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Perfide antisemitische Berichterstattung des Heute Journals während der Halbzeitpause Teil 2

Die Herren Kleber und Siewers können es nicht lassen!
Sie nutzen erneut ein Millionenpublikum während der Halbzeitpause Brasilien – Niederlande für ihre anti Israelische Propaganda
!

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Originalton Heute Journal vom 12.7.2014:

Wir müssen in Israel beginnen, dort hatte die Hamas für heute Abend 20 Uhr…. einen massiven Raketenangriff angekündigt und in gewisser Weise, fand der auch statt! Menschen rannten um ihr Leben und es gab die Spuren von Raketen über der Stadt und man hörte Explosionen.
Wesentlicher massiver als dass aber, rollt im Moment die israelische Antwort in Gaza, das sagen erste Meldungen. Christian Sievers in Tel Aviv. Was wissen sie darüber?“

WOW Her Kleber, wie geht denn „in gewisser Weise“? Hat der Angriff stattgefunden oder nicht? Rannten Menschen um ihr Leben oder nicht? Gab es Raketen oder nur ihre Spuren im Sand die ich gestern noch fand, um es mit Howard Carpendale auszudrücken ?!

Zu Ihrer Information, es handelt sich nicht um ein Raketenböller sondern um Raketen die bis zu 175 Kilogramm Sprengstoff im Gefechtskopf tragen. Damit können sie eine größere Fabrikhalle oder ein grosses Haus vollständig zerstören.

Obwohl sie nur erste Meldungen haben ( von wem? Von Hamas oder deren manipulierten Pressesprechern und Medien? Welche Quellen?), wissen sie schon, das der israelische Angriff wesentlich massiver gewesen sein soll, um anschließend erneut wie in den letzten Tagen Israelis als rachsüchtigen Massenmörder unschuldiger Zivilisten darzustellen.

Wir haben bereits berichtet siehe hier.

Ferner es „ ROLLT im Moment die israelische Antwort in Gaza“

Haben sie zu viele Panzerdokumentation von Guido Knopp mit Rommel als den „Wüstenfuchs“ gesehen? Oder woher kommt ihre Terminologie und aus welcher Zeit?

 

Das stimmt Klaus, es gibt heftige Bombardements auf Gaza aus der Luft und von See. Wir hören von palästinensischen Sanitätern in Gaza, das allein in der letzten ein zwei Stunden über 20 Menschen getötet worden sein sollen. Manche Berichte sprechen auch noch von sehr viel mehr Opfern. Und die israelische Armee hat jetzt alle Bewohner des nördlichen Gebietes im Gazastreifen aufgefordert, das Gebiet komplett zu verlassen. Da stellt sich natürlich die Frage, wo sollen all die Menschen hin? Und es stellt sich auch die Frage, ob sie das befolgen werden? Ein großes israelisches Nachrichtenportal (Welche? Doch nicht etwa Haaretz?) zitiert einen hochrangigen Armeeoffizier mit den Worten: ‘Wir werden einen schweren Angriff starten und die Zahl der Opfer wird steigen.’“

Wir wissen also nicht genaues, aber von Hörensagen wissen wir alles sehr genau!

Was ist denn das für ein Journalismus?

Es ist von 20 Menschen als Opfer die Rede. Wie viele darunter sind Hamas Terroristen? Da die Hamas sich nicht an Genfer Konventionen hält, wie das tragen von Uniformen, sind immer alle toten Hamas Terroristen automatisch zivile Opfer. Von menschliche Schutzschilden und das abfeuern von Raketen aus Wohngebieten oder Moscheen auch wie immer kein Wort. 10 bis 20% aller selbstgebauten Quassam Raketen gehen aufgrund ihrer schlechten Fabrikation auf die eigene Bevölkerung in Gaza nieder. Wie praktisch, kann die islamistische Terror Hamas die Toten gleich als Opfer israelischer Luftangriffe präsentieren. Mit anderen Worten sind in den letzten 5 Tagen ungefähr 50-100 Hamas Raketen in Gaza selber eingeschlagen. Kann es sein, dass die meisten Opfer die sie uns präsentieren, von Hamas Raketen stammen?

Das sie auf einen so einfachen Taschenspielertrick hereinfallen, können wir einfach nicht glauben. Als verantwortlicher Redakteur schreiben sie gewiss Ihre Texte selber., was uns zu der Frage führt: Ist es Absicht Herr Kleber?

Dann stellt Siewers die Israelis als den großen „Vertreiber“ von Palis dar . Zu Ihrer Information hat die IDF massenweise Flugblätter abgeworfen mit einer genauen Karte darauf, von wo und nach wo die Menschen sich von den Hamas Terroristen zurückziehen sollen. Es sind also nicht große Gebiete gemeint, wie uns Siewers versucht glauben zu machen sondern nur kleine und die IDF betont, das dies nur temporär sein soll. Aber sie müssen ja Israel wieder als „Siedlerstaat“ darstellen, der Menschen vertreibt.

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Flugblatt der IDF

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Flugblatt der IDF

Zum hochrangigen Armeeoffizier:
Damit Herr Kleber hat der Armeeoffizier offensichtlich den Tod von IDF Soldaten gemeint, die bei einem bald beginnenden Bodenangriff der IDF vom Hamas Terroristen getötet werden könnten. Aber wenn es Ihnen in ihr Weltbild passt, werden aus möglichen toten IDF Soldaten in ihrer Orwellschen Welt gleich tote Zivilisten in Gaza.

 

Das wird eine lange und blutige Nacht in Gaza. Was ist denn mit dem Angriff, den die Hamas so bedrohlich angekündigt hatte, geworden?“

 

Betonung liegt natürlich auf blutig…… und bedient das Stereotyp des „blutrünstigen Juden“

 

Ja das war der schwerste Angriff seit Beginn dieses Raketenkrieges. Manche sprechen hier von schwersten Angriff auf Zentral Israel seit mehr als zwei Jahrzehnten. Das Ergebnis glücklicherweise sehr glimpflich. Ääähm es ist offensichtlich niemand zu Schaden gekommen. Die Raketen sind abgefangen worden oder sie sind auf unbewohnten Gebiet niedergegangen. Ähm es ist auf jeden Fall auch durch diese Warnung die sie angesprochen haben. Die Hamas hatte ja gesagt, es werde heute Abend zu einer großangelegten Raketenoffensive auch auf Tel Aviv kommen. Durch diese Warnung im Vorfeld verbunden mit einer genauen Uhrzeit sind die Leute doch hier sehr verunsichert und man sieht viele besorgte Gesichter und leerere Straßen als sonst“

 

Raketenkrieg“ Herr Siewers?

 

Wer führt hier gegen wen Krieg? Hamas schießt seit über einem Jahrzehnt Raketen willkürlich auf israelische Zivilisten ab. Ein Beweis dafür, dass es Ihnen willkürlich nur um das Töten von Juden geht. Israel nimmt im Gegenzug gezielt NUR Terroristen sowie deren Raketenstellungen bzw. Munitionslager und Einrichtungen ins Visier.

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Danke Christian Siewers. Diese Nacht wird noch Nachrichten bringen, fürchte ich.“

Fürchten oder gerne verbreiten Herr Kleber?

 

ABER wie immer:

  • Keine Berichte über die 129 Raketenalarme, die in ganz Israel am 12. Juli fast pausenlos zu hören waren.

  • Keine Berichte dass seit 5 Tagen über 650 Raketen und Mörsergranaten auf Israel abgefeuert wurden.

  • Keine Berichte darüber, dass man sich vor Mörsergranaten nicht schützen kann.

  • Keine Berichte, dass aus dem Libanon und von Sinai auch Raketen am gleichen Tag abgeschossen wurden.

  • Keine Berichte, das die Hamas erneut versucht hat den Atomreaktor in Demona anzugreifen.

  • Keine Berichte über teils schwerverletzte Israelis. Nur den guten Ärzten in Israel ist es zu verdanken, dass es noch keine Toten gab.

  • Keine Berichte, dass seit 2001 über 14.000 Raketen abgefeuert wurden. In den letzten 10 Jahren im Schnitt eine Rakete alle 7 Stunden. Keine Berichte, dass auf 150 Raketen im Schnitt ein Toter Israeli kommt. Dass es bisher keine Toten gab, grenzt an ein Wunder, denn Iron Dome hat nur eine Treffgenauigkeit von 90% In Ihrer Welt kommt das alles aus dem nichts und ganz plötzlich.

  • Keine Berichte des ZDF, dass der gewaltbereite Mob der arabischen Hamas-Terror-Unterstützer Seite an Seite mit Neonazis in deutschen Städten wie Essen, Gelsenkirchen, Berlin und Frankfurt mit „Aloha Akbar“ rufen durch die Straßen zieht und sich mit der Polizei Scharmützel liefert.

  • Keine Berichte, dass es wieder zunehmend Anschläge und antisemitische Schmierereien in den letzten Tagen auf Synagogen in Europa und Deutschland gibