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Category Archives: D-Islam / Islamismus
EXKLUSIV: Israel verschwindet aus schottischen Bibliotheken
Arutz Sheva – 10. April 2013 – EXCLUSIVE: Israel Vanishing from Scotland Libraries
aus dem englischen übersetzt von AhuvaIsrael
VonGiulio Meotti
Der Schriftsteller, ein italienischer Journalist von IL Foglio, schreibt eine zweimal wöchentliche Kolumne für Arutz Sheva. Er ist der Autor des Buches “A New Shoah”, das die persönlichen Geschichten der israelischen Terroropfer erforscht und von Encounter veröffentlicht wird..Sein Schreiben ist in Publikationen wie dem Wall Street Journal, Frontpage und Kommentare erschienen. Er arbeitet an einem Buch über den Vatikan und Israel.
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Es spielt keine Rolle, welche Ideen in diesen Bücher enthalten sind, genug ist die allein die Tatsache ihres Ursprungs, um zu wissen, dass sie verboten werden müssen.
Einer von Schottlands Räten hat gerade einen Boykott gegenüber Israels ausgesprochen nach er einen Vergleich des Lnndes mit der Apartheid in Südafrika realisiert.
Der Rat von Clackmannanshire (kleinste Verwaltungsbezirk in Schottland) erklärte, allen wirtschaftlichen und politischen Unterstützungen für…
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Für 100% Frauenquote
Oder wie man der erneuten Barbarei
in Afghanistan noch Einhalt gebieten könnte.
Ein Friedensmodell für den Mittleren-Osten
Mit dem geplanten verantwortungslosen Rückzug der Nato-Truppen aus Afghanistan müssen wir das Allerschlimmste befürchten. Die Taliban kommen zurück an die Macht und installieren erneut ihre barbarische Schreckensherrschaft. Dies wird besonders die Frauen Afghanistans menschenverachtend treffen. Massenvergewaltigungen und Hinrichtungen von Frauen in Fußballstadien drohen erneut. Den Mädchen & Frauen wird ihr Menschenrecht auf Schule und Bildung wieder verwehrt werden.
Dabei wäre es ein Einfaches gewesen, dem Einhalt zu gebieten: 100% Frauenquote für Frauen innerhalb der afghanischen Armee!
Hätte die Nato NUR Frauen als Soldatinnen ausgebildet, hätte das Land jetzt eine loyale, der Demokratie und den Menschenrechten sich verpflichtend fühlenden Armee, die wehrhaft wäre und den Job erledigen könnte. Unter den 100.000’den Witwen & unterdrückten Frauen würden sich genug Rekrutinnen finden lassen. Man hätte damit auch die wirtschaftliche Situation der Frauen verbessert und sie aus dem menschenverachtenden Elend herausgeholt. Und indem man die Frauen aus der Burka befreit und diese durch eine Uniform tauscht, wäre auch dieses Problem aus der Welt. Die Männer würden sich an unverschleierte Frauen in der Öffentlichkeit gewöhnen. Die Vergewaltigungen und Frauenunterdrückung würden aufhören. Diese Frauen hätten dann dank Ihrer Waffen genug Macht und Firepower sich gegen die Taliban und andere Warlords erfolgreich wehren zu können und hätten auch die allergrößte Motivation, dies zu tun. Denn sie haben am Meisten zu verlieren, nämlich sich selbst, ihr Leben und das ihrer Kinder. Und das sie das durchaus bewältigen könnten, sieht man an den beiden stärksten Armeen der Welt. Der US-Armee und der israelischen IDF. Wo Frauen in der Armee Dienst leisten, geht es eben auch mit der Kampfkraft ganz weit nach oben.
Stattdessen setzet man in Afghanistan derzeit auf Kindersoldaten. Die Taliban bildet fleissig Kindersoldaten aus. 5 jährige Buben sind sehr gewandt im Umgang mit Ak-47 oder noch schwereren MG’s und wissen schon wie man “Allahu Akbar” im Kindergarten-Terrorcamp ruft. Heute noch Sohn – Morgen Vergewaltiger und Executeur der eigenen Mütter. Dann doch lieber die Waffen zu 100% in Frauenhände. Es gibt keine Alternative.
