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Perfide antisemitische Berichterstattung des Heute Journals während der Halbzeitpause Teil 2

Die Herren Kleber und Siewers können es nicht lassen!
Sie nutzen erneut ein Millionenpublikum während der Halbzeitpause Brasilien – Niederlande für ihre anti Israelische Propaganda
!

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Originalton Heute Journal vom 12.7.2014:

Wir müssen in Israel beginnen, dort hatte die Hamas für heute Abend 20 Uhr…. einen massiven Raketenangriff angekündigt und in gewisser Weise, fand der auch statt! Menschen rannten um ihr Leben und es gab die Spuren von Raketen über der Stadt und man hörte Explosionen.
Wesentlicher massiver als dass aber, rollt im Moment die israelische Antwort in Gaza, das sagen erste Meldungen. Christian Sievers in Tel Aviv. Was wissen sie darüber?“

WOW Her Kleber, wie geht denn „in gewisser Weise“? Hat der Angriff stattgefunden oder nicht? Rannten Menschen um ihr Leben oder nicht? Gab es Raketen oder nur ihre Spuren im Sand die ich gestern noch fand, um es mit Howard Carpendale auszudrücken ?!

Zu Ihrer Information, es handelt sich nicht um ein Raketenböller sondern um Raketen die bis zu 175 Kilogramm Sprengstoff im Gefechtskopf tragen. Damit können sie eine größere Fabrikhalle oder ein grosses Haus vollständig zerstören.

Obwohl sie nur erste Meldungen haben ( von wem? Von Hamas oder deren manipulierten Pressesprechern und Medien? Welche Quellen?), wissen sie schon, das der israelische Angriff wesentlich massiver gewesen sein soll, um anschließend erneut wie in den letzten Tagen Israelis als rachsüchtigen Massenmörder unschuldiger Zivilisten darzustellen.

Wir haben bereits berichtet siehe hier.

Ferner es „ ROLLT im Moment die israelische Antwort in Gaza“

Haben sie zu viele Panzerdokumentation von Guido Knopp mit Rommel als den „Wüstenfuchs“ gesehen? Oder woher kommt ihre Terminologie und aus welcher Zeit?

 

Das stimmt Klaus, es gibt heftige Bombardements auf Gaza aus der Luft und von See. Wir hören von palästinensischen Sanitätern in Gaza, das allein in der letzten ein zwei Stunden über 20 Menschen getötet worden sein sollen. Manche Berichte sprechen auch noch von sehr viel mehr Opfern. Und die israelische Armee hat jetzt alle Bewohner des nördlichen Gebietes im Gazastreifen aufgefordert, das Gebiet komplett zu verlassen. Da stellt sich natürlich die Frage, wo sollen all die Menschen hin? Und es stellt sich auch die Frage, ob sie das befolgen werden? Ein großes israelisches Nachrichtenportal (Welche? Doch nicht etwa Haaretz?) zitiert einen hochrangigen Armeeoffizier mit den Worten: ‘Wir werden einen schweren Angriff starten und die Zahl der Opfer wird steigen.’“

Wir wissen also nicht genaues, aber von Hörensagen wissen wir alles sehr genau!

Was ist denn das für ein Journalismus?

Es ist von 20 Menschen als Opfer die Rede. Wie viele darunter sind Hamas Terroristen? Da die Hamas sich nicht an Genfer Konventionen hält, wie das tragen von Uniformen, sind immer alle toten Hamas Terroristen automatisch zivile Opfer. Von menschliche Schutzschilden und das abfeuern von Raketen aus Wohngebieten oder Moscheen auch wie immer kein Wort. 10 bis 20% aller selbstgebauten Quassam Raketen gehen aufgrund ihrer schlechten Fabrikation auf die eigene Bevölkerung in Gaza nieder. Wie praktisch, kann die islamistische Terror Hamas die Toten gleich als Opfer israelischer Luftangriffe präsentieren. Mit anderen Worten sind in den letzten 5 Tagen ungefähr 50-100 Hamas Raketen in Gaza selber eingeschlagen. Kann es sein, dass die meisten Opfer die sie uns präsentieren, von Hamas Raketen stammen?

Das sie auf einen so einfachen Taschenspielertrick hereinfallen, können wir einfach nicht glauben. Als verantwortlicher Redakteur schreiben sie gewiss Ihre Texte selber., was uns zu der Frage führt: Ist es Absicht Herr Kleber?

Dann stellt Siewers die Israelis als den großen „Vertreiber“ von Palis dar . Zu Ihrer Information hat die IDF massenweise Flugblätter abgeworfen mit einer genauen Karte darauf, von wo und nach wo die Menschen sich von den Hamas Terroristen zurückziehen sollen. Es sind also nicht große Gebiete gemeint, wie uns Siewers versucht glauben zu machen sondern nur kleine und die IDF betont, das dies nur temporär sein soll. Aber sie müssen ja Israel wieder als „Siedlerstaat“ darstellen, der Menschen vertreibt.

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Flugblatt der IDF

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Flugblatt der IDF

Zum hochrangigen Armeeoffizier:
Damit Herr Kleber hat der Armeeoffizier offensichtlich den Tod von IDF Soldaten gemeint, die bei einem bald beginnenden Bodenangriff der IDF vom Hamas Terroristen getötet werden könnten. Aber wenn es Ihnen in ihr Weltbild passt, werden aus möglichen toten IDF Soldaten in ihrer Orwellschen Welt gleich tote Zivilisten in Gaza.

 

Das wird eine lange und blutige Nacht in Gaza. Was ist denn mit dem Angriff, den die Hamas so bedrohlich angekündigt hatte, geworden?“

 

Betonung liegt natürlich auf blutig…… und bedient das Stereotyp des „blutrünstigen Juden“

 

Ja das war der schwerste Angriff seit Beginn dieses Raketenkrieges. Manche sprechen hier von schwersten Angriff auf Zentral Israel seit mehr als zwei Jahrzehnten. Das Ergebnis glücklicherweise sehr glimpflich. Ääähm es ist offensichtlich niemand zu Schaden gekommen. Die Raketen sind abgefangen worden oder sie sind auf unbewohnten Gebiet niedergegangen. Ähm es ist auf jeden Fall auch durch diese Warnung die sie angesprochen haben. Die Hamas hatte ja gesagt, es werde heute Abend zu einer großangelegten Raketenoffensive auch auf Tel Aviv kommen. Durch diese Warnung im Vorfeld verbunden mit einer genauen Uhrzeit sind die Leute doch hier sehr verunsichert und man sieht viele besorgte Gesichter und leerere Straßen als sonst“

 

Raketenkrieg“ Herr Siewers?

 

Wer führt hier gegen wen Krieg? Hamas schießt seit über einem Jahrzehnt Raketen willkürlich auf israelische Zivilisten ab. Ein Beweis dafür, dass es Ihnen willkürlich nur um das Töten von Juden geht. Israel nimmt im Gegenzug gezielt NUR Terroristen sowie deren Raketenstellungen bzw. Munitionslager und Einrichtungen ins Visier.

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Danke Christian Siewers. Diese Nacht wird noch Nachrichten bringen, fürchte ich.“

Fürchten oder gerne verbreiten Herr Kleber?

 

ABER wie immer:

  • Keine Berichte über die 129 Raketenalarme, die in ganz Israel am 12. Juli fast pausenlos zu hören waren.

  • Keine Berichte dass seit 5 Tagen über 650 Raketen und Mörsergranaten auf Israel abgefeuert wurden.

  • Keine Berichte darüber, dass man sich vor Mörsergranaten nicht schützen kann.

  • Keine Berichte, dass aus dem Libanon und von Sinai auch Raketen am gleichen Tag abgeschossen wurden.

  • Keine Berichte, das die Hamas erneut versucht hat den Atomreaktor in Demona anzugreifen.

  • Keine Berichte über teils schwerverletzte Israelis. Nur den guten Ärzten in Israel ist es zu verdanken, dass es noch keine Toten gab.

  • Keine Berichte, dass seit 2001 über 14.000 Raketen abgefeuert wurden. In den letzten 10 Jahren im Schnitt eine Rakete alle 7 Stunden. Keine Berichte, dass auf 150 Raketen im Schnitt ein Toter Israeli kommt. Dass es bisher keine Toten gab, grenzt an ein Wunder, denn Iron Dome hat nur eine Treffgenauigkeit von 90% In Ihrer Welt kommt das alles aus dem nichts und ganz plötzlich.

  • Keine Berichte des ZDF, dass der gewaltbereite Mob der arabischen Hamas-Terror-Unterstützer Seite an Seite mit Neonazis in deutschen Städten wie Essen, Gelsenkirchen, Berlin und Frankfurt mit „Aloha Akbar“ rufen durch die Straßen zieht und sich mit der Polizei Scharmützel liefert.

  • Keine Berichte, dass es wieder zunehmend Anschläge und antisemitische Schmierereien in den letzten Tagen auf Synagogen in Europa und Deutschland gibt.

  • Keine Berichte das seit Jahren tausende Palästinenser in Syrien getötet werden. Stirbt nur EIN Pali durch die Hand eines Juden, ist es gleich ein tagelanger Dauerbrenner der Weltnachrichten.

 

Herr Kleber vom ZDF & Co:

Ist es dass, was sie mit ihrer Berichterstattung erreichen wollen? Pogromstimmung 2.0?

Wohin das führte, haben wir ab 1933 gesehen.
Der Sprache von damals, der sind sie schon lange mächtig.

