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EXKLUSIV: Wie das Berichten aus Israel meine Weltsicht für immer veränderte
Hunter Stuart, HonestReporting 22.06.2017
In einem exklusiven Artikel für HonestReporting berichtet der Auslandskorrespondent Hunter Stuart, wie er die Realitäten der Berichterstattungen über Israel erlebte und sich seine pro palästinensische Sicht dramatisch veränderte.
Seit ich denken kann, wollte ich Journalist werden. Journalismus schien eine ungemein wichtige Arbeit zu sein um die Vorurteile der Menschen herauszufordern, harte Fakten an die Öffentlichkeit zu bringen um diese damit ehrlich und informiert zu halten.
Seit ich als Teenager zwei Wochen in Ägypten verbrachte – das war im Januar 2001, weniger als ein Jahr vor 9/11 – habe ich davon geträumt, freiberuflicher Reporter im Nahen Osten zu sein. Ich war fasziniert vom Terrorismus, von der Idee, dass irgend jemand an etwas derart glaubte, dass er bereit war, dafür sein Leben zu opfern. Jeder Journalist will die große Story aufdecken und ich dachte, der Nahe Osten sei die größte Story auf der ganzen Welt. Also entschied ich…
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Die Demokraten von der Hamas?
Simon Plosker, HonestReporting, 25. Oktober 2016
UPDATE:
Nach einer Aufforderung von HonestReporting hat der Independent den ungenauen Absatz korrigiert und die fehlende Information hinzugefügt; er lautet jetzt:
Die Hamas gewann 2006 die Lokalwahlen im Gazastreifen und übernahm nach Kämpfen mit der palästinensischen Fatah-Partei im Juni 2007 die komplette Kontrolle des Gebiets. Es hat seitdem vier kurze, aber blutige Konflikte zwischen dem Gazastreifen und Israel gegeben.
* * *
The Independent berichtet über ein Interview, das vom israelischen Verteidigungsminister Avigdor Lieberman einer palästinensischen Zeitung gegeben wurde; darin droht er mit der „völligen Vernichten“ der Hamas, sollte diese einen weiteren Krieg mit Israel anfangen.
Der Independent schreibt:
Die Hamas gewann 2006 die Lokalwahlen, was ihr die Kontrolle über den Gazastreifen gab. Es hat seitdem vier kurze, aber blutige Konflikte zwischen dem Gazastreifen und Israel gegeben.
Die Hamas gewann zwar 2006 die Lokalwahlen, aber die Terrororganisation übernahm 2007 den Gazastreifen als Ergebnis eines…
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Antisiedlerismus
Ein Gastbeitrag von Christian Mallas.
Vor ein paar Tagen bin ich aufmerksam geworden auf den Film „Die Siedler der Westbank“, der auf arte und ARD gezeigt wurde und für den neben arte France und YES Israel auch die deutschen Öffentlich-Rechtlichen NDR, BR und HR als Koproduzenten verantwortlich zeichnen, und habe ihn mir in der Mediathek angeschaut. Da werden Juden im deutschen Fernsehen als „Krebs“ und als „Geschwür“ bezeichnet.
Bei Minute 17:17 wird Jitzchak Rabin mit „Gush Emonim ist wie Krebs im gesellschaftlich-demokratischen Gewebe des Staates Israel“ zitiert, was durch das Framing des Films mit sämtlichen jüdischen Bewohnern Judäas und Samarias assoziiert wird und erst recht im Rahmen der deutschen Zielgruppe ein Geschmäckle bekommt; sowie „Geschwür der Siedlungen“ durch den palästinensisch-arabischen „Menschenrechtsaktivisten“ Raja Shehadeh bei Minute 48:08.
Der Judenhass im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen schreckt also mittlerweile nicht einmal mehr davor zurück, offen und unverblümt gegen Juden zu hetzen und…
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Reuters macht aus Raketenfeuer Geflunker, Fälschung und Betrug
Daniel Pomeranz, HonestReporting, 22. August 2016
Gestern schossen Terroristen Raketen auf die israelische Stadt Sderot. Durch ungeheures Glück gab es keine Verletzten, aber mindestens eine Rakete schlug in einem Wohngebiet ein, explodierte direkt neben einem Haus. Die Terrororganisation Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) übernahm die Verantwortung, ebenso eine Salafistengruppe mit Verbindungen zum Islamischen Staat (ISIS).
