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Syrien leidenschaftslos betrachtet

Es mögen 70.000 oder inzwischen erheblich mehr Menschen sein, die im syrischen Bürgerkrieg ihr Leben verloren haben. Dabei wäre das Wort abgeschlachtet in vielen Fällen vermutlich treffender. Kein Zweifel daran besteht, dass dieses Morden vom syrischen Erbdiktator ausging, der nach Vätersitte anfangs glaubte, Volksaufstände durch Massaker wirksam bekämpfen zu können. Kein Zweifel auch, dass es sich bei dem sympathischen Augenarzt von nebenan mit dem spanischen Prinzengesicht um ein Monster handelt, dessen Bereitschaft für Machterhalt zu töten ungehemmt ist.

Erstaunlicher Weise hat er deutsche Fans. Sofern es sich dabei um die umbenannte SED und die üblichen Verschwörungsirren vom Schlage eines Elsässer oder Ken Jebsen handelt, lässt es sich vernachlässigen. Allerdings geht die Sympathie tief in bürgerliche Kreise hinein, von Islamparanoikern angefangen über bürgerliche Christen, auch Israelfreunde bis zu säkularen Kreisen. Man könnte fast glauben, Assad wäre ein moderner Jungdynamiker, der in heroischem Abwehrkampf die Werte der Zivilisation gegen finstere Moslemhorden verteidigte.

Über die syrische Opposition mache sich niemand Illusionen. Gewiss ist eine Demokratiebewegung dabei, gewiss kämpfen viele für die Freiheit von der jahrzehntelangen Assaddiktatur, eines der brutalsten Folter- und Mordregime des Nahen Ostens, aber die bewaffneten Haufen sind sehr unterschiedlich, teils Erdogan gesteuert, teils islamistische Mordgesellen, alle längst blutlüstern und im Massentöten erfahren. Dass letztere im Falle eines Sieges die Oberhand hätten, sollte befürchtend angenommen werden. Ebenso, dass ein Erfolg für Christen, Aleviten, Schiiten und andere religiöse Minderheiten nur das Schlimmste erwarten ließe.

Es mag von daher oberflächlich die Motivation der neuen Assadfreunde nachzuvollziehen sein. An der Bewertung des Despoten allerdings ändert dies nichts. Wer ihn für einen stabilen, berechenbaren Faktor hält, ist auf dem Golan hängen geblieben. Die Assads waren stets, wenn auch kalte, Todfeinde Israels und Destabilisatoren des Machtgefüges der Region. Während sie aus militärisch gutem Grund den Waffenstillstand auf dem Golan einhielten, sponserten sie alle Terrorbanden der Gegend, zerstörten den Libanon vollständig, verhinderten dort jede neue Staatlichkeit, bombten ihre Gegner zuverlässig weg, verbündeten sich mit den Mullahs und nährten, Frieden laut und unmissverständlich zurückweisend, die Hisbollah genauso, wie sie die Paten der Hamas wurden. Der Erzfeind der Juden (niemand vergesse Alois Brunner) und grausam böser Geist unter Arabiens Dämonen. Zuletzt bauten sie an einer Zulieferfabrik für die iranische Atombombenproduktion, bis Israel das aus der Luft unterband. Dass der Durchmarsch der Islamisten in den letzten Jahren bei vielen Entsetzen auslöste, darf nicht das Hirn für die Realität vernebeln.

Tatsächlich ist der syrische Bürgerkrieg aber von Beginn an viel mehr, als eine mit beispiellosem Hass ausgeführte innere Auseinandersetzung. Seine um die Macht ringenden Mitkämpfer sind die von neoosmanischem Größenwahn erfüllte Erdogantürkei, deren Vormachtträume eben dort an ihre Grenzen stoßen, der Iran, der seinen zuverlässigsten Partner braucht, die sunnitischen Regime alter und neuer Prägung, die Hamas, die die Fronten wechselte und Russland, das schlicht Einfluss und Stützpunkte nicht verlieren will. Sie alle sind Teilnehmer des Gemetzels. Treppenwitz, wenn in deutschen Medien Figuren auftauchen, die erst dann über eine angebliche Ausweitung des Konfliktes faseln, wenn die israelische Luftwaffe gegen Raketenübergaben an die Hisbollah eingesetzt wird. Längst bedienen Russen Raketen, kämpfen iranische Truppen, Hisbollah Terroristen, Dschihadkrieger aus aller Herren Länder gegeneinander, liefert die Türkei den Rebellen Hinterland und Infrastrukur, dann und wann auch Artilleriebeschuss.