Im Standardwerk “Macht und Masse” hat Elias Canetti ausgeführt, was passiert, wenn die kritische “Hetzmasse” erreicht wird und der Mob zum Pogrom ausholt.

Sie und Ihr Heute Journal haben eine Verantwortung alles zu unterlassen, die “Hetzmasse” aufzustacheln. Sonst Herr Kleber werden Sie direkte Mitschuld an einem erneuten Pogrom gegen Juden in Deutschland haben.

Aber Ihre Worte waren ja wieder wohl überlegt….. Oder?

#ZDF #HeuteJournal #Gaza #Israel #MediBias #Falestie #Medien #Netanjahu #Hamas #Reketenterror #Terror #Humanshields

Quellen: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2192846/ZDF-heute-journal-vom-08-Juli-2014

http://www.idfblog.com/blog/2014/07/08/hamas-uses-human-shields

https://world-media-watch.org/2014/07/10/perfide-antisemitische-berichterstattung-des-heute-journals-wahrend-der-halbzeitpause/

 

New York, den 12.7.2014

Perfide antisemitische Berichterstattung des Heute Journals während der Halbzeitpause

Perfide antisemitische Berichterstattung des Heute Journals während der Halbzeitpause – ZDF stellt Israelis als rachsüchtige Massenmörder unschuldiger Zivilisten dar!

 

Sehr geehrter Herr Kleber,
als verantwortlicher Heute Journal Redakteur war Ihnen selbstverständlich bewusst, dass die meisten Deutschen in der Halbzeit Pause von Deutschland – Brasilien vor dem Fernseher Ihnen zuhörten. Sie haben Ihre Worte, den Verlauf der Sendung und des Berichtes wie immer wohl überlegt.

Wir haben von Ihnen einleitend erfahren: Die israelische „Kriegsmaschinerie kommt in Fahrt“. Haben Sie diese Worte von Hitler gelernt? Denn Ihre Terminologie wäre ihm würdig.

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Anschließend war dem ZDF antisemitische Stereotypen zu bedienen weder zu widerlich noch zu fremd. Sie haben Israelis und ihren Ministerpräsidenten auf perfide Art und Weise als rachsüchtige Massenmörder unschuldiger Zivilisten dargestellt, indem ihr Bericht, dann ihr Korrespondent Christian Sievers wiederholt betonten in Gaza gäbe es weder ein „Frühwarnsystem“ noch „Bunker“. Dazwischen ließen sie einen „Phantastinenser“ zu Wort kommen mit den Worten : „sonst werden mehr Frauen und Kinder Opfer sein, denn für Israel sind hier alle Zielscheiben“. Welche Wirkung dies beim Zuschauer erzielen wird, war Ihnen als intelligenten Menschen vorher klar. Auch erklärte Nicola Albrecht im Bericht „Die Menschen wissen nicht mehr wo sie Schutz suchen sollen, denn Bunker gibt es in Gaza keine“. Frau Albrecht, hat es Flächenbombardements der Zivilbevölkerung von Gaza gegeben? Nichts anderes impliziert ihr Bericht!

Sie zeigten auch eine Karte von Israel ohne Judea und Samaria aka West-Bank. Sie haben mal eben 3000 Jahre jüdische Geschichte ausradiert. Noch, Herr Kleber sind es offizielle Teile des Staatsgebietes von Israel unter autonomer Verwaltung der PA, auch wenn Ihnen das ein Dorn im Auge sein mag.

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Einen Kommentar zu Ihrer unmenschlichen Darstellung von Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ersparen wir uns an dieser Stelle.

Weiterhin spekulierte Ihr Korrespondent Christian Sievers in Bezug auf mögliche Schäden von Raketeneinschlägen in Tel Aviv und Jerusalem “das der Militärzensor das auch so ein bischen unter einer Decke halten möchte, um eine Panik hier in Israel zu vermeiden“ und erklärte damit indirekt, das Meinungsfreiheit in Israel eingeschränkt sei.

Fakten Herr Kleber nicht Spekulieren!

Aber hier noch mal für Sie erklärt:

Warum gibt es in Israel Sirenen und Bunker und warum in Gaza nicht?

Die einfache Antwort:
Die Israelis lieben das Leben und die Hamas verehrt den Tod.

Israel tut alles für seine Bürger, um Sie vor Raketen zu schützen. Ein Verhalten, das für jeden Bürger eines x-beliebigen Staates selbstverständlich ist und er von seiner Regierung erwartet werden kann.

Die Hamas hingegen benutzt u.a. Kinder und Frauen als menschliche Schutzschilde. Nach der Genfer Konvention ein klares Kriegsverbrechen. Darüber verliert das ZDF kein Wort.

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hamas-human-shields-flugblattHamas Flugblatt, um Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu werben.

Wäre die Hamas am Schutz seiner Bürger interessiert, hätte sie schon lange Bunker und Sirenen bauen können. Genügend Milliarden Spendengelder haben Sie ja von Katar, Iran, EU und USA etc. dafür erhalten. Sie wollen aber bewusst zivile Opfer, die sie immer wieder der Welt als Märtyrer präsentieren können, um den Finger auf Israel zu zeigen.

Statt vom Schutz seiner Bürger zu berichten, berichten sie von „Hardlinern“. Also sind Regierungsmitglieder, die Ihre Bürger schützen in ihren Augen „Hardliner“?

Es ist der Hamas gelungen, das ZDF für Propaganda und Pallywood der Hamas erfolgreich einzuspannen.

Die israelische Armee unternimmt ALLES menschenmögliche, um zivile Opfer zu vermeiden. Sie wirft z.B. vor einem Angriff Flugblätter ab, Sie lokalisiert alle Handys in der Umgebung und schickt allen eine SMS, das Gelände sofort zu verlassen. Sollte die Luftwaffe Zivilisten vor Ort sehen, bricht sie Ihren Angriff ab. Keine Armee der Welt hat jemals so hohe ethische Standards angewendet, wie die Israelische.

IDF-FlyerIDF Flugblatt

Warum gibt es in Israel spezielle Zensur Richtlinien in Bezug auf Raketen?

Ganz einfach: Man will seine Bürger vor der Hamas schützen, indem man der Hamas nicht verrät, wie die Treffgenauigkeit ihrer Raketen war. Diese Richtlinien werde von den allermeisten Israelis gerne befolgt.

Darum hier die Fakten statt Spekulationen Herr Kleber:

Die Richtlinien der IDF:
Wurden vom Muqata Blog übersetzt. Siehe ganz am Ende des Blogs unter: http://muqata.blogspot.de/2012/11/day-2-of-gaza-war-15-nov-2012.html) • die Zensur verbietet die genaue Lage der Raketen im Ernstfall zu nennen. • die Zensur verbietet über Hochrangige Personen in Kampfgebieten und / oder Gemeinden bis zum Ende des Besuches zu berichten. • die Zensur verbietet über Raketeneinschläge in kleinen Gemeinden zu berichten. • die Zensur verbietet über Raketeneinschläge die ins Meer fallen zu berichten. • die Zensur verbietet die Berichterstattung über Raketeneinschläge in wichtigen zivile Infrastruktur / wesentlichen Branchen oder strategischen Unternehmen (Kraftwerke, Talsperren, zivile Flughäfen, Gasvorkommen, Chemieanlagen, Seehäfen, lokale Radio-Sender / Services) zu berichten. • die Zensur verbietet die Berichterstattung über eigene explodierten Waffen oder sonstigen Waffen-Fehlfunktion. • die Zensur verbietet die Berichterstattung über Raketeneinschläge in militärische / Sicherheitseinrichtungen. • die Zensur verbietet die Berichterstattung über Raketeneinschläge in offenen Bereichen auf der Ebene der Gemeinde / Region. • die Zensur verbietet die Berichterstattung über die Art der Stoffe aus denen die Raketen bestehen.

Im Standardwerk “Macht und Masse” hat Elias Canetti ausgeführt, was passiert, wenn die kritische “Hetzmasse” erreicht wird und der Mob zum Pogrom ausholt.

Sie und Ihr Heute Journal haben eine Verantwortung alles zu unterlassen, die “Hetzmasse” aufzustacheln. Sonst Herr Kleber werden Sie direkte Mitschuld an einem erneuten Pogrom gegen Juden in Deutschland haben.

Aber Ihre Worte waren ja wohl überlegt….. Oder?

#ZDF #HeuteJournal #Gaza #Israel #MediBias #Falestie #Medien #Netanjahu #Hamas #Reketenterror #Terror #Humanshields

Quellen: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2192846/ZDF-heute-journal-vom-08-Juli-2014

http://www.idfblog.com/blog/2014/07/08/hamas-uses-human-shields

 

New York, den 9.7.2014

Leserbrief eines Users an das ZDF:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe soeben Ihre sog. “Berichterstattung” über den Nahostkonflikt des Heutejournals von gestern abend (Halbzeitpause WM Halbfinale) im Internet gesehen.

Warum im Internet? Ganz einfach: Ich sehe mir Ihr Programm schon lange nicht mehr an, da sie es ja vorziehen, arabische Lügenpropaganda zu verbreieten, anstatt die deutsche Bevölkerung über den Nahostkonflikt neutral zu informieren.

Warum sonst ist es Ihnen nur dann eine Schlagzeile wert, wenn Israel sich endlich und notwendiger Weise gegen die dauernden
terroristischen Raketenangriffe aus Gaza wehrt?