All jene die damals Herberts Grönemeyer’s “Kinder an die Macht” gut fanden, sollten nochmal sehr ernsthaft darüber nachdenken
In Deutschland dagegen ist die Diskussion über eine Frauenquote völlig unsinnig und schlägt gerade aktuell in Kreuzberg ins barbarische Gegenteil um. Dort soll der Vorplatz des jüdischen Museums nicht nach Moses Mendelsohn benannt werden dürfen, weil er keine Frau ist. Und als Frau sollte die Frauenqoute ablehnen und sich stattdessen zu 100% der Forderung zu anschließen, dass es WIRKLICH NUR nach Qualifikation gehen sollte. Dann würden nämlich ~60% der Vorstands- und Managerposten mit Frauen besetzt werden müssen. Deutlich mehr Frauen machen seit Jahren Abitur und Hochschulabschlüsse als ihre männlichen Kollegen. Ergo Frauen sind wesentlich gebildeter heutzutage als Männer.
Den Männern geht es hier NUR um Machterhalt durchgesetzt mit dümmlichen Argumenten. Womit wir wieder in Afghanistan wären. Das verbindet Männer weltweit. Sie haben viel zu verlieren und die Frauen viel zu gewinnen.
Wer Demokratie und Menschenrechte in Afghanistan JETZT will,
braucht 100 % Frauenquote innerhalb der afghanischen Armee!
Noch ist es nicht zu spät!
Herren & Frauen der Schöpfung wacht auf!
Und dies wäre eine weit bessere Lösung für Syrien und andere Staaten, anstatt männliche Mörderbanden und Jihadist Gruppen zu bewaffnen. Frauen-Armee Jetzt!
By Israeldossiers – New York, den 25 April 2013
Geschichte al Arabiata
Kein Geringerer als “der arabische Oskar Schindler” wurde in der Dokumentation gesucht, die Arte gestern am späten Abend ausstrahlte.
Der jüdische amerikanische Historiker Robert Satloff begab sich auf Spurensuche in den Maghreb, um zu recherchieren, ob es nachweislich vorkam, dass Araber im Zweiten Weltkrieg Juden vor den Nazis bzw. den Schergen des ebenso antisemitischen Vichy-Regimes retteten. Um es kurz zu machen: Es gab solche Fälle, jedenfalls konnte Satloff einige, natürlich sehr ehrenwerte, ausfindig machen. Dass die große Masse der Araber ungeduldig den Durchbruch Rommels herbeisehnte – geschenkt. Interessant war vor allem, dass der sonst so gern ignorierte arabische Antisemitismus (und auch die Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern in den 50er-Jahren) ebenso zur Sprache kam wurde wie der Umgang mit dem Holocaust in der islamischen Welt.
Wie von einer Kultur, in der man Selbstmordattentäter in israelische Städte schickt und sich hinterher über den Bau einer Sicherheitsanlage beschwert, zu erwarten, wird eine…
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Bombenanschläge in Boston offenbaren journalistische Unzulänglichkeiten
HonestReporting Media BackSpin, 24. April 2013
Abbildung: Unmittelbar nach dem Bombenanschlag in Boston.
Offensichtlich ist der Hang der Medien, zuerst zu berichten und dann zu recherchieren, nicht nur auf die Berichte über Israel und Nahost beschränkt. Der schreckliche Bombenanschlag beim Boston-Marathon und die darauf folgende Fahndung dominierten nicht zufällig die letzten Nachrichten. Aber wie viele Gerüchte und Unwahrheiten erschienen im Fernsehen und in den Zeitungen, bevor die wirklichen Details ans Licht kamen?
In seiner Forderung nach grundlegenden Veränderungen journalistischer Praxis schreibt Brendan Nyhan im Columbia Journalism Review*:
Es überrascht nicht, dass viele erste Berichte über die Bombenanschläge fehlerhaft waren, aber einige Massenmedien hoben diese Ungenauigkeit im Laufe der Woche auf eine weitere Ebene. Zu den weithin bekannten Nachlässigkeiten gehörte die Berichterstattung der CNN, die unzutreffend berichtete, dass ein Verdächtiger festgenommen worden sei, sowie die der New York Post, die beide unzutreffend und fälschlicherweise einen…
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Britische Medien: Auf Israel-Kurs oder Reingewinn aus?
HonestReporting Media BackSpin, 24. April 2013
Wenn die BBC die jüdische Gemeinde für sich gewinnen will, hat sie noch eine Menge Arbeit vor sich. Das Institute for Jewish Policy Research survey (Pdf-Format) fand heraus, dass satte 80 Prozent der britischen Juden davon ausgehen, dass Beeb* Israel gegenüber voreingenommen ist.
Da die BBC größtenteils von Haushalten finanziert wird, die eine jährliche Rundfunkgebühr von 145,50 £ entrichten (was dank Online-Zugang irrelevant wird) wissen neue BBC-Führungskräfte, dass sie ihre Kunden bei Laune halten müssen.
Womit wir bei James Harding sind, dem neuen Nachrichtenchef der BBC (Ab August). Kann er etwas verändern, was die institutionelle Voreingenommenheit des Senders gegenüber Israel betrifft? Vier hoffnungsvolle Aspekte sprechen für ihn:
1. Er ist Jude.
2. Er unterstützt Israel.
3. Sein vormaliger Arbeitgeber, die Times of London, berichtete fairer über Israel als sich das die BBC jemals vorstellen konnte.
4. Am meisten spricht jedoch…
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Europas kriminelle Sicht auf Israel
abseits vom mainstream - heplev
Manfred Gerstenfeld (direkt vom Autor)
Mindestens 150 Millionen Europäer haben eine satanische Sicht Israels. Das ist das Ergebnis einer 2011 von der Universität Bielefeld veröffentlichten Studie, die im Auftrag der sozialdemokratischen Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt wurde.1 Trotz dieser unfassbaren Feststellungen erhielt der Bericht kaum Aufmerksamkeit.
Die Studie wurde in sieben europäischen Staaten durchgeführt. Die Forscher fragten Menschen, ob sie glauben, dass Israel einen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser betreibe. Die geringsten Quoten derer, die der Aussage zustimmten, gab es in Italien und den Niederlanden, wo sie knapp unter 40% lagen. England, Deutschland, Portugal und Ungarn lagen alle zwischen 40 und 50%. In Polen betrug der Anteil 63%. Eine Studie des Holocaust-Zentrums in Norwegen stellte die Frage etwas anders: „Verhalten sich die Israelis wie die Nazis?“ 38 Prozent der Befragten antworteten mit Ja.2
Der Vorwurf, Israel lösche die Palästinenser aus, ist kriminelle Verleumdung. Während der zwei Jahre von Ende 1941 bis Ende…
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Die finnische Gesellschaft, Israel und die Juden
abseits vom mainstream - heplev
Manfred Gerstenfeld interviewt Kenneth Sikorski (direkt vom Autor)
In der finnischen Zivilgesellschaft findet man zunehmend antiisraelische Voreingenommenheit. Die winzige jüdische Gemeinschaft sieht sich ebenfalls Problemen gegenüber. In den Medien wird oft Antiisraelismus vorangetrieben. Helsingin Sanomat, die größte abonnierbare Zeitung des Landes, widmete der Rezension eines Buches des Israelis Avraham Burg zum Holocaust-Gedenktag 2009 eine gesamte Seite. Dadurch erfuhren die finnischen Leser von diesem Linken, dass „Juden vom Holocaust besessen sind und darüber hinwegkommen müssen“.1 Mit dem Nahost-Konflikt in Zusammenhang stehende Themen fanden ihren verzerrten Weg in die von der Zeitung veröffentlichte Serie „Wirklichkeit des Holocaust“.
Der Helsingin Sanomat veröffentlichte auch eine Karikatur, die eine Szene darstellte, in der 1943 eine deutsche Wache ein Stück „judenreine Seife“ in der Hand hielt.2 Ein weiteres Beispiel der Manipulationen durch die Zeitung war ein Interview mit einer jungen israelischen Frau, die erklärte, sie ziehe das Leben im Iran dem in Israel…
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Rat´ mal, wer da droht
Die widernatürliche, unrechtmäßige und grausame Teilung Jerusalems, die 19 Jahre währte, ist seit dem Sechstagekrieg und der Wiedervereinigung im Juni 1967 Geschichte. Allem Gerede von „Judaisierung“ und „Vertreibung der Araber“ zum Trotz ist der Anteil der arabischen Bevölkerung seither kontinuierlich gestiegen – um 327 Prozent.