Das Schlaglicht aber, das der israelische Luftangriff und die letzten Erfolge des Regimes unter Einsatz der Hisbollah warf, beleuchtete mit einem Male grell den strategischen Hintergrund des Konfliktes, der zu einer völligen Veränderung der Kräftelandschaft führen könnte. Er ist auf das engste mit den iranischen Bombenträumen, den Fantasien der dortigen Herrscher von der Vernichtung Israels und dem möglichen amerikanischen oder israelischen Präventivschlag gegen die Bombenfabriken verknüpft.

Der Aufstand in Syrien schwächte den Iran anfangs massiv. Seine einzige glaubwürdige Möglichkeit, bei einem Angriff Vergeltung zu üben, sind seine Hilfstruppen im Libanon, die Hisbollahterroristen. Die Flugzeiten der eigenen Raketen dürften zu lang sein, um dem israelischen Abwehrsystem zu entgehen. Da die Versorgungslinien durch Syrien verlaufen, war es eine massive Schwächung, dass dort das Regime die Kontrolle mehr und mehr verlor. Wissend um ihre prekäre Lage, hat sich die Hisbollah aus allen Kämpfen mit Israel zuletzt herausgehalten, um keinen Gegenschlag vor der Zeit zu riskieren, der sie geschwächt hätte. Der einzige Anschlag, den sie beging, war der feige Mord in Bulgarien, was die Killer wohl als Antwort auf das immer wieder plötzliche Versterben von Bombenbastlern meinten.

Zynisch gesehen eröffnete der syrische Bürgerkrieg ein überraschendes Zeitfenster, die Atombombengefahr bei relativ geringem Potential des Irans, darauf zu reagieren, zu bereinigen. Israel hat dies bis heute nicht genutzt. Im Gegenteil, auch auf immer wiederkehrende Granatenattacken aus Syrien wurde sehr zurückhaltend reagiert. Das Fenster ist noch offen, jedoch scheint die Zeit nicht endlos zu sein. Das haben die Herrscher des Iran durchaus verstanden, weshalb mit zunehmendem Aufwand interveniert wurde, was vermutlich Assad bis heute überleben ließ. Die Mullahs können sich auf keinen Fall den Verlust der Verbindung zum Libanon leisten. Dann nämlich wäre der Libanon von seinen beiden Alpträumen befreit, dem schiitischen Staat im Staate wie dem syrischen Einfluss und hätte sich sogar entwickeln können, statt als Brückenkopf für die Träume von der Vernichtung Israels vegetieren zu müssen. Der Iran wäre weit von Israel abgetrennt, noch ohne A-Bombe ein großsprechender Papiertiger.

Es scheint, als hätten Assad und Hisbollah in den letzten Wochen kleine Schlachten gewonnen. Das muss im Gewirr dieses Krieges nicht viel heißen. Aber es ein Warnschuss, zu bedenken, was es hieße, Assad schlüge die Opposition am Ende wirklich. Vielleicht war er es vorher schon, inzwischen ist er es bestimmt: Eine Marionette des Iran, gänzlich abhängig geworden von jenen, die ihm dann den Hals gerettet hätten. Wer meint, aus seiner Abneigung gegen den Islam heraus seine Schwäche für Assad entdecken zu müssen, der möge sich darüber im Klaren sein, dass dahinter der finsterste Gottesstaat auf Erden steht, der das verwirklicht hat, von dem al-Qaida nur träumt. Bekäme Assad Syrien wieder unter Kontrolle, hätte der Iran nicht nur die Brücke zum Libanon wieder hergestellt, sondern ein Einflussgebiet, das sich wie eine Würgeschlange um Jordanien und Israel legte. Ausgerüstet mit vergleichsweise modernen Waffen und in der Lage, die Assadarmee kurzfristig wieder instand zu setzen. Gleichzeitig sind die Unosoldaten dabei, sich vertragswidrig flüchtend aus der entmilitarisierten Zone zwischen Israel und Syrien zurückzuziehen, weil es ihnen zu bleihaltig wird. Wie ein Regenschirm, den man nur dann behalten darf, wenn die Sonne scheint. Das würde die nahöstliche Welt vollständig ändern. Vordergründig wäre Israel damit bereits in der Zwickmühle, entweder zu warten, bis die Perser die Bombe fertig und damit die Fähigkeit hätten, ihre Träume von der zweiten Shoa zu verwirklichen (die nur der nicht sieht, der auch in der Hitlerzeit nicht drauf gekommen wäre, dass dieser die jüdischen Menschen leibhaftig ausrotten wollte) oder aber zu riskieren, einem Gegenschlag ausgesetzt zu sein, der erhebliche Verluste bringen würde. Die Wirklichkeit geht jedoch viel weiter. Der Iran hätte den Traum von der gemeinsamen Grenze mit Israel verwirklicht, damit die Möglichkeit gewonnen, Jordanien in die Zange zu nehmen, den Libanon vollständig zu kontrollieren und jederzeit einen konventionellen Angriffskrieg zu führen, einen Krieg den Israel zwar durch die Fähigkeiten seiner Luftwaffe zur Versorgungsunterbrechung noch immer gewinnen könnte, der aber angesichts der im ersten Golfkrieg gezeigten Bereitschaft des menschenverachtenden Mullahregimes, seine eigenen Soldaten in Massen in den Tod zu schicken, schmerzhafte Opfer in Israel mit seiner kleinen Bevölkerung kosten würde. Assads Sieg würde nicht die Situation vor dem Bürgerkrieg wieder herbeiführen, stattdessen die gesamte Situation der Region völlig ändern.