Warum berichten Sie nicht über die Tatsache, daß Israel alles Recht der Welt hat, sich und seine Bürger zu schützen?

Warum erklären Sie nicht, daß die Araber (manche nennen sie Palästinenser, was einen Erfindung des Oberterroristen Jassir Arafat ist) der übelste Aggressor überhaupt ist und nur ein Ziel verfolgt: die Zerstörung Israels?

Warum stellen Sie nicht deutlich heraus, daß die Entführung und Ermordung der 3 Kinder durch die Araber nichts damit zu tun hat,
daß sich Israel verteidigen muß?

Warum erklären Sie nicht, daß Israels Polizei alles tut, um den oder die Mörder des arabischen Kindes, zu finden und Dingfest zu machen, während die Araber die Ermordung und Entführung der 3 jüdischen Kinder heroisch feiern?

Warum zeigen sie der deutschen Bevölkerung nicht, mit welchem Schrecken und Trauma die Israelische Bevölkerung vor allem
im Süden des Landes leben müssen, wo sie doch immer wieder mit Raketen beschossen werden?

Mir reicht diese antisemitische Propaganda Ihrerseits! Und dafür wollen sie auch noch Zwangsabgaben? Sie sollten sich schämen.

Also entweder sind sie nicht in der Lage ordentlich zu recherchieren und zu berichten, oder Sie betreiben offensichtliche
Volksverhetzung, was einen Fall für den Staatsanwalt ist!

Mit freundlichen Grüßen

Die Antwort des ZDF heute:

Sehr geehrter Herr XXX,

vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF.

Zu einer glaubwürdigen und authentischen ZDF-Berichterstattung über Israel und Palästina gehört es, den Nahost-Konflikt mit journalistischer Genauigkeit und einer objektiv distanzierten Haltung zu begleiten. Dabei steht im Vordergrund, die Ereignisse wechselseitiger Gewalt im Lande zu benennen und mit ihren Konsequenzen kritisch zur Diskussion zu stellen. Dass das ZDF die Aggression der Hamas ebenso wie die umstrittene Siedlungspolitik Israels thematisiert, ist Ausdruck dieser Unabhängigkeit der Berichterstattung, die eine einseitige Sicht der Dinge verhindert. Auch der neuerliche Konflikt und der Ernst der Lage für beide Seiten, die Bevölkerung Gazas und des Westjordanlandes wie auch die Israels, wird von uns durchaus anschaulich und im Zusammenhang dargestellt.

Ihre Kritik haben wir der gerne der Redaktion weitergeleitet. Ihre Ausführungen bilden einen wichtigen Bestandteil unserer Zuschauerresonanz und geben uns Anregungen für unsere zukünftige Programmplanung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre ZDF-Zuschauerredaktion

Sehr geehrte Damen und Herren,

diese verlogene Standardantwort hätten Sie sich auch sparen können, denn Ihre Berichterstattung ist eben nicht objektiv.

Auch gibt es kein Land Namens Palästina, sondern so wurde die Israelische Region seinerseits von den Römern
und später auch unter Britischer Kontrolle genannt.

Sie suggerieren immer wieder dem deutschen Zuschauer, das es sich um arme arabische Flüchtlinge handelt, die sich gegen
eine böse jüdische Übermacht zur Wehr setzen muß.

Der Nahost-Konflikt ist in einem Satz erklärt:

Israel will mit seinen Nachbarn in Frieden leben – jedoch wollen alle seine Islamischen Nachbarn genau das nicht, sondern versuchen seit dem Tage der Staatsgründung des heutigen Israel,
dieses Land zu vernichten.

Um mehr geht es hier nicht, sondern darum, daß Israel sich und seine Bürger gegen diese Terrorbanden verteidigen muß.

Hier noch einige Lektüre:

Perfide antisemitische Berichterstattung des Heute Journals während der Halbzeitpause

Besonders auch dieses Video unterstreicht die Besonnenheit der Israelischen Armee, IDF:

70 Jahre moderner Staat Israel

Es ist sehr heuchlerisch, von einer Aggression der Hamas zu reden, da es sich um eine mörderische Terroristenbande und nichts anderes handelt.

Und dann das Thema Siedlungspolitik: Israel darf soviel Wohnungen und Häuser auf seinem Land bauen, wie es will. Da gibt
es keine illegalen Siedlungen, und falls doch, werden diese durch Israelischen Einheiten geräumt und vernichtet.

Ihr Auftrag an das deutsche Publikum wäre eine Aufklärung der Fakten und nicht die Verbreitung Arabischer Propaganda.

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Iran enthüllt sein wahres Gesicht

Iranische Vernichtungs-Phantasien über die Zerstörung von Israel im iranischen Staatsfernsehen ausgestrahlt inmitten neuer “Friedensgespräche” in Genf

Ynet News: Eine Vereinbarung zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran über dessen Atomprogramm scheint beschlossene Sache, aber die Charme-Offensive in Genf spiegelt nicht die Situation im Iran wieder. In Teheran hat die iranische Regierung eine andere Nachricht an seine Bevölkerung mit einer Sendung im staatlichen Fernsehen von einem simulierten Raketenangriff auf Israel .

Die in der einstündigen Dokumentation aufgenommen Segmente über die Fähigkeiten der iranischen Raketen zeigen die Möglichkeit ihrer Nutzung in Abhängigkeit von ausländischen Bedrohungen. Das Programm umfasste eine Video -Simulation einer möglichen Reaktion des Iran auf einen israelischen Angriff auf seine Atomanlagen .

Das Video zeigte computeranimierten Starts der iranischen Langstrecken- Sejjil Raketen. Die Animation zeigt Israels Flugabwehr, die  ein paar Raketen abfangen, andere dringen in den Schutzschild Israels ein und zerstören unterschiedliche strategische Ziele in Israel .

Unter den Zielen sind dargestellt , die Azrieli Towers und die Kirya in Tel Aviv, die IDF Basis Tzfirin im zentralen Israel, Ben Gurion Airport und der Atomreaktor in Dimona . Die Ziele wurden auf Google Maps eingekreist. Das Video endet mit echten Bilder (israelischer)  Opfer aus dem Zweiten Libanonkrieg .

Im Jahr 2012 drohte Irans oberster Führer Ayatollah Ali Khamenei Israel mit der Vernichtung von Tel Aviv und Haifa – ein Teil der üblichen Rhetorik des islamischen Regimes. ” In Zeiten, droht die zionistische Entität einen militärischen Angriff , aber sie wissen, dass, wenn sie den kleinsten Fehler machen, die Islamischen Republik Tel Aviv und Haifa auslöschen wird.”

Schnelle Übersetzung eines YNET NEWS Artikels

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4451067,00.html

Der Deutschen Gedenktag

Die Pogromnacht vom 9. November 1938 jährt sich zum 75. Mal. Deutschland gedenkt, in Berlin mit Erlebniswelt. Die Handvoll letzter lebender Zeitzeugen wird noch einmal befragt, diejenigen, die es sehen, können sich damit auseinandersetzen, wie mitten im Volk der Dichter und Denker staatlich organisiert Läden geplündert wurden, Synagogen angezündet, 30.000 Männer in die Konzentrationslager verschleppt und Hunderte Menschen erschlagen. Die Zäsur von der Entrechtung und Demütigung zur Verfolgung, Vertreibung und Ermordung.

2013 ist das Thema Antisemitismus in Deutschland keineswegs Geschichte. Sogar das öffentlich-rechtliche Fernsehen legte verdienstvoll den Finger in die Wunde. Unter dem Titel ‘Anhaltende Verstörung’ schreibt die Jüdische Allgemeine: “Erinnerung an die Pogromnacht heißt auch, den Antisemitismus von heute ins Blickfeld zu nehmen”.

Als die Deutschen nach dem Krieg der Wahrheit nicht mehr entrinnen konnten, existierte der Antisemitismus in den Köpfen der Kriegsgeneration sicher weiter, aber das Handeln ihrer Mehrheit war anders. Bis in die 70er hinein gab es nicht nur Trauerbekundungen, sondern einen Konsens der überwältigenden Mehrheit der Gesellschaft, sich aus Schuld an die Seite der Überlebenden zu stellen, egal was sie von “diesen Juden” halten mochte, das was geschehen war, verpflichtete zu einer, oftmals tätigen, proisraelischen Haltung in den Überlebenskriegen des jüdischen Staates. Das mag vielen fortschrittlichen Denkern als unappetitlicher Philosemitismus erschienen sein, ein Ablassgedanke vor dem eigenen Gewissen, aber es war vor allem schlichte, logische Konsequenz aus dem Vergangenen und bewog wohl auch viele Juden in diesem Land zu bleiben.

Der Bruch begann in den 70er Jahren, der Beginn der Symbolik und die Abkehr von der Solidarität. Die Trennung der Erinnerung an die Ermordeten von den Überlebenden und ihren Nachfahren. Je mehr das entstand, was sich heute Erinnerungskultur schimpft, je lauter die Ermordeten beweint wurden, desto weniger Rücksicht meinten viele auf die Lebenden nehmen zu müssen. Mit dem Wunsch nach Ruhe vor arabischem Terror, guten Geschäften mit den Golfstaaten, sicher fließendem Benzin, wurde Israel den deutschen Nachgeborenen lästig, die 68er in den Schlüsselpositionen hatten sich schon früh mit PLO Mördern gemein gemacht. Die Migration tat ihr übriges. Das Klima in Deutschland ist grundlegend anders geworden.