Etliche Projekte fördern zwar die jüdisch-arabische Koexistenz in der Hauptstadt, dennoch leben die beiden Bevölkerungsgruppen eher so nebeneinander her. Mitunter gibt es hier und da kleinere Spannungen, vor allem weil für palästinensische „Aktivisten“ grundsätzlich jedes Thema ein Politikum sein kann und sich zum Rabatzmachen eignet – von einem andernorts wenig spektakulären Stadtbahnprojekt bis zum Verlauf einer Marathonstrecke, und dann und wann wird auch schon mal eine PFLP- oder Hamas-Terrorzelle in Jerusalem aufgedeckt, aber Nachrichten dieser Art schaffen es gewöhnlich nicht in deutsche Medien, weil Frau Knaul, Frau Putz und Herr Münch vollauf damit beschäftigt sind, den Ausbau jüdischer Wohnviertel mit Argusaugen zu beobachten.
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Todesmut eines Schöngeistes
Das ist der Journalist und Autor Ulrich Wickert. Ulrich Wickert zeigt Gesicht. Er hat Zivilcourage. Sollte er mal spätabends in der U-Bahn mitbekommen, wie eine Gruppe junger Männer mit südländischem Migrationshintergrund von “Scheißjuden” spricht, wird Wickert der erste Fahrgast sein, der mannhaft aufsteht und sagt: “So nicht! Ich heiße Uri Wickert und ich bin Jude, und ich verbitte mir diese abfälligen Reden!” Ganz sicher würde er das tun.
Wenn er doch nur mal mit der U-Bahn fahren würde.
Boston: Obama, die Medien und sonst noch der eine oder andere
Dann gab es noch den Chefchirurgen einer Notaufnahme, von dem der ZDF-Reporter berichtete, er habe einen Arzt besonders gelobt, der militärische Erfahrung hatte, weil er im Irak diente. Das sie der Versorgung der Verletzten enorm zugute gekommen. Hm. Wieder eine Auslassung: Es gibt von besagtem Chefarzt ein Video, das – natürlich wieder – nur in unseren Nicht-Qualitätsmedien (und in israelischen) zu finden ist; darin beschriebt der Mann, dass das Krankenhaus vor nicht allzu langer Zeit Hilfe von Israelis in Anspruch nahm, die die Ambulanz umorganisierten und -bauten (entsprechend ihren Erfahrungen aus dem Terrorkrieg der Araber). Und DAS sei entscheidend gewesen, um viele der Menschen zu retten, die dort eingeliefert wurden. Ich werde nicht abstreiten, dass der frühere Militärarzt einen guten Teil dazu beigetragen hat, aber die Auslassungen in der Berichterstattung sprechen auch wieder Bände.
abseits vom mainstream - heplev
Im Zielbereich des Boston Marathon gab es zwei Explosionen. Das ZDF brachte es in der heutigen heute-Sendung um 14 Uhr fertig den Bericht so anzumoderieren: „Allerdings gehen die Behörden von einem Anschlag aus“. Als wäre es wohl eher keiner. (Auch wenn im Bericht selbst immer von „Anschlag“ die Rede war.)
Es wurde immer – mit lobendem Unterton – betont, dass Hussein Obama betonte, man dürfe keine vorschnellen Schlüsse ziehen. Das Wort „Terror“ oder „Terroranschlag“ nahm er nicht ein einziges Mal in den Mund, was ebenfalls positiv vermerkt wurde.
Was ganz fehlte: Kurz nach den Explosionen setzten einfache Bürger einen Verdächtigen fest, der sich als Saudi herausstellte. Bisher gibt es keine Informationen dazu, ob es zu diesem Mann neue Erkenntnisse gibt, egal in welche Richtung, auch wenn sein Apartment inzwischen durchsucht wurde; außerdem sagte der Polizeichef gegen Mittag, dass sich im Zusammenhang mit dem Anschlag niemand in Gewahrsam befinde…
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Ganz schwieriger Tag
mal wieder. Heute abend fängt der Gedenktag für die Gefallenen an. (Den Vortag des Holocaust-Gedenktags haben wir in Berlin auf dem Friedhof Weißensee kurz begangen, die Sirene riß mich dann bei Schwiegervater aus dem Bett und ich taumelte ans Fenster – ich fühle bei der Sirene gern den Himmel über mir).