Gegen ein solches Szenario wäre ein Erfolg der Opposition selbst dann, wenn er ein fanatisches islamistisches Regime in Damaskus an die Macht brächte, das wesentlich kleinere Übel, denn es würde zwar Terrorismus verstärken, wäre aber von seinen Bewaffungsmöglichkeiten niemals in der Lage, eine existentielle Bedrohung zu sein.

Die syrische Tragödie hält nur schlechte Optionen offen, während täglich Menschen entsetzlich sterben. Das Töten macht das Leidenschaftslose schwer, die Unmöglichkeit angesichts der Lage, wirklich daran etwas ändern zu können, erzwingt es. Dass mediale “Nahostexperten” im deutschen Qualitätsfernsehen weder die von Anfang an bestehende Internationalisierung dieses Kampfes in den Vordergrund stellen, noch die tatsächliche iranische Gefahr auch nur erwähnen, lediglich vor Ausweitung warnen, wenn israelische Notwehrreaktionen auf kleinster Basis erfolgen, sagt viel über deren Mentalität aus.

Die weniger schlechte unter allen üblen Handlungsmöglichkeiten für den Westen wäre tatsächlich die Unterstützung der Opposition und die Bedingung, Schutzzonen für die Minderheiten zu erlauben. Wissend, dass dieses nur begrenzt funktionieren wird und die Waffen anschließend auch gegen die Zivilisation eingesetzt werden können. Man möge sich also überlegen, was man ihnen gibt. Sicher ist, was das Humanitäre betrifft, Assads Rache wäre durch nichts und von niemandem zu begrenzen.

Und ja, diese Realität ist trostlos.

Für 100% Frauenquote

Oder wie man der erneuten Barbarei
in Afghanistan noch Einhalt gebieten könnte.
Ein Friedensmodell für den Mittleren-Osten

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Mit dem geplanten verantwortungslosen Rückzug der Nato-Truppen aus Afghanistan müssen wir das Allerschlimmste befürchten. Die Taliban kommen zurück an die Macht und installieren erneut ihre barbarische Schreckensherrschaft. Dies wird besonders die Frauen Afghanistans menschenverachtend treffen. Massenvergewaltigungen und Hinrichtungen von Frauen in Fußballstadien drohen erneut. Den Mädchen & Frauen wird ihr Menschenrecht auf Schule und Bildung wieder verwehrt werden.

Dabei wäre es ein Einfaches gewesen, dem Einhalt zu gebieten: 100% Frauenquote für Frauen innerhalb der afghanischen Armee!

Hätte die Nato NUR Frauen als Soldatinnen ausgebildet, hätte das Land jetzt eine loyale, der Demokratie und den Menschenrechten sich verpflichtend fühlenden Armee, die wehrhaft wäre und den Job erledigen könnte. Unter den 100.000’den Witwen & unterdrückten Frauen würden sich genug Rekrutinnen finden lassen. Man hätte damit auch die wirtschaftliche Situation der Frauen verbessert und sie aus dem menschenverachtenden Elend herausgeholt. Und indem man die Frauen aus der Burka befreit und diese durch eine Uniform tauscht, wäre auch dieses Problem aus der Welt. Die Männer würden sich an unverschleierte Frauen in der Öffentlichkeit gewöhnen. Die Vergewaltigungen und Frauenunterdrückung würden aufhören. Diese Frauen hätten dann dank Ihrer Waffen genug Macht und Firepower sich gegen die Taliban und andere Warlords erfolgreich wehren zu können und hätten auch die allergrößte Motivation, dies zu tun. Denn sie haben am Meisten zu verlieren, nämlich sich selbst, ihr Leben und das ihrer Kinder. Und das sie das durchaus bewältigen könnten, sieht man an den beiden stärksten Armeen der Welt. Der US-Armee und der israelischen IDF. Wo Frauen in der Armee Dienst leisten, geht es eben auch mit der Kampfkraft ganz weit nach oben.

Stattdessen setzet man in Afghanistan derzeit auf Kindersoldaten. Die Taliban bildet fleissig Kindersoldaten aus. 5 jährige Buben sind sehr gewandt im Umgang mit Ak-47 oder noch schwereren MG’s und wissen schon wie man “Allahu Akbar” im Kindergarten-Terrorcamp ruft. Heute noch Sohn – Morgen Vergewaltiger und Executeur der eigenen Mütter. Dann doch lieber die Waffen zu 100% in Frauenhände. Es gibt keine Alternative.
All jene die damals Herberts Grönemeyer’s “Kinder an die Macht” gut fanden, sollten nochmal sehr ernsthaft darüber nachdenken

In Deutschland dagegen ist die Diskussion über eine Frauenquote völlig unsinnig und schlägt gerade aktuell in Kreuzberg ins barbarische Gegenteil um. Dort soll der Vorplatz des jüdischen Museums nicht nach Moses Mendelsohn benannt werden dürfen, weil er keine Frau ist. Und als Frau sollte die Frauenqoute ablehnen und sich stattdessen zu 100% der Forderung zu anschließen, dass es WIRKLICH NUR nach Qualifikation gehen sollte. Dann würden nämlich ~60% der Vorstands- und Managerposten mit Frauen besetzt werden müssen. Deutlich mehr Frauen machen seit Jahren Abitur und Hochschulabschlüsse als ihre männlichen Kollegen. Ergo Frauen sind wesentlich gebildeter heutzutage als Männer.

Den Männern geht es hier NUR um Machterhalt durchgesetzt mit dümmlichen Argumenten. Womit wir wieder in Afghanistan wären. Das verbindet Männer weltweit. Sie haben viel zu verlieren und die Frauen viel zu gewinnen.

Wer Demokratie und Menschenrechte in Afghanistan JETZT will,
braucht 100 % Frauenquote innerhalb der afghanischen Armee!

Noch ist es nicht zu spät!
Herren & Frauen der Schöpfung wacht auf!

Und dies wäre eine weit bessere Lösung für Syrien und andere Staaten, anstatt männliche Mörderbanden und  Jihadist Gruppen zu bewaffnen. Frauen-Armee  Jetzt!

By Israeldossiers – New York, den 25 April 2013

Frankreich als rostbraunes Ochsenauge der Politik Israels

Frankreich als rostbraunes Ochsenauge der Politik Israels

Rechtzeitig zum Auftritt des Mahmud Abbas vor der UN-Generalversammlung und der Ausrufung eines Phantasiestaates “Palästina” bringt die New York Times, am 25. November 2012, eine Filmkritik von A. O. Scott zum Dokumentarfilm des israelischen Regisseurs Dror Moreh über sechs israelische Meisterspione, es gehe darin um eine “undurchsichtige Vergangenheit und eine finstere Zukunft”:  The Gatekeepers, zu deutsch die Pförtner, Torwächter, aber auch, und das trifft’s besser, das Rostbraune Ochsenauge, Name eines Tagfalters, den ich aber nicht beleidigen will, es geht mehr um seine Farbe.

VIDEO: You’re Fired: U.N. Israel Hater Richard Falk Expelled from Human Rights Watch

You’re Fired: U.N. Israel Hater Richard Falk Expelled from Human Rights Watch

by HumanRightsUN · 20.12.2012

Now help us fire Falk from his U.N. post, too: http://www.unwatch.org/donate
** Fired: U.N.’s Worst Israel Hater Richard Falk Expelled from Human Rights Watch. Amazing but true. Falk was exposed and taken down by his nemesis, U.N. Watch. Said Falk: “HRW wanted to acquiesce in response to the U.N. Watch attack but hoped I would not notice, and miscalculated because UN Watch claimed credit quite reasonably for my ‘dismissal.'”

VIDEO: Prager University: The Middle East Problem in 5 Minutes

The Middle East Problem in 5 Minutes by PragerUniversity

Why is the Middle East Problem so intractable? Dennis Prager, nationally syndicated talk show host and best-selling author, answers that question in this thought-provoking video course.

VIDEO: San Remo’s Mandate: Israel’s ‘Magna Carta’

San Remo’s Mandate 1920: Israel’s ‘Magna Carta’

The 1920 San Remo resolution answered a fundamental issue that still plagues the Israeli-Palestinian peace talks today: whether Israel has a right to the land by The Christian Broadcasting Network CBN

VIDEO: Give Peace A Chance – San Remo Peace Conference 1920

VIDEO: Give Peace A Chance


Give Peace A Chance” is a 15 minute documentary about the long hidden document of the formerly classified minutes from the San Remo Peace Conference of April 1920 which still defines the legal rights under international law of the Jews as well as the Arabs.

http://www.givepeaceachance.info/

VIDEO by Danny Ayalon: Israel Palestinian Conflict: The Truth About the “West Bank”

Israel’s Deputy Minister of Foreign Affairs Danny Ayalon explains the historical facts relating to the Israeli Palestinian conflict. The video explains where the terms “West Bank”, “occupied territories” and “67 Borders” originated and how they are incorrectly used and applied.

Also follow on Twitter:
http://twitter.com/DannyAyalon and http://facebook.com/DannyAyalon

VIDEO by Caroline Glick: Myth of the ‘two-state solution’

VIDEO by Caroline Glick:
Myth of the ‘two-state solution’

Caroline Glick of the Jerusalem Post and the Center for Security Policy discusses myths of the ‘two-state solution’ in the Middle East and lays out her blueprint for “Ending The Stalemate.” For a more in-depth look, see: http://www.centerforsecuritypolicy.org/p17781.xml?genre_id=3

http://www.carolineglick.com/

Israeli Ambassador to the U.N. Ron Prosor condemns the U.N. vote

Ron Prosor to Piers Morgan

(Minute 2:10 CNN-Video):

“We have Hamas that doesn’t recognise Israels right to exist.
What do you want me at this stage to negotiate with them?
How big the coffin?
How deep the whole?
What flowers to invent to get to my funeral?”
Israeli Ambassador to the U.N. Ron Prosor condemns the U.N. vote to grant the Palestinian Authority an upgraded status.

PETITION: UN Palestine Vote Illegitimate; West Bank is Ancestral Israel!

PETITION:
UN Palestine Vote Illegitimate;
West Bank is Ancestral Israel!

http://www.gopetition.com/petitions/un-palestine-vote-illegitimate-west-bank-is-ancestral.html

Petition published by LandofIsrael on Dec 02, 2012

Petition Background (Preamble):

UPDATE: JOIN US ON FACEBOOK AND HELP US REACH 1 MILLION!
https://www.facebook.com/events/309263592522739/
UPDATE: Israeli Cabinet resolution rejects UN vote on Palestine and affirms Jewish rights in all the Land of Israel.”The Jewish people have natural, historical, legal rights to its homeland with its eternal capital Jerusalem… The State of Israel as the state of the Jewish people has rights and claims to areas that are under dispute in the land of Israel…The Palestinian Authority’s one-sided step at the U.N. constitutes a gross violation of the agreements that have been signed with the State of Israel; accordingly, the Government of Israel rejects the U.N. General Assembly decision.”

Petition:

Yehuda & Shomron (aka. West Bank) is Ancestral Jewish Land!THE LAND OF ISRAEL – including Yehuda & Shomron (aka. West Bank) – was peopled by the Jews from the dawn of history until the Roman era. It is the ancestral homeland of the Jewish people. They were driven from it by force by the relentless Roman military machine and for centuries prevented from returning. At different periods various alien people succeeded them but the Jewish race had left an indelible impress upon the land.Today it is a Jewish country. Every name, every landmark, every monument and every trace of whatever civilization remaining there is still Jewish. And it has ever since remained a hope, a longing, as expressed in their prayers for these nearly 2,000 years. No other people has ever claimed Palestine as their national home. No other people has ever shown an aptitude or indicated a genuine desire to make it their homeland. The land has been ruled by foreigners. Only since the beginning of the modern Zionist effort may it be said that a creative, cultural, and economic force has entered Palestine. The Jewish Nation was forced from its natural home. It did not go because it wanted to.A perusal of Jewish history, a reading of Josephus, will convince the most skeptical that the grandest fight that was ever put up against an enemy was put up by the Jew. He never thought of leaving Palestine. But he was driven out. But did he, when driven out, give up his hope of getting back? Jewish history and Jewish literature give the answer to the question. The Jew even has a fast day devoted to the day of destruction of the Jewish homeland.”Never throughout history did they give up hope of returning there. there is something prophetic in the fact that during the ages no other nation has taken over Palestine and held it in the sense of a homeland; and there is something providential in the fact that for 1,800 years it has remained in desolation as if waiting for the return of the people.”The majority of the above text was taken from:The United States Congressional Record
HOUSE OF REPRESENTATIVES
National Home for THE JEWISH PEOPLE JUNE 30, 1922
HOUSE RESOLUTION 360 – UNANIMOUSLY ADOPTED

Sign the petition

http://www.gopetition.com/petitions/un-palestine-vote-illegitimate-west-bank-is-ancestral.html

Petitioning UNICEF: No UNICEF Donations for the Destruction of Israel!

 Petitioning UNICEF: No UNICEF Donations for the Destruction of Israel!

http://www.change.org/petitions/no-unicef-donations-for-the-destruction-of-israel

Petition by

No UNICEF Donations for the Destruction of Israel!

No UNICEF Donations for the Destruction of Israel!
Keine UNICEF Spendengelder für die Vernichtung Israels!
Pas de dons à l’UNICEF car ils contribueraient à la destruction d’ Israel!
No donaciones de UNICEF para la destrucción de Israel!
Nessun Appogiamento per UNICEF ed suo l’aiuto alla distruzione d’Israele

English Version (German and French Version see below):

Ladies and Gentlemen,
UNICEF currently runs a massive campaign to obtain donations.
We, the supporters of this Petition, are concerned that with its donations UNICEF promotes the destruction of Israel. Since 2000, the “Palestinian” organization PYALARA been funded with around 100,000 (1) dollars per year. PYALARA is known for its support for terrorism against Israel and showing its own TV commercials glorifying terror and violence against Israel.
About 300,000 Palestinian children watch frequently these TV shows.
Is this peace education? Instead the children learn hatred against Israel. Only after public protests, UNICEF ended its funding 2010 itself to PYALARA.
But still UNICEF promotes the anti-israel TV spots of PYALARA on its website. (3)
This is outragaging!

We note:
Over a period of 10 years UNICEF abused the donations of his supporters which were deceived in good faith, they would donate to a good cause.

But not enough. UNICEF seems to have learned nothing, because still supports (PMW= Palestinian Media Watch has reported ) with its funding the terrorist and the propaganda against Israel (4).

UNICEF is supporting the NGO “Burj-Luq Luq Social Center” whose campaign slogan in TV commercials to the “palestinian” children is: “Hold machine guns, not cigarettes” because “youth are being killed by the Jews.”

On the website of “Burj-Luq Luq Social Center” next to UNICEF other financial funders are named include:
UNESCO, the French consulate, the Swiss Development Agency, the Youth Development Department, which belongs to the Association of Arab Studies the ‘Orient House,’ the Italian Institutions Union, the Faisal Husseini Institute, UNFPA, and the PA Ministry of Youth and Sports.

We want make sure that UNICEF NEVER AGAIN uses donations to support terrorism against Israel .We ask you kindly to sign this petition.

No UNICEF Donations for the Destruction of Israel!

PS: Petition inspired by an open letter to UNICEF Germany by Dr. Heinz Gess. “Contemptible Hypocrisy” (5)

German Version:

Keine UNICEF Spendengelder für die Vernichtung Israels

Sehr geehrte Damen und Herren,
aktuell führt UNICEF eine massive Kampagne zur Gewinnung von Spendengeldern durch.

Wir, die Unterzeichner, befürchten, dass UNICEF mit den Spendengeldern die Vernichtung Israels fördert. Seit dem Jahr 2000 wurde die „palästinensische“ Organisation PYALARA mit jährlich rund 100.000 (1) Dollar finanziert. PYALARA (2) ist dafür bekannt, daß sie Terror gegen Israel unterstützt und in eigenen TV-Spots Terror und Gewalt gegen Israel verherrlicht. Rund 300.000 palästinensische Kinder sehen dabei diese TV Sendungen. Sieht so Friedenserziehung aus?  Statt dessen wird den Kindern der Hass gegen Israel eingeimpft. Erst nach öffentlichen Protesten stellte lediglich UNICEF 2010 die Finanzierung von PYALARA ein. Bis heute bewirbt UNICEF die obengenannten TV-Spots von PYALARA auf ihrer Homepage. (3) Das ist ein Skandal!

Wir halten fest:
Über 10 Jahre lang missbrauchte UNICEF die Spendengelder seiner Unterstützer/innen, welche in dem guten Glauben, sie würden für eine gute Sache spenden, getäuscht wurden.

Damit nicht genug. UNICEF scheint nichts gelernt zu haben, denn weiterhin wird laut PMW (Palestinan Media Watch) (4) der Terror bzw. seine Propaganda gegen Israel finanziert.