Das glauben sie nicht? Machen sie den Antisemitismustest. Sitzen sie in trauter Runde mit Freunden und Bekannten aus dem Bildungsbürgertum, werfen sie Stichtworte hinein. Zum Beispiel Zypern, dann berichten die vom letzten Urlaub oder russischen Geldwäschern, der Ostteil der Insel ist türkisch besetzt, achwas, oder Tibet, da meldet sich allenfalls die zweimal geschiedene Lehrerin Ende 40 und gibt ihre letzten Weisheitserleuchtungen des Dalai Lama zum Besten. Südsudan, Darfur? War das nicht irgendwo in Afrika, wo die Schwarzen hungern wegen Klima oder so? Nach kurzem Schulterzucken wird man sich gelangweilt neuen Themen zuwenden. Dann sagen sie Jude oder gleich Israel. Ihr Abend ist gelaufen. Sie werden durcheinanderschnattern, genau wissen, warum die Israelis alles falsch machen, die größte Gefahr für den Weltfrieden sind, Palästinenser unterdrücken, die Hamas sich nur gegen nichtvorhandene Besatzung und Siedlungen im Gazastreifen wehrt, die jüdische Lobby in Amerika das deckt und wetten, mindestens ein ‘Aber-Satz’ wird fallen? “Ich bin bestimmt kein Antisemit, aber…”, “das mit dem Vergasen zur Nazizeit war eine schreckliche Sache, obwohl wir nichts dafür können, da waren wir ja noch nicht geboren, aber…” und irgendeinen Juden, der das genauso sieht, kennt jeder. Das klingt wie Broder und ist Überspitzung? Versuchen sie es einfach mal ganz real in ihrem Bekanntenkreis. Rein virtuell unter Fremden lässt sich es jeden Tag in Dutzenden von Facebooksthreads nachlesen.

Findet das in der organisierten Erinnerung zur Pogromnacht Erwähnung? Natürlich nicht, denn es sind dieselben ganz normalen Deutschen, die diese zelebrieren. Antisemit ist immer nur der Nazi, aus “nie wieder” wird “gegen Rechts“, was auch immer gemeint ist. Der Nazi ist praktisch, er ist der Antisemit schlechthin, er ist der Böse, auf den sich alle einvernehmlich einigen können, der verbale Kampf gegen ihn das Alibi, nicht selber Antisemit zu sein. Der Gipfel der Verlogenheit sind Reden, die nicht den muslimischen Antisemitismus, der von Buschkowsky peinlich geleugnet, ganze Viertel zu Nogo-Zonen für erkennbare Juden gemacht hat, geißeln, sondern Kritik am radikalen Islam in eine Linie mit der Judenverfolgung stellen und unter Hinweis auf die Pogromnacht ächten wollen. Deutsche Erinnerungskultur ist ein Gemischtwarenladen, der heute allem dienen darf, nur nicht der Beschäftigung mit dem real existierenden Antisemitismus und der Unterstützung der Nachfahren der Opfer der Shoa.

Echte Konsequenzen aus der Pogromnacht wären nicht die “sehr bewegende Großveranstaltungen”, sondern Sondersendungen des Fernsehens, dass auf dem ganzen Kontinent Juden im Aufbruch sind, dass die schwedische Stadt Malmö in nicht langer Zeit die erste judenreine Stadt Europas nach dem Krieg sein könnte, weil muslimische Mobs mit der Duldung der Stadtverwaltung der jüdischen Bevölkerung das Leben so schwer machen, dass man von Vertreibung sprechen kann, dass in Ungarn die Gespenster der Pfeilkreuzler Renaissance feiern, dass ein Frieden für Israel daran scheitert, dass alle Nachbarn es vernichten wollen und nicht einen Palästinenserstaat in 1967 besetzten Gebieten möchten und zu vielem mehr. Vor allem aber dazu, am besten mit Landkarten, dass nur wenige nukleare Detonationen in den kleinen Ballungsräumen Israels reichen würden, weit effektiver als die deutschen Gaskammern Millionen Juden zu morden. Dazu, dass jeder Tag, an dem der lächelnde neue Staatschef des Iran verhandeln darf, hilft, die Bombe zu bauen. Kennt noch jemand Adolf Hitlers Lieblingsthema, bis die Wehrmacht als modernste Armee Europas angriffsfähig war? Es war der Frieden.

Davon wird auf keiner Veranstaltung gesprochen werden, im Gegenteil, zeitgleich bietet die Welt den persischen Atombastlern einen Vertrag an, der den Druck auf sie mindert und den Zeitgewinn in Paragrafen gießt, schockierend existenzbedrohend für Juden und Araber in Israel. Europa kümmert dasYellow nicht, es boykottiert lieber israelische Produkte, mit der traditionellen gelben Labelfarbe.

Solange diejenigen besonders tiefsinnig zu den Feiertagen über die Toten schwadronieren dürfen, die im Alltag sich der Israelkritik hingeben, ohne dabei auch nur eine Spur von Scham zu empfinden, wird der Antisemitismus weiter grassieren. Eine Wende im Denken fängt erst an, wenn dies medial laut benannt wird. Vielleicht war die ARD-Doku keine Eintagsfliege und die europäische Antisemitismusstudie ernst gemeint. Allein, der Glaube fehlt.

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Erstveröffentlichung bei Schwarzweiß – Kontraste – Zwischentöne, ebenso bei Haolam.

Wenn für die Freiheit Blut fließt

Ägypten beherrscht die Schlagzeilen. Politik und Medien hierzulande überbieten sich im Entsetzen darüber, dass es Tote gibt, viele sogar, was eben passiert, wenn scharf geschossen wird. Dann wird in Deutschland die Leichenbittermiene aufgezogen, der Botschafter einbestellt, die UNO kommt in die Gänge und der Dialog wird gefordert. Die Empörten jedoch verweigern sich der Frage, wer warum auf wen schießt. Vor allem wofür.

Es scheint, dass niemand verstehen will, was sich dort abspielt. Einen Kampf der Kulturen hat uns Huntington einmal prophezeit. Er liegt damit nur knapp daneben. Sein Irrtum besteht darin, dass er wie viele andere nicht wahrzunehmen in der Lage war, dass der mittelalterliche Gottesstaat mit grausamen Strafen, Frauen als Menschen zweiter Klasse, kranken Sexualvorstellungen, durchdrungen von mehr als 1300 Jahre alten Religionsvorschriften vermoderter Propheten, nicht mit der Kultur nahöstlicher Völker gleichzusetzen ist. Rassistischer Irrtum ist es, zu unterstellen, dass Menschen, die mehrheitlich der muslimischen Religion angehören, nach den Grundsätzen von Fanatikern und Frauenmaskieren leben wollen, zu leben haben, statt wie wir, Gott als Nebensache sehen, Atheisten sein oder indifferent dem gegenüber stehen und in erster Linie frei ein gutes Leben führen möchten. Es ist der Rassismus derjenigen, die sich heute um die Moslembrüder sorgen und aus dem sicheren Hort der freien Gesellschaft den Ägyptern predigen, doch bitte einen Kompromiss mit jenen zu suchen, die sie unterjochen wollen, statt sie zu bekämpfen. Der Rassismus der Menschen, die in Freiheit leben, es für sexistisch halten, wenn alternde Politiker Bemerkungen über Dirndl machen, doch gleichzeitig sich echauffieren, wenn in Nordafrika auf die geschossen wird, die entschlossen sind, Frauen zu entrechten, sie in verhüllte Schattenexistenzen zu verwandeln trachten. Längst hat die fette deutsche Pazifistenwelt vergessen, dass die Freiheit, die sie genießt, von alliierten Soldaten gegen das Reich der Nazis mit der Waffe in der Hand erkämpft wurde, nicht mit Hunderten, sondern Millionen von Toten und im Zweifel auch nur mit dieser erhalten werden kann, wenn jene kommen, die erfüllt vom totalitären Absolutheitsanspruch sie durch Ideologie oder ihren Glauben ersetzen wollen.

Grotesk ist er und wütend macht ein Westerwelle mit seinen Worthülsen, der selber längst am Baukran hängen würde, wäre er in einem islamischen Gottesstaat zur Welt gekommen. Ob Obama oder Merkel, niemand ist besser. Wir führen keinen Kampf der Kulturen mehr, egoistisch bemühen wir uns einigermaßen unsere biogrüne Traumwelt zu erhalten, beschäftigen uns mit NSA, Veggie-Days, Windmühlen und Genderschwachsinn, solange wir weiß, blond und blauäugig sind, liefern jedoch die aus anderen Kulturen ihren bestialischen Unterdrückern aus und nennen das auch noch multikulturell, halten uns dabei für die friedliebenden Menschen, die schon wissen, wie der edle Wilde leben möchte. Erschlagene Kopten und brennende Kirchen, die bestens zur Zeit illustrieren, was Moslembruderschaft bedeutet, werden ebenso still ignoriert, wie die Tatsache, dass die angeblichen Demonstranten längst selber bewaffnet waren und diesen Showdown bewusst provozierten, den Bürgerkrieg herbeiführen wollend eigene Tote einkalkulierten, damit sie nach alter Palästinensermasche den westlichen Medien zu präsentieren waren. Vergessen will man, dass sich die überwältigende Mehrheit des ägyptischen Volkes zur Befreiung von jenen erhob, die das Land in die Theokratie umzuwandeln begannen, die Menschen das Militär zum Handeln drängten. Der Kampf findet innerhalb der Völker jenes düsteren Frühlings statt, es ist der Kampf zwischen einem Weg zur Freiheit und dem Weg in die Finsternis. Es gibt keinen Kompromiss zwischen beiden Wegen, so wenig, wie man mit Hitler je eine Einigung hätte finden können. Der Anspruch der Moslembrüder ist die uneingeschränkte Herrschaft über ganz Ägypten, tief in das Privateste des Einzelmenschen hinein. Nur erbärmlich feige und dumme westliche Politiker, wie ein Polenz, versuchen uns einzureden, es gäbe immer nette Gemäßigte, mit denen man sich einigen könnte. Einigung mit solchen ist immer die Einigung auf Kosten der Menschen, die sie dann beherrschen würden. Nichts anderes als Rassismus ist solche Denke.