Dann schrieb Reuters eine absurde Story: Es fehlten Fakten, Kontext wurde verschleiert und es wurden sogar dem israelischen Militär zugeschriebene Äußerungen verändert.
Reuters fälschte Äußerungen des israelischen Militärs, um es so aussehen zu lassen, als habe die IDF eine Stadt mit Artillerie beschossen
Die Reuters-Story beginnt:
Palästinensische Militante im Gazastreifen schossen am Sonntag eine Rakete, die in der israelischen Grenzstadt Sderot landete und israelische Flugzeuge und Panzer reagierten mit der Beschießung der Stadt Beit Hanoun im Gazastreifen, sagten Armee und Polizei.
(Hervorhebung hinzugefügt)
Die IDF sagte nichts derartiges.
HonestReporting hat den…
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Meine Antwort auf die ARD – „Nachbemerkungen zu unseren Beiträgen über Wassermangel im Westjordanland, Tagesschau und Tagesthemen vom 14.8.2016“
Ulrich Sahm reagiert auf die ARD-Stellungnahme zu Kritik am Lügenbericht über die Wasserknappheit in Judäa und Samaria
abseits vom mainstream - heplev
ARD/BR hat auf die Kritik an ihrem Lügenbericht in der tagesschau/den Tagesthemen vom 14. August reagiert: http://blog.br.de/studio-tel-aviv/2016/08/15/stellungnahme-zur-kritik-am-tagesthemen-beitrag-vom-14-08-2016.html. Darin wurde auch Ulrich Sahm angegriffen. Er kontert:
Von Ulrich Sahm, Jerusalem, 16. August 2016 (direkt vom Autor)
Mitte Juni wurde der Bruch einer Wasserleitung gemeldet. Das habe zu zeitweiligen Engpässen bei der Wasserversorgung geführt. Der Grund war Wasserdiebstahl, was zum Bruch der Hauptleitung nach Salfit führte.
Am 28.7. wurde der Radiobericht des BR gesendet: Der Streit ums Wasser ARD Studio Tel Aviv am 28/07/2016 um 06:00 Uhr
Wie der reine Zufall so will, wurden der gleiche Ali Osman und der gleiche Clemens Messerschmid (nicht „Wasserschmid“ wie bei der unfehlbaren ARD) interviewt, die fast 3 Wochen später dann auch in Tagesschau und in den Tagesthemen auftauchten.
Das Filmchen über einen Rohrbruch hat Cogat auf Facebook am 15.6. gepostet: https://www.facebook.com/cogat.israel/posts/1027620780666939
Am 21. Juli berichtet Cogat erneut über Wasserdiebstahl durch Palästinenser in…
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Dreist gelogen oder einfach nur zu blöde? Die ARD, ihre tagesschau, und die Wasser-„Berichterstattung“
abseits vom mainstream - heplev
Am 14. August brachte die ARD in tagesschau und Tagesthemen einen „Bericht“ über die Wasserknappheit im „Westjordanland“ – natürlich nur über die bei den „Palästinensern“. Und es wurde mehr als deutlich gemacht, dass daran die Israelis schuld sind, bei denen Wasser im Überfluss sprudelt.
Der Bericht hatte reichlich Kritik zur Folge, unter anderen von Ulrich Sahm, von Gerd Buurmann und vielen anderen. Buurmann zeigte auch, dass eine Bundestagsabgeordnete der tagesschau Lügen vorwarf.
Die Kritik war so massiv, dass die verantwortlichen Redakteure veranlasst sahen eine Stellungnahme abzugeben. Diese strotzte derart vor Selbstgerechtigkeit, dass man versucht sein könnte zu fragen, wo diese Leute ihr Hirn haben:
Nachbemerkungen zu unseren Beiträgen
über Wassermangel im Westjordanland,
Tagesschau und Tagesthemen vom 14.8.2016Zu den oben erwähnten Beiträgen erreichten uns dermaßen viele Anfragen, Kommentare und Kritik, dass wir dazu Stellung beziehen möchten.