So unterstützt UNICEF die NGO „Burj Luq-Luq Social Center“, dessen Werbekampagnenslogan in TV-Spots an die „palästinensischen“ Kinder ist: „Haltet Maschinen Gewehre – Nicht Zigaretten, denn Kinder werden von den Juden getötet“

Auf der Webseite von „Burj Luq-Luq Social Center“ werden neben UNICEF auch noch weitere finanzielle Unterstützer genannt:
Die UNESCO, das Französische Konsulat, die Schweizer Agentur für Entwicklung, die Jugendentwicklungs-Abteilung der Association für arabische Studien “Orient House”, das Faisal Husseini Institute, UNFPA und das PA (Palästinensische Autonomie Behörde) Ministerium für Jugend und Sport.

Damit in Zukunft NIE wieder UNICEF Spendengelder für die Unterstützung von Terror gegen Israel benutzt, bitten wir Sie, diese Petition zu unterschreiben.

Wir schauen der UNICEF auf die Finger!
Keine UNICEF Spendengelder für die Vernichtung Israels!

PS: Beweggrund für diese Petition ist der offene Brief an UNICEF von Dr. Heinz Gess.  „Verächtliche Doppelmoral“ (5) Unser Dank gilt Dr. Gess

French Version:

Pas de dons à l’UNICEF car ils contribueraient à la destruction d’ Israel

Mesdames et Messieurs,

nous, les signataires de cette pétition, craignons que l’ UNICEF n’utilise les dons reçus pour contribuer à la destruction de l’ état d’ Israel. Depuis l’ an 2000, l’ organisation palestinienne Pyalara(2) a reçu une aide financière annuelle de 100000 (1) dollars de la part de l’UNICEF.Pyalara est une organisation très connue pour le soutien qu’ elle apporte au terrorisme anti-israélien.Cette organisation glorifie la violence et le terrorisme envers Israel dans ses propres spots à la télévision palestinienne. Environ 300000 enfants sont les téléspectateurs de ces émissions inadmissibles projetées par la télévision palestinienne.Est-ce ainsi que les Palestiniens conçoivent ” l’ apprentissage” à la paix? A la place d’ une éducation pacifiste,les enfants palestiniens reçoivent un apprentissage à la haine du Juif et de l’ état d’ Israel.Ce n’ est qu’ en 2010 que l’ UNICEF a stoppé le financement de cette organisation qui appelle à la destruction d’ Israel,et ce, après plus de 10 ans de protestations. Mais jusqu’ à présent l’UNICEF continue à projeter les TV spots de Pyalara sur son site internet.(3)
Un pur scandale!

A retenir:

Pendant plus de 10 ans, l’ UNICEF a utilisé les fonds provenant de dons humanitaires à des fins douteuses et a trompé ses donateurs en leur faisant croire qu’ ils faisaient une bonne action en envoyant des dons.

En outre, l’UNICEF semble ne rien avoir appris puisque, selon les propres dires de PMW(Palestinian Media Watch)(4),elle continue à financer le terrorisme et sa propagande.

Ainsi l’ UNICEF soutient la campagne publicitaire de la ONG ” Burj Luq-Luq Social Center” qui projette des spots destinés aux enfants palestiniens:” Tenez des mitraillettes entre vos mains et non pas des cigarettes car ce ne sont pas les cigarettes qui tuent les enfants palestiniens, mais bien les Juifs”

D’ autres “bienfaiteurs” sont nommés sur le site internet de Burj Luq-Luq Social Center,tels que l’ UNESCO, le Consulat de France,l’ Agence Suisse pour le développement,le département pour l’ aide au développement de la jeunesse de l’ institut du monde arabe,l’ institut Faisal Husseini et le ministère des sports et de la jeunesse de l’ Autorité Palestinienne.

Nous vous prions de signer cette pétition afin que les dons faits à l’ UNICEF ne soient PLUS JAMAIS utilisés pour soutenir le terrorisme visant l’ état d’ Israel!

Nous observons de près les faits et gestes de l’UNICEF !
Pas de dons provenant de l’UNICEF pour aider à la destruction d’ Israel

PS: La lettre publique de Mr le Dr Heinz Gess intitulée : ” Une double morale méprisable(5)” nous a incitês à publier cette pétition. Tous nos remerciements à Mr le Dr Gess

Sources / Quellen:

(1)   http://www.tw24.net/wp-content/uploads/StatementonPYLARAuseofUNICEFlogo2010.pdf

(2)   http://heplev.wordpress.com/2010/03/23/unicef-unterstutzt-palastinensische-hass-werbung/

(3)   http://www.unicef.org/infobycountry/oPt_24495.html
see also from 14 May 2012: UNICEF still supports PYALARA
http://www.unicef.org/emerg/index_14817.html