Was passiert, wenn die bärtigen perversen Männer erst an der Macht sind, lässt sich im Iran studieren. Jetzt und hier ist die Auseinandersetzung zu führen. Das ist es, was die Ägypter erkannt haben. Sie haben eine Armee, die dieses Mal im Sinne ihrer Menschen handelt. Die kämpft. Kämpfen ist blutig und schmutzig, wir wollen es in unseren spießigen heimischen Wohnzimmern nicht wahr haben. Sehr blutig, denn es geht um eine beachtliche Anzahl von Gotteskriegern, sie haben ohne Zweifel eine erhebliche Minderheit der Ägypter hinter sich. Im Krieg sterben Menschen, es ist ein Krieg, er wird lange dauern und die Zivilisation muss nicht einmal helfen, sie hat nichts zu tun, als der ansonsten sicher nicht sehr sympathischen ägyptischen Armee den Sieg zu wünschen und die Klappe zu halten. Es sind die Zukunftsentscheidungen, für Ägypten, Tunesien, die Türkei, den ganzen Nahen Osten. Sie wirken auch in unsere Gesellschaft, in der Islamvertreter seit langem von unverantwortlicher Politik zu Repräsentanten von Migranten ernannt wurden; eine Gesellschaft, die Zuwanderer aus muslimischen Milieus, die als freie Menschen ein freies Leben in unserem freien Land leben wollen, schon seit Jahrzehnten allein gelassen dem Gruppendruck der Religiösen ausgesetzt hat.

Dabei sei klar, es gibt keinen Grund zu christlichem Hochmut. Die Verbrechen von Staaten nach Gottesgesetzen ähneln sich nur zu sehr. Mittelalterlich sind die Islamisten deshalb, weil die Christen vorgemacht habe, welches Grauen gesellschaftsbestimmende Religionen anrichten können. Sie sind heute nur durch die Aufklärung gezähmt. Bis zur Lächerlichkeit allerdings, wenn Evangelen dieser Tage, wie in Garbsen, ihre Kirche niederbrennen lassen und nicht wagen, die Täter beim Namen zu nennen. Auch damit kann man sich schuldig machen, denn wer selbst das zulässt, von dem ist niemals zu erwarten, dass er Rückgrat zeigt, wenn es um den Kampf am Nil geht.

Ägypten braucht die Unterstützung der KäßmännInnen nicht, es kämpft für sich selber, es wird geschossen und es fließt Blut. Das ist unvermeidbar. Mag es beispielgebend für deutsche Hirne sein!

Und schon wieder instrumentalisiert die Roth 100.000’de!

Wir erinnern uns: Während in Wackersdorf, Gorleben & Co Zehntausende mit Tränengas beschossen wurden, traten die Grünen immer gerne vor die Kamera und instrumentalisierten die Anti-AKW Bewegung, um auf Stimmenfang zu gehen.

Nichts hat sich geändert!

Da lässt man sich doch gerne mal ein bißchen Gas ins Gesicht schießen, wenn man dadurch eine Wahl gewinnen kann. Lebt man ja nicht ständig in der Türkei und hält sich nur stundenweise medienwirksam dort auf. Und die deutschen Medien fallen darauf rein.

claudiroth-400

Auch erfand Claudia Roth 16.000 Atom-Tote in Fukushima  auf ihrer Facebook-Seite (1) und instrumentalisierte erneut die Tsunami Opfer, die durch die Flutwelle umkamen und nicht durch den GAU!

Auch haben wir ihr High-Five mit einem iranischen Massenmöder auf der Münchner Sicherheitskonferenz nicht vergessen. Jetzt erlebte sie in Istanbul hautnah die Geister, die SIE rief. Uns kommen auch die Tränen…

Harald Schmidt stellte einst fest:
Claudia Roth – GRÜNE: unerträglich, unterirdisch, unterallersau

Fatima du bleibst was du bist:

Ein verlogener und widerlicher Mensch!

PS:

Wie sang einst Rio Reiser von Ton Steine Scherben, deren Managerin Claudia Roth war:
“Und wenn Menschenfresser weinen, tut Ihnen alles schrecklich leid”
Der Mann hatte prophetische Gaben!

(1)  Claudia Roth „Heute vor zwei Jahren ereignete sich die verheerende Atom-Katastrophe von Fukushima, die nach Tschernobyl ein weiteres Mal eine ganze Region und mit ihr die ganze Welt in den atomaren Abgrund blicken ließ. Insgesamt starben bei der Katastrophe in Japan 16 000 Menschen, mehr als 2700 gelten immer noch als vermisst.“

http://www.focus.de/politik/deutschland/16-000-tote-bei-atom-katastrophe-claudia-roth-loest-mit-fukushima-gedenken-shitstorm-aus_aid_938380.html

Syrien leidenschaftslos betrachtet

Es mögen 70.000 oder inzwischen erheblich mehr Menschen sein, die im syrischen Bürgerkrieg ihr Leben verloren haben. Dabei wäre das Wort abgeschlachtet in vielen Fällen vermutlich treffender. Kein Zweifel daran besteht, dass dieses Morden vom syrischen Erbdiktator ausging, der nach Vätersitte anfangs glaubte, Volksaufstände durch Massaker wirksam bekämpfen zu können. Kein Zweifel auch, dass es sich bei dem sympathischen Augenarzt von nebenan mit dem spanischen Prinzengesicht um ein Monster handelt, dessen Bereitschaft für Machterhalt zu töten ungehemmt ist.

Erstaunlicher Weise hat er deutsche Fans. Sofern es sich dabei um die umbenannte SED und die üblichen Verschwörungsirren vom Schlage eines Elsässer oder Ken Jebsen handelt, lässt es sich vernachlässigen. Allerdings geht die Sympathie tief in bürgerliche Kreise hinein, von Islamparanoikern angefangen über bürgerliche Christen, auch Israelfreunde bis zu säkularen Kreisen. Man könnte fast glauben, Assad wäre ein moderner Jungdynamiker, der in heroischem Abwehrkampf die Werte der Zivilisation gegen finstere Moslemhorden verteidigte.

Über die syrische Opposition mache sich niemand Illusionen. Gewiss ist eine Demokratiebewegung dabei, gewiss kämpfen viele für die Freiheit von der jahrzehntelangen Assaddiktatur, eines der brutalsten Folter- und Mordregime des Nahen Ostens, aber die bewaffneten Haufen sind sehr unterschiedlich, teils Erdogan gesteuert, teils islamistische Mordgesellen, alle längst blutlüstern und im Massentöten erfahren. Dass letztere im Falle eines Sieges die Oberhand hätten, sollte befürchtend angenommen werden. Ebenso, dass ein Erfolg für Christen, Aleviten, Schiiten und andere religiöse Minderheiten nur das Schlimmste erwarten ließe.

Es mag von daher oberflächlich die Motivation der neuen Assadfreunde nachzuvollziehen sein. An der Bewertung des Despoten allerdings ändert dies nichts. Wer ihn für einen stabilen, berechenbaren Faktor hält, ist auf dem Golan hängen geblieben. Die Assads waren stets, wenn auch kalte, Todfeinde Israels und Destabilisatoren des Machtgefüges der Region. Während sie aus militärisch gutem Grund den Waffenstillstand auf dem Golan einhielten, sponserten sie alle Terrorbanden der Gegend, zerstörten den Libanon vollständig, verhinderten dort jede neue Staatlichkeit, bombten ihre Gegner zuverlässig weg, verbündeten sich mit den Mullahs und nährten, Frieden laut und unmissverständlich zurückweisend, die Hisbollah genauso, wie sie die Paten der Hamas wurden. Der Erzfeind der Juden (niemand vergesse Alois Brunner) und grausam böser Geist unter Arabiens Dämonen. Zuletzt bauten sie an einer Zulieferfabrik für die iranische Atombombenproduktion, bis Israel das aus der Luft unterband. Dass der Durchmarsch der Islamisten in den letzten Jahren bei vielen Entsetzen auslöste, darf nicht das Hirn für die Realität vernebeln.