Heute abend also die Sirene, morgen noch einmal.
Seit Tagen schon liegt es in der Luft. Dieses Jahr ist keines meiner Kinder einer Familie “zugeordnet”, um dort die Armee zu vertreten – Secundus ist im Dienst, Tertia hat ein paar Tage frei. Diesmal haben wir keine Zeit, bis zum Kibbuz zu fahren, wo allein dieser Tag sich richtig “anfühlt”.
Wir werden wohl hier im Yishuv die Zeremonie mitmachen. Immerhin wohnen wir im Haus eines jungen Mannes, der nie älter als Mitte 30 werden wird – 1972 geboren, 2006 gefallen. Alles, was mir an diesem Haus gefällt, was gemütlich…
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Köln findet die Antisemitismuskeule
Die Kölner lieben Baustellen. Sie hegen und pflegen sie.
Der Kölner Dom zum Beispiel war sechshundert Jahre eine Baustelle. Bevor er vollendet wurde, war ein Baukran, der auf einem der beiden unvollendeten Türme des Doms stand, das Wahrzeichen Kölns. Als der Kölner Dom im 19. Jahrhundert vollendet wurde, gab es Kölner, die sich für den Erhalt des Baukrans und gegen eine Vollendung aussprachen.
Die Mutter von Kaiser Nero war Kölnerin. Es ist nicht überraschend, dass Nero in Rom für eine der größten Baustellen der Antike gesorgt hat.
Die Kölner Liebe zu Baustellen ist so bekannt, dass man mittlerweile dazu übergegangen ist, Baustellen in den Stadtfarben Kölns zu markieren: Rot/weiß. Wenn irgendwo eine Baustelle entsteht, wird sofort rot-weißes Flatterband drumherum gezogen. Auch der 1. FC Köln führt rot und weiß als Vereinsfarben, denn wie Köln ist auch dieser Verein eine ständige Baustelle.
Kölner Baustellen sind nachhaltig. Sie sorgen für weitere…
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Moralischer Fall ins Bodenlose
Wie nennen in Jordanien – einem Land, das vor beinahe 20 Jahren endlich Frieden mit Israel schloss – Justizminister und Parlament jemanden, der 1997 fünf dreizehnjährige und zwei vierzehnjährige israelische Schulmädchen massakrierte?
Richtig: einen Helden.
Von einer mehr als würdevollen Geste – damals rührte und beeindruckte König Hussein die Israelis durch seinen Kondolenzbesuch bei den Angehörigen der ermordeten Mädchen zutiefst – zu einer kaum schändlicher denkbaren Manifestation radikalen Judenhasses: Drastischer könnte nicht demonstriert werden, wie der moralische Verfall in Israels Nachbarstaaten vonstatten geht.
CNN: Nur ein stetiges Tröpfeln lästiger Projektile
HonestReporting Media BackSpin, 4. April 2013
Als lästig bezeichnet man den unvermittelt auftretenden Ärger, wenn man in bequemen Socken im Haus herumwerkelt und unerwartet in eine Wasserpfütze tappt, die die eigenen Kinder angerichtet haben. Aber was kann man da tun? Kinder sind nun mal Kinder.
Und ‘lästig’ ist keine Umschreibung dafür, was Israelis – oder irgendwelche anderen Menschen sonst – im Zusammenhang mit Raketenbeschuss empfinden. Sorry, CNN.
Schlagzeile übersetzt: Weitere Raketen aus Gaza ärgern Israel.
Etwas, das durch eine kleine Valium-Abgabe behoben werden könnte, oder?
Das stetige Tröpfeln von Projektilen hat den jüdischen Staat verärgert, der am Dienstag erstmals wieder Luftangriffe auf palästinensischem Gebiet durchgeführt hat, was das Ende des Waffenstillstandes bedeutet, der nach 8 Tagen feindseliger Auseinandersetzungen im November vereinbart worden war.
(Hat tip: E-Mail von Israeli Grouch)