Wir schätzen das Interesse und die kenntnisreichen Hinweise unserer Zuschauerinnen und Zuschauer…
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Wie der Tagi-«Fact Checker» Fakten verdreht und unterschlägt
Der Tages-Anzeiger, aus guten Gründen auch «Alpen-Stürmer» genannt, ist seit jeher berüchtigt für seine dämonisierende, delegitimierende und einseitige Berichterstattung gegen den jüdischen Staat.
Für Kontinuität ist auch unter der neuen Chefredaktion von Arthur Rutishauser gesorgt, der es für gut hält, die anti-israelische Agenda seines Vorgängers Res Strehle zu übernehmen, wie figura zeigt.
ZHAW-Absolvent und Gaming-Experte Robin A. Schwarz, der beim Tages-Anzeiger mal über dies, mal über jenes dilettiert und auf seinem Twitter-Account angibt, fürs so genannte «Fact Checking» zuständig zu sein, macht aus der Frage, wie die islamfaschistische Terrororganisation IS wirkungsvoll bekämpft und gleichzeitig zivile Opfer vermieden werden können, kurzerhand einen klassischen Israel-Bashing-Artikel.
Um seine These, das von Israel eingeführte und von den USA im Kampf gegen den Islamischen Staat angewandte «Roof Knocking» sei ein Kriegsverbrechen, zu fabrizieren, pappt Robin Schwarz auf seinem Pult an der Werdstrasse einfach ein paar alte Links aus vergangenen Jahren über den Gaza-Konflikt zusammen, kopiert Zitate aus alten Zeitungen ohne mit den betroffenen Leuten zu reden, sodann ergänzt er den Artikel mit einem Gaza-Gedicht und mischt noch ein paar spontan erfundene Ideen darunter – und fertig ist das Stück Tagi-Journalismus, das offenbar die interne Qualitätskontrolle mühelos bestanden hat. Und dazu musste Robin Schwarz noch nicht mal ein Telephon in die Hand nehmen und mit einem Experten reden oder gar seinen Hintern aus dem Büro bewegen – Google sei Dank.
Und so funktioniert Tagi-Qualitätsjournalismus im Detail: WEITERLESEN
Der intransparente Dr. Lüders
Von David Klein
Nach den mörderischen Attentaten in Brüssel wird auf allen Kanälen einmal mehr Dr. Michael Lüders als Kommentator bemüht, der je nach Bedarf als «Islamwissenschaftler», «Nahostexperte» oder «Terrorexperte» feilgeboten wird. Leider hielt man es nicht für nötig, dem Publikum den Hintergrund von Lüders offenzulegen. Lüders, der nach eigenem Bekunden am liebsten in einem arabischen Café sitzt, arabischen Kaffee trinkt, eine arabische Wasserpfeife raucht und arabische Musik hört, ist nämlich ein ganz gewöhnlicher Lobbyist, der sich auf seiner Webseite als «Vermittler für Firmen aus dem deutschsprachigen Raum» empfiehlt, die sich «im Nahen und Mittleren Osten engagieren oder bestehende Geschäftsfelder erweitern möchten». Weiter heisst es: «Es ist nicht immer einfach, in der Region Fuss zu fassen. Persönliche Kontakte und kulturelles Know-how sind entscheidend, um im Wettbewerb mit anderen Anbietern zu bestehen. Diesen Vorteil garantiert Ihnen die Nahostberatung von Michael Lüders.»
Lüders ist Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und sitzt im Beirat des Nah- und Mittelost-Vereins (NUMOV), einer der wichtigsten Lobbyorganisationen, die bereits seit 1934 die Interessen der deutschen Wirtschaft in der Region vertritt. Am 07. Mai 2015 veranstaltete NUMOV eine Konferenz mit dem Titel «Doing Business in Iran», an der auch Mohammed Reza Nematzadeh teilnahm, seines Zeichens Direktor der iranischen Bank of Industry and Mines, die auf der Sanktionsliste der EU und der USA steht. Sein Besuch wurde von NUMOV als «Beginn einer neuen Ära zwischen Deutschland und dem Iran» gewürdigt. Seit 2004 ist Lüders ausserdem Mitinhaber der in Berlin domizilierten «Middle East Consulting Group» für die er als Politik- und Wirtschaftsberater tätig ist. In Lüders’ Buch «Iran: Der falsche Krieg. Wie der Westen seine Zukunft verspielt», bezeichnet er die Sanktionen gegen das iranische Regime als «ein erkennbar falscher Schritt in die falsche Richtung» und behauptet, die deutsche Iranpolitik der vergangenen Jahre sei «von vorauseilendem Gehorsam» gegenüber den Befürwortern scharfer Sanktionen…WEITERLESEN
Nicht nur in Nahost – unsere Medien in Aktion
abseits vom mainstream - heplev
Diesmal können wir die Merkelei der Medien am Beispiel der taz und dem Flüchltingsstrom bzw. dessen Stau an der griechisch-mazedonischen Grenzen demonstrieren. Die taz bebilderte einen Beitrag zum versuchten Durchbruch von Flüchtlingen durch den Grenzzaun mit diesem Bild (Screenshot, 02.03.16, 16.50 Uhr):
Sehen wir einmal davon, dass es sich bei den stürmenden Massen NICHT um Kinder handelte – andere Medien zeigten Bilder wie diese (CNN, 01.03.16, Screenshot):
Die BBC stellte auf ihrer Internetseite auch ein Video ein; die Daily Mail ebenso. Andere brachten weitere Fotos, die den improvisierten Rammbock zeigten, die von AP, Reuters usw. aufgenommen waren:
Auf diesen Bildern sind keine Kinder zu sehen. Die Akteure sind junge (muslimische) Männer, die koordiniert handeln. Das Bild der taz ist von daher schon irreführend und tendenziös, reine Propaganda.
Aber es kommt noch besser. Das von der taz gewählte Bild hat absolut NICHTS mit dem versuchten Durchbruch am Montag und…
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Wie Aufrufe zum Israel-Boykott uns allen schaden
Von Sacha Wigdorovits*
Diese Woche weilte der israelische Verteidigungsminister Moshe Ya’alon bei seinem schweizerischen Amtskollegen Guy Parmelin, um über die Zusammenarbeit der beiden Länder in militärstrategischen Fragen und bei der Rüstungsbeschaffung zu diskutieren.
Damit zog sich die Schweizer Regierung natürlich sofort den Unmut all jener zu, die finden, unser Land solle mit Israel wegen dessen Konflikt mit den Palästinensern möglichst auf keiner Ebene mehr irgendwelche Beziehungen pflegen.
Solche Kritiker findet man inzwischen nicht mehr nur in der (linken) Politszene, man findet sie auch unter Kulturschaffenden. So hat mich unlängst ein Facebook-Freund darauf aufmerksam gemacht, dass Filmemacher Rolf Lyssy („Die Schweizermacher“, „Ursula oder das unwerte Leben“, „Leo Sonnyboy“) zusammen mit weiteren Schweizer Filmschaffenden am letztjährigen Filmfestival von Locarno dazu aufgerufen hat, israelische Berufskollegen zu boykottieren.
Das hat mich schockiert. Am wenigsten, weil Rolf Lyssy selber jüdisch ist und eigentlich wissen müsste, woher der Aufruf „Kauft nicht bei Juden!“ stammt. Weit mehr zu denken gab mir, dass ein Kulturschaffender sich dafür einsetzt, andere Kulturschaffende, welche den gleichen westlichen-humanistischen Werten wie er verpflichtet sind, zu boykottieren, bloss weil er die Regierung ihres Landes nicht mag. Eine solche Haltung ist eines Kulturschaffenden unwürdig.
Im Falle von Israel – und zum Boykott von iranischen, syrischen oder irakischen Filmen haben Lyssy & Co natürlich nicht aufgerufen – ist so ein Appell besonders peinlich und beschämend. Denn gerade die Israelis zeigen, dass man Kulturschaffen und Politik auseinanderhalten sollte. Sogar wenn es um Kultur von jemandem geht, der als Person eine zu tiefst…WEITERLESEN
Antisemitismusexperten: Tages-Anzeiger verwendet Nazi-Rhetorik
(bel/dbr) International renommierte Antisemitismusexperten bescheinigen dem Tages-Anzeiger Nazi-Rhetorik und antisemitische Stereotypen zu verwenden, die dazu geeignet sind, Vorurteile gegen Juden zu schüren.