Tatsächlich ist der syrische Bürgerkrieg aber von Beginn an viel mehr, als eine mit beispiellosem Hass ausgeführte innere Auseinandersetzung. Seine um die Macht ringenden Mitkämpfer sind die von neoosmanischem Größenwahn erfüllte Erdogantürkei, deren Vormachtträume eben dort an ihre Grenzen stoßen, der Iran, der seinen zuverlässigsten Partner braucht, die sunnitischen Regime alter und neuer Prägung, die Hamas, die die Fronten wechselte und Russland, das schlicht Einfluss und Stützpunkte nicht verlieren will. Sie alle sind Teilnehmer des Gemetzels. Treppenwitz, wenn in deutschen Medien Figuren auftauchen, die erst dann über eine angebliche Ausweitung des Konfliktes faseln, wenn die israelische Luftwaffe gegen Raketenübergaben an die Hisbollah eingesetzt wird. Längst bedienen Russen Raketen, kämpfen iranische Truppen, Hisbollah Terroristen, Dschihadkrieger aus aller Herren Länder gegeneinander, liefert die Türkei den Rebellen Hinterland und Infrastrukur, dann und wann auch Artilleriebeschuss.

Das Schlaglicht aber, das der israelische Luftangriff und die letzten Erfolge des Regimes unter Einsatz der Hisbollah warf, beleuchtete mit einem Male grell den strategischen Hintergrund des Konfliktes, der zu einer völligen Veränderung der Kräftelandschaft führen könnte. Er ist auf das engste mit den iranischen Bombenträumen, den Fantasien der dortigen Herrscher von der Vernichtung Israels und dem möglichen amerikanischen oder israelischen Präventivschlag gegen die Bombenfabriken verknüpft.

Der Aufstand in Syrien schwächte den Iran anfangs massiv. Seine einzige glaubwürdige Möglichkeit, bei einem Angriff Vergeltung zu üben, sind seine Hilfstruppen im Libanon, die Hisbollahterroristen. Die Flugzeiten der eigenen Raketen dürften zu lang sein, um dem israelischen Abwehrsystem zu entgehen. Da die Versorgungslinien durch Syrien verlaufen, war es eine massive Schwächung, dass dort das Regime die Kontrolle mehr und mehr verlor. Wissend um ihre prekäre Lage, hat sich die Hisbollah aus allen Kämpfen mit Israel zuletzt herausgehalten, um keinen Gegenschlag vor der Zeit zu riskieren, der sie geschwächt hätte. Der einzige Anschlag, den sie beging, war der feige Mord in Bulgarien, was die Killer wohl als Antwort auf das immer wieder plötzliche Versterben von Bombenbastlern meinten.

Zynisch gesehen eröffnete der syrische Bürgerkrieg ein überraschendes Zeitfenster, die Atombombengefahr bei relativ geringem Potential des Irans, darauf zu reagieren, zu bereinigen. Israel hat dies bis heute nicht genutzt. Im Gegenteil, auch auf immer wiederkehrende Granatenattacken aus Syrien wurde sehr zurückhaltend reagiert. Das Fenster ist noch offen, jedoch scheint die Zeit nicht endlos zu sein. Das haben die Herrscher des Iran durchaus verstanden, weshalb mit zunehmendem Aufwand interveniert wurde, was vermutlich Assad bis heute überleben ließ. Die Mullahs können sich auf keinen Fall den Verlust der Verbindung zum Libanon leisten. Dann nämlich wäre der Libanon von seinen beiden Alpträumen befreit, dem schiitischen Staat im Staate wie dem syrischen Einfluss und hätte sich sogar entwickeln können, statt als Brückenkopf für die Träume von der Vernichtung Israels vegetieren zu müssen. Der Iran wäre weit von Israel abgetrennt, noch ohne A-Bombe ein großsprechender Papiertiger.

Es scheint, als hätten Assad und Hisbollah in den letzten Wochen kleine Schlachten gewonnen. Das muss im Gewirr dieses Krieges nicht viel heißen. Aber es ein Warnschuss, zu bedenken, was es hieße, Assad schlüge die Opposition am Ende wirklich. Vielleicht war er es vorher schon, inzwischen ist er es bestimmt: Eine Marionette des Iran, gänzlich abhängig geworden von jenen, die ihm dann den Hals gerettet hätten. Wer meint, aus seiner Abneigung gegen den Islam heraus seine Schwäche für Assad entdecken zu müssen, der möge sich darüber im Klaren sein, dass dahinter der finsterste Gottesstaat auf Erden steht, der das verwirklicht hat, von dem al-Qaida nur träumt. Bekäme Assad Syrien wieder unter Kontrolle, hätte der Iran nicht nur die Brücke zum Libanon wieder hergestellt, sondern ein Einflussgebiet, das sich wie eine Würgeschlange um Jordanien und Israel legte. Ausgerüstet mit vergleichsweise modernen Waffen und in der Lage, die Assadarmee kurzfristig wieder instand zu setzen. Gleichzeitig sind die Unosoldaten dabei, sich vertragswidrig flüchtend aus der entmilitarisierten Zone zwischen Israel und Syrien zurückzuziehen, weil es ihnen zu bleihaltig wird. Wie ein Regenschirm, den man nur dann behalten darf, wenn die Sonne scheint. Das würde die nahöstliche Welt vollständig ändern. Vordergründig wäre Israel damit bereits in der Zwickmühle, entweder zu warten, bis die Perser die Bombe fertig und damit die Fähigkeit hätten, ihre Träume von der zweiten Shoa zu verwirklichen (die nur der nicht sieht, der auch in der Hitlerzeit nicht drauf gekommen wäre, dass dieser die jüdischen Menschen leibhaftig ausrotten wollte) oder aber zu riskieren, einem Gegenschlag ausgesetzt zu sein, der erhebliche Verluste bringen würde. Die Wirklichkeit geht jedoch viel weiter. Der Iran hätte den Traum von der gemeinsamen Grenze mit Israel verwirklicht, damit die Möglichkeit gewonnen, Jordanien in die Zange zu nehmen, den Libanon vollständig zu kontrollieren und jederzeit einen konventionellen Angriffskrieg zu führen, einen Krieg den Israel zwar durch die Fähigkeiten seiner Luftwaffe zur Versorgungsunterbrechung noch immer gewinnen könnte, der aber angesichts der im ersten Golfkrieg gezeigten Bereitschaft des menschenverachtenden Mullahregimes, seine eigenen Soldaten in Massen in den Tod zu schicken, schmerzhafte Opfer in Israel mit seiner kleinen Bevölkerung kosten würde. Assads Sieg würde nicht die Situation vor dem Bürgerkrieg wieder herbeiführen, stattdessen die gesamte Situation der Region völlig ändern.

Gegen ein solches Szenario wäre ein Erfolg der Opposition selbst dann, wenn er ein fanatisches islamistisches Regime in Damaskus an die Macht brächte, das wesentlich kleinere Übel, denn es würde zwar Terrorismus verstärken, wäre aber von seinen Bewaffungsmöglichkeiten niemals in der Lage, eine existentielle Bedrohung zu sein.

Die syrische Tragödie hält nur schlechte Optionen offen, während täglich Menschen entsetzlich sterben. Das Töten macht das Leidenschaftslose schwer, die Unmöglichkeit angesichts der Lage, wirklich daran etwas ändern zu können, erzwingt es. Dass mediale “Nahostexperten” im deutschen Qualitätsfernsehen weder die von Anfang an bestehende Internationalisierung dieses Kampfes in den Vordergrund stellen, noch die tatsächliche iranische Gefahr auch nur erwähnen, lediglich vor Ausweitung warnen, wenn israelische Notwehrreaktionen auf kleinster Basis erfolgen, sagt viel über deren Mentalität aus.

Die weniger schlechte unter allen üblen Handlungsmöglichkeiten für den Westen wäre tatsächlich die Unterstützung der Opposition und die Bedingung, Schutzzonen für die Minderheiten zu erlauben. Wissend, dass dieses nur begrenzt funktionieren wird und die Waffen anschließend auch gegen die Zivilisation eingesetzt werden können. Man möge sich also überlegen, was man ihnen gibt. Sicher ist, was das Humanitäre betrifft, Assads Rache wäre durch nichts und von niemandem zu begrenzen.

Und ja, diese Realität ist trostlos.

BBC-Schlagzeilen: Nachplappern syrischer Terrorvorwürfe gegenüber Israel

Medien BackSpin

HonestReporting Media BackSpin, 6. Mai 2013

Die BBC nimmt offensichtlich nicht zur Kenntnis, dass Terrorakte gegen israelische Zivilisten eben das sind, was sie sind, und dass Palästinenser, die in mörderischer Absicht israelische Zivilisten mit Messern, Raketen und Selbstmordanschlägen töten wollen, nun mal Terroristen sind.

Dennoch hat die BBC dank freundlicher Mithilfe des verabscheuungswürdigen syrischen Regimes von Bashar al Assad, das verantwortlich ist für den rücksichtslosen Mord an Männern, Frauen und Kindern in einem Bürgerkrieg, der während der letzten drei Jahre etwa 70.000 Menschenleben* gekostet hatte, das “T”-Wort**, für sich entdeckt.

Ja, es stimmt: Israel wird mit Terroristen in Verbindung gebracht. Und woher wissen wir das? Zumindest von den Syrern.

Werfen wir zunächst einen Blick auf die Homepage von BBC News:

Artikelüberschrift:“Israelische Luftschläge geben Terroristen Rückendeckung”

Und dann auf den Artikel selbst:


Artikelüberschrift:
Israelische Luftschläge mit Terroristen abgestimmt

Ein gehöriges Stück Terror für die BBC

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Terror schönreden: Die Ausflüchte der BBC

Medien BackSpin

HonestReporting Media BackSpin, 6. Mai 2013

Als Reaktion auf die Kritik von HonestReporting an der BBC-Berichterstattung über den tödlichen Messerangriff eines palästinensischen Terroristen auf einen Israeli hat das für Nahost zuständige Redaktionsbüro der BBC einem unserer Abonnenten folgende Antwort zukommen lassen:

Wir verwendeten das Wort “Siedler”, weil es in erster Linie der Terminus ist, der möglichst exakt und vollständig das Attentatsopfer vom [letzten] Dienstag beschreibt. Selbstverständlich lieferten wir im Bericht weiter unten mehr Details zum Opfer.

“Israeli” ist hier falsch, weil damit nicht deutlich wird, dass Eviatar Borovzky im Westjordanland gelebt hatte. Nach Internationalem Recht handelt es sich beim Westjordanland um besetzte Gebiete, und Israelis, die dort leben, sind demzufolge Siedler. Dies schmälert oder rechtfertigt in keiner Weise einen Mord. Da zuständig für Informationen für ein internationales Nachrichten-Publikum versuchen wir so transparent wie möglich darüber zu berichten, wer wen und wo getötet hat. Alle drei führenden internationalen Nachrichtenagenturen –…

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“Neues” von der Arabischen Liga

Blick auf die Welt - von Beer Sheva aus

Wohl wegen dem 1. Mai Feiertag, haben die deutschsprachigen Medien das Thema noch nicht aufgenommen.

Am vergangenen Montag befand sich eine Delegation der Arabischen Liga in Washington. Dabei traf sie auch mit Aussenminister John Kerry zusammen. In der anschliessenden Pressekonferenz gab der Sprecher der Delegation, der Premierminister Qatars, Scheich Hamad Bin Jassem Al Thani, kund, dass die Arabische Liga auch kleinere Gebietstaeusche zwischen den Palaestinensern und Israel akzeptieren koennte.

Das wird nun von der israelischen Opposition und den links tendierenden Medien als grosser Fortschritt, geradezu als Durchbruch auf dem Weg zu einem umfassenden Frieden gehandelt, dem nur Netanyahu wieder einmal im Weg stehen koennte.

Dabei handelt es sich nur um eine nette Geste gegenueber Kerry, der nicht ganz und gar mit leeren Haenden dastellen sollte. Vom tuerkischen Premierminister Erdogan hatte Kerry sich ja schon eine Demuetigung eingefangen, als er diesen bat, den Gazastreifen im Mai nicht zu besuchen…

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Miese Rider-Schlagzeilen

Medien BackSpin

HonestReporting Media BackSpin, 1. Mai 2013

Durch einen israelischen Luftangriff wurde ein islamischer Jihadist getötet. Hithem Ziad Ibrahim Masshal war an einem Raketenangriff auf den Ort Eilat vor wenigen Tagen beteiligt. Die Geschosse waren aus der ägyptischen Halbinsel Sinai abgefeuert worden. Masshal hatte den Konflikt also mit Sicherheit internationalisiert.

Deshalb amüsierte ich mich über diese Headline von Sky News. Die gelbe Hervorhebung akzentuiert die Beschreibung von Masshal, der – sagen wir mal – sicher niemanden an Peter Fonda, Dennis Hopper und Jack Nicholson im Kult-Film Easy Rider erinnert. Der Jerusalem Post zufolge war der Salafist Masshal „an der Herstellung, Entwicklung und dem Handel mit Schusswaffen, insbesondere Raketen und Bomben beteiligt…”


Motorradfahrer?

Trug er einen Helm?

So also hatte Israel Masshal beschrieben?

Sicher nicht.

Dann möchte ich als Jerusalems Top Bus Surfer in Erinnerung bleiben.

UPDATE: Beim Guardian hat auch jemand einen Trip geschluckt.


UPDATE: So auch beim

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NZZ: Joerg Bischoff mit den alten Tricks

Blick auf die Welt - von Beer Sheva aus

Joerg Bischoff ist in diesem Blog bereits fuer die antiisraelischen und antijuedischen Tendenzen in seinen Texten behandelt worden. 

Auch wenn es jetzt um Syrien geht, kann er es nicht lassen.

Nach den Aufstaendischen in Syrien faellt ihm ausschliesslich Israel ein, das “starken Druck” auf die USA ausuebe.

Fuer mein Teil erinnere ich mich an starken Druck aus Grossbritannien und aus Frankreich. Selbst der US Verteidigungsminister scheint Druck ausueben zu wollen.

Aber das ist nicht relevant, wenn es darum geht, wieder einmal Israel als Kriegstreiber in der Region darzustellen.

Die vorsichtigen Formeln, mit denen Präsident Obama seine Informationen umschrieb, zeigen, dass auch Washington falsche oder falsch interpretierte Berichte fürchtet. 

behauptet Joerg Bischoff. Mir scheint, dass die schwammingen Formulierungen vor allem zeigen, dass die USA nicht das geringste Interesse daran haben, in Syrien einzugreifen. Diese Haltung ist aus meiner Sicht vernuenftig. Das einzige Problem fuer Obama ist, dass er selbst…

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Palästinensische Journalisten erklären ihren israelischen Kollegen den Krieg

abseits vom mainstream - heplev

Wie kann man über die Wiederaufnahme des Friedensprozesses reden, wenn den Palästinensern von ihren eigenen Führern tagtäglich gesagt wird, wie schlecht und bösartig Israel ist? Wenn Israel derart schlecht und bösartig ist, wie kann dann ein Führer zu seinem Volk gehen und sagen, er verhandle mit den Israelis?

Khaled Abu Toameh, Gatestone Institute, 26. April 2013

Palästinensische Journalisten haben ihren israelischen Kollegen eine Intifada erklärt.

In den letzten Wochen sind israelische Journalisten, die über palästinensische Angelegenheiten berichten, zunehmend Drohungen durch palästinensische Reporter ausgesetzt gewesen. In einer Reihe von Fällen gehörten dazu Gewalttaten gegen israelische Journalisten, insbesondere in Ramallah.

Menschenrechtsorganisationen und -Gruppen, die behaupten die Freiheit der Medien zu verteidigen, haben darin versagt die von palästinensischen Journalisten gegen ihre israelischen Kollegen geführte Einschüchterungskampagne zu verurteilen.

Es ist eines, wenn Regierungen und Diktatoren Journalisten verfolgen, aber etwas ganz anderes, wenn Journalisten anfangen ihre Kollegen ins Visier nehmen.

Einem israelischen Journalisten wurde bei…

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Der Kampfbegriff „Illegale Siedlungen“ ist im Kern Nazi-Terminologie

und der teuflische Versuch Israel mit den Nazis gleichzusetzen.

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Von den ~6 Millionen, die in der Shoah vernichtet wurden, geschah dies bei der Hälfte durch Deportation in Vernichtungslagern wie Sobibor, Chelmno, Belzec, Treblinka und Auschwitz. Die andere Hälfte wurde größtenteils in Russland durch Massenexekutionen ermordet.

Shoah-Opfer

Als Synonyme und Euphemismen für die Deportation und abschließender Vernichtung erfanden die Nazis die verniedlichenden Begriffe Umsiedlung bzw. Wiederansiedlung der Juden. Für den Massenmord durch Erschießung wurde der Begriff „Sonderbehandlung“ erfunden. Auf die vorhergehende Stilisierung der Juden zum „Antimenschen“ soll hier nicht eingegangen werden.

Die „Umsiedlung“ erfolgte aufgrund der Nürnberger Rassegesetze. Den Juden entzog man auf deren Grundlage die deutsche Staatsbürgerschaft und somit wurden die jüdischen Bewohner in den später von den Nazis besetzten Ländern sowie in Deutschland selbst zu illegalen Siedlern erklärt. Die Massenenteignung jüdischen Eigentums und Vertreibung waren die Folge.
Die Ghettos dienten dabei nur zum Zusammenpferchen als Durchgangslager hin zur „Endlösung“.
Zwischen 1933 und 1939 wurden bereits 80% jüdischen Eigentums zwangsenteignet, 50% aller jüdischen Geschäfte geschlossen und 50% aller Juden vertrieben und zwangsumgesiedelt. Dabei gab es fast keinen Teil der Gesellschaft, der nicht aktiv mithalf. Der Rest der jüdischen Bevölkerung wurde nach Kriegsausbruch und nach Besatzung der Kriegsgebiete durch Polizeihilfstruppen, gewöhnlicher Wehrmacht und Waffen-SS deportiert oder direkt erschossen. Das Bild vom dämonischen absolut bösen Menschen ist ein Mythos. Gerade für Auschwitz ist belegt, das der gemeine, sich in seiner Freizeit vergnügende Deutsche (und nicht nur der), zu dem absolut Bösen fähig ist.

SS-SchergenNazis von Auschwitz  vergnügen sich nach erfolgtem Massenmord

Besonders pervers war dabei die beliebte teutsche Variante „Juden Raus“ von dem heute noch beliebten Gesellschaftsspiel „Monopoly“. Ziel von „Juden Raus“ ist es, sein Land “Judenrein“ zu bekommen und möglichst viele Juden zu vertreiben. Eine Möglichkeit zu gewinnen ist, Juden nach Palästina zu vertreiben. Das „Spiel“ war für die Altersklassen 9-99 konzipiert, so dass jeder Deutsche jeden Alters zu Hause am heimeligen Wohnzimmertisch die Deportation spielerisch selber vollziehen konnte und somit in die Rolle des Täters schlüpfen durfte.