(4)   http://newsblaze.com/story/20120615191055zzzz.nb/topstory.html

(5)   http://www.kritiknetz.de/index.php/kurztexte12/1178-veraechtliche-doppelmoral

Related Links / Articles:

English:

Page 66/67  UNICEF supports PYALARA
http://www.unicef.org/emerg/files/Map_of_Programmes.pdf
Page 10 UNICEF supports PYALARA
http://www.unicef.org/lifeskills/files/pub_adolescence_en.pdf

More from PYALARA:
Suicide terrorists are “greatest role models,” says EU-funded NGO for youth on PA TV – PMW Bulletins

Financing of Palestinian terrorism makes for one scary Halloween:
Tricked by UNICEF

UNICEF Funding Political Activities from PYALARA :
NGO Monitor – Human Rights NGOs – Arab Israeli Conflict

UNICEF West Bank, Gaza camps to steer clear of politics

UNICEF’s ghoulish tricks

UNICEF: Same old tricks, no treats

German:

Mitverantwortung: Die (Ex-)Sponsoren und PYALARA » tw_24:blog

http://www.change.org/petitions/no-unicef-donations-for-the-destruction-of-israel

MUSIC-VIDEO: Bloody Truth / אמת עקובה מדם / الحقيقة الدامية 2012 – by Yedida Freilich

Bloody Truth / אמת עקובה מדם / الحقيقة الدامية 2012 – by Yedida Freilich

30.11.2012

From November 14 – 21, 2012, 1,500 rockets were fired from Gaza
into Israeli civilian populations. Just one week later, in a nearly unanimous vote, the UN rewarded this savage aggression by recognizing ‘Palestine’ as a nonmember observer state.

NOW AVAILABLE on iTunes:
http://ax.itunes.apple.com/us/artist/yedida-freilich/id381680114

VIDEO: The Truth About the Refugees: Israel Palestinian Conflict

The Truth About the Refugees:
Israel Palestinian Conflict

DannyAyalon on 04.12.2011

Israel’s Deputy Minister of Foreign Affairs Danny Ayalon explains the historical facts relating to the issue of refugees in the Israeli Palestinian conflict. The video explains the reason there are still refugees after more than six decades is because of Arab leaders’ recalcitrance to accept their brethren and the United Nations which created a separate agency with unique principles and criteria. The video also highlights the issue of the Jewish refugees who were forced out of their homes in the Arab world, and were subsequently absorbed by the State of Israel.

Prager University: Is Israel an Apartheid State?

Prager University:
Is Israel an Apartheid State?

23.09.2011

Is Israel an Apartheid State? Dennis Prager provides the definitive answer. He also explains why some people ask it. This question would be absurd if people didn’t take it seriously. Their motive is often disingenuous. They want to de-legitimize Israel by trying to link it to Apartheid South Africa. Visit http://www.PragerUniversity.com to learn more about the Middle East Conflict and other courses you don’t want to miss.

WarSclerotic

The Iran - Israel |War

Die Meshuggestan Protokolle

Berichte aus der medialen Irrenanstalt - Der Blog über Israel, Nahost und die eigenwillige Sichtweise deutscher Medien diesbezüglich.

The Occidental Jihadist

Reflections on Culture, Geopolitics & Religion--Particularly Islamic Eschatology

israeldossiers

Texte und Informationen zu verdrängten Wahrheiten

Carmen Matussek - Journalistin

Für eine faire Berichterstattung über Israel

Marg Bar Eslam! Ya Kosse Kassife Emam!

In the name of Pirouze Parsi (Ferdowsi) and Kasravi the Great! | Censored/shadow-banned almost everywhere and prosecuted by German, Pakistani and Turkish courts

pa LIES tine

Reporting Media Bias against Israel

FREE IRAN NOW!

Solidarität mit der iranischen Freiheitsbewegung!

Women Against Shariah

Reporting Media Bias against Israel

WADIblog

Reporting Media Bias against Israel

Audiatur-Online

Informationen, Analysen und Kommentare zu Israel und dem Nahen Osten

ARO1 - Israel, der Nahe Osten & der Rest der Welt

ARO1 - Israel, the Middle East & the rest of the world

bluthilde

Die Heimat der wissenschaftlichen Weltanschauung

Schwarzweiß – Kontraste – Zwischentöne

Weiß erkennt man am besten, wenn man schwarz dagegen hält.

Jerusalem Center for Public Affairs

Reporting Media Bias against Israel

Frontpage Mag

Reporting Media Bias against Israel

www.jihadwatch.org/

Exposing the role that Islamic jihad theology and ideology play in the modern global conflicts

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