Wenn im Tages-Anzeiger nicht gerade die toitsche Berufs-Nicht-Antisemitin Susanne Knaul ihren Ressentiments gegen Juden und den jüdischen Staat freien Lauf lässt, dann kommt Peter Münch zum Zug. Peter Münch ist Nahost-Korrespondent des Süddeutschen Beobachters, pardon, der Süddeutschen Zeitung, von der der «Tages-Anzeiger» im Rahmen einer Kooperation regelmässig Artikel von Auslandkorrespondenten übernimmt.
So publizierte der Tages-Anzeiger Peter Münchs Artikel
«Kreislauf der Rache»am Donnerstag, den 28. Januar 2016, der zuvor am 25. Januar identisch…WEITERLESEN
Die Stunde der Heuchler
Von Sacha Wigdorovits
Letzte Woche hat NZZ-Journalist Marcel Gyr publikgemacht, dass der Schweizer Bundesrat 1970 ein geheimes Abkommen mit der palästinensischen Terrororganisation PLO abgeschlossen hatte und ihr politische Unterstützung zusicherte, um die Schweiz vor weiteren Terrorangriffen zu bewahren.
Gyrs Enthüllungen wurden medial weitherum beachtet, und die NZZ forderte zurecht eine lücken- und schonungslose Aufklärung des Falls. Das Gleiche taten auf politischer Ebene auch die Nationalräte….WEITERLESEN
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) gesteht Fehler ein bei Nahost-Bericherststattung
Es geschehen noch Zeichen und Wunder
Die Schweizerische Depeschenagentur AG (sda) und Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) gestehen Fehler ein bei Nahost-Bericherststattung.
Siehe ETWASANDEREKRITIK!
Der Alpen-Stürmer weiss am Besten, was für den jüdischen Staat gut ist
Man könnte den Tages-Anzeiger einfach ignorieren, so wie es immer mehr Leute tun – der Auflagenschwund beweist es eindrücklich. Doch um den Stand der Israel-Feindlichkeit der Redaktion zu dokumentieren, werfen wir zum Jahresende hin nochmals einen Blick in das Blatt, das sich selbst überflüssig macht.
Monatelang verschwiegen Tages-Anzeiger/Newsnet die anhaltende Terrorwelle von Palästinensern, die mit Fleischermesser jüdische Zivilisten, darunter 80-Jährige Holocaustüberlebende, abschlachten. Juden als Opfer palästinensischen Terrors kommen im Nahost-Narrativ des Tages-Anzeigers nicht vor. Gemäss Schweizer Mediendatenbank SMD berichtete Tagi/Newsnet zuletzt im November auf fünf Zeilen über «Tote Palästinenser nach Messerattacke» und einmal im Oktober «Israel greift gegen Palästinenser durch».
Doch wenn es gegen Israel geht, schaufelt die Tagi-Redaktion gerne eine halbe Seite Platz frei für die lupenreine toitsche Berufs-Nichtantisemitin Susanne Knaul. Darin empört sie sich, dass die israelische Justizministerin einen…weiterlesen
Dishonest Reporter of the Year 2015: Warum die BBC gewonnen hat
Simon Plosker, HonestReporting, 28. Dezember 2015
Als wir unsere Archive für 2015 durchsahen, war klar, welches Medium den diesjährigen Dishonest Reporter Award verdient. Die Ehre gebührt dem ewigen Kandidaten BBC News.
Egal zu welchem Zeitpunkt man die BBC anschaltet, die hinterhältige Natur ihrer antiisraelischen Voreingenommenheit zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Programm. Dieses Jahr jedoch lief das Fass über, da die BBC einige ernsthaft schockierende Momente in ihrer Berichterstattung hatte, die zu einem gewaltigen Maß an Zorn und Ärger führten.
Hier sind neun “Highlights”, welche die Stellung der BBC als schlimmster Nachrichtendienst 2015 zementierten.
Hier klicken für die Liste der Nächstplatzierten.
1. Tim Willcox’ “jüdische Hand”
Das besonders üble Jahr der BBC begann im Januar mit der haarsträubenden Berichterstattung über die Pariser Terroranschläge auf Charlie Hebdo und einen koscheren Supermarkt. Reporter Tim Willcox interviewte bei der Solidaritäts-Massenversammlung vom 11. Januar in Paris eine jüdische Frau. Willcox unterbrach…
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