Nazi-GesellschaftsspielDas teutsche Monopoly  “Juden Raus

Im Lilly Jacob Album oder auch Auschwitz-Album genannt, wird die Ankunft der ungarischen Juden im Vernichtungslager als „Umsiedlung der Juden aus Ungarn“ bezeichnet, kurz bevor sie in die Gaskammern geschickt wurden. “Umsiedlung“ wird zum direkten Synonym zur Vernichtung der Juden. Der Weg zwischen der Gleis-Rampe und Gaskammer wurde von den Naizis als „Himmelfahrtsstrasse“ bezeichnet

Nazi-Umsiedlung

Die Lehren aus den Verbrechen der Nazis und auch der verniedlichende Begriff „Umsiedlung“, welcher Deportation und Vernichtung meint, wurden in der Genfer Konvention niedergeschrieben. Genau in dem Teil wo steht, wie eine Besatzungsmacht mit der Zivilbevölkerung umzugehen hat.

Heutzutage wird wieder in der Manier von Orwell’schem „Neusprech“ Israel „Illegale Siedlungen“ und „Vertreibung“ vorgeworfen. Dies ist der erneute, teuflische Versuch die Juden in Israel mit den Nazis gleichzusetzen und gleichzeitig das größte Verbrechen in der Menschheitsgeschichte bei sich selbst zu relativieren.
Völkerrechtlich gibt es aber KEINE illegalen Siedlungen in Israel.
Alles links des Jordans ist Israel. Bitte lesen sie dazu den ausführlichen Artikel
65 Jahre moderner Staat Israel oder die völkerrechtlich verbindliche „Errichtung einer nationalen Heimstätte für die Juden“ vor 91 Jahren! Eine Betrachtung originaler Quellen und Zeitzeugen-Aussagen im Rückblick.

Weite Teile Europas scheint das selbst ratifizierte Völkerrecht gleichgültig zu sein. Der Antisemitismus ist so stark auf den Vormarsch wie nie nach 1945. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen.
Juden fühlen sich nicht mehr sicher und verlassen massenweise Europa. Die Pogromgefahr wächst. Vereinzelt werden Juden bereits wieder ermordet und verprügelt. Europäische Mitgliedsstaaten rufen offen zum Boykott jüdischer Waren also zu „Kauft nicht bei Juden“ auf. Beschneidung und Schächten ist oder soll verboten werden. Einzelne Universitäten haben bereits ihre Bücher „verbrannt“, in dem alle jüdische Literatur entfernt wurde.
Alles schon mal da gewesen. Die Geschichte wiederholt sich.

Besonders teuflisch und perfide ist es, wenn Europäer durch ihr antisemitisches Verhalten die Juden zur Flucht nach Israel zwingen und anschließend ihren Häuserbau als „Illegale Siedlungen“ bezeichnen.

Der heutige weltweite Vernichtungsplan aller Judenhasser für die Juden sieht vor:
Damit u.a. Europa „Judenrein“ wird, sollen alle Juden durch ihre Flucht in Israel konzentriert werden. Mithilfe der Delegitimierung des Staates Israels durch das Naziargument der erneuten „illegalen Siedlungen “ will man Israel so verkleinern, dass der Iran alle Juden mit einer Atombombe vernichten kann.

Mittel, Methoden und Terminologie der Nazis sind immer noch die Gleichen und wurden nur ins 21. Jahrhundert transformiert.

Wer die Räumung der jüdischen Siedlungen aus Judäa, Samaria oder Ost-Jerusalem fordert,
der möchte Teile Eretz Israels „Judenrein“ machen.

Die Forderung nach einem Siedlungs-Stop entspricht der Forderung zur Vernichtung Israels.

Aber noch ist es nicht so weit und eines ist in Stein gemeißelt:

Juden werden niemals mehr wie die Schafe zur Schlachtbank gehen!

Und wie gut, dass sie die Mittel dazu haben!

shoah2idf

Anhang:

– Kurze Zusammenfassung der völkerrechtlichen Situation Israels –

Am 15. Mai 1948 wurde der Staat Israel nach über 1900 Jahren Diaspora wieder gegründet. Großbritannien übertrug sein Mandat an Israel. Dieses Mandat wurde vom Völkerbund im völkerrechtlich bindenden Beschluß „Mandate for Palestine“ am 24.7.1922 an Großbritannien übertragen und einstimmig von allen 51 Mitgliedsstaaten des Völkerbundes angenommen.
Die Balfour Erklärung von 1917 sowie die San Remo Resolution von 1920 werden im „Mandate for Palestine“ integriert. Die Teilung Palästinas in ein jüdisches Palästina und ein arabisches Trans-Jordanien gemäß der in Artikel 25 definierten Grenzen wurde beschlossen. Alles links des Jordans ist der zukünftige jüdische Staat Israel und alles rechts des Jordans der zukünftige arabische Staat Jordanien. Das schließt Jerusalem, Judäa und Samaria aka „Westbank“ als Teil von Israel mit ein. Die Golanhöhen wurden Frankreich als Mandat übertragen. Gemäß Präambel soll auf dem Gebiet Palästinas die „Errichtung einer nationalen Heimstätte für die Juden“ erfolgen. Die historische Verbindung des jüdischen Volkes mit Palästina (Eretz Israel) wird besonders vom Völkerbund betont und hervorgehoben. In Artikel 6 wird die jüdische Besiedlung von Palästina ausdrücklich erlaubt und sogar ermutigt. In Artikel 80 der Charta der Vereinten Nationen übernimmt völkerrechtlich verbindlich die UN die Beschlüsse des Völkerbundes. In Artikel 22 der Charta des Völkerbundes (Covenant of Nations) werden zukunftige Staatsgründungen für alle vorgesehen Mandate des untergegangenen Osmanischen Reiches beschlossen. Das britische Mandat für Palästina, welches Großbritannien an Israel übertragen hat, wird von der UN akzeptiert und ist bindend. Damit ist alles links des Jordans Israel. Es kann also KEINE illegalen israelischen Siedlungen links des Jordans geben! Die UN Resolution 181 der Generalversammlung der Vereinten Nationen vom 29.11.1947 hat keinerlei völkerrechtlich verbindlichen Charakter, wurde aber von Israel vollständig umgesetzt und kann nicht rückgängig gemacht werden. Dennoch kann nur der UN-Sicherheitsrat völkerrechtlich verbindliche Resolutionen verabschieden. Damit bleibt das „Mandate for Palestine“ des Völkerbundes letztendlich die Rechtsgrundlage. In keinem einzigen dieser historischen Dokumente bis 1948 werden die  Worte „Palästinenser“ oder „Westbank“ erwähnt, weil sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht existieren. Es ist immer von Arabern und Juden so wie von Judäa und Samaria die Rede. In allen historischen und völkerrechtlich bindenenden Beschlüssen wird immer von der „Errichtung einer nationalen Heimstätte für die Juden“ gesprochen. Keine anderen Termini werden verwendet! Die historische Geschichte des jüdischen Volkes auf dem Gebiet ihrer jüdischen Ahnen wird anerkannt und völkerrechtlich verbindlich festgeschrieben. Die jüdische Besiedelung Israels ist völkerrechtlich erlaubt. Es gibt keine illegalen Siedlungen Israels.

Als hoffnungsvolle Schlußbemerkung für die Zukunft Israels wollen wir mit den Worten Churchills verbleiben.

“Sie sollten Jerusalem den Juden lassen, denn sie haben es berühmt gemacht” Winston Churchill 1955

Zitiert aus:
65 Jahre moderner Staat Israel oder die völkerrechtlich verbindliche „Errichtung einer nationalen Heimstätte für die Juden“ vor 91 Jahren!

– Von Balfour über San Remo bis zum modernen Staat – Warum das heutige Jordanien das arabische Palästina ist und es keine illegalen Siedlungen in Jerusalem, Judäa und Samaria aka Westbank gibt.

Eine Betrachtung originaler Quellen und Zeitzeugen-Aussagen im Rückblick.

https://world-media-watch.org/2013/03/10/65-jahre-moderner-staat-israel-oder-die-volkerrechtlich-verbindliche-errichtung-einer-nationalen-heimstatte-fur-die-juden-vor-91-jahren/

by Israeldossiers – New York, den 28.4.2012

Zitate

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Es scheint, dass die Antwort auf dieses Rätsel woanders liegt und dass sie so gut wie gar nichts mit den Palästinensern zu tun hat, sondern eher mit ihrem Nachbarland, Israel. Denn das einzige, was diesen finanziellen Wahnsinn erklären kann, ist die Tatsache, dass die Palästinenser es mit Juden zu tun haben, während andere Völker nur unter Armut, Naturkatastrophen, Dürre, Kindersklaverei, Analphabetismus, HIV und anderen Epidemien leiden.
Eran Yardeni, Die Achse des Guten, 13.04.13 Die Schlussfolgerung sieht u.a. so aus:
Es scheint, dass die einzige Konsequenz, die die Salon-Antisemiten aus dem Holocaust gezogen haben, die ist, dass man den Antisemitismus moralisieren muss. Dafür brauchen sie die Palästinenser. Und dafür zahlen sie auch gerne.

Warum können die Medien „jüdischer Terrorist“ sagen, aber nicht arabischer oder „palästinensischer” Terrorist?
Israel Matzav, Überschrift, 14.04.13

Ihr sagt uns, wie viel ihr zu zahlen bereit seid, wir verlangen das zehn- oder noch Mehr-Fache und dann sagen wir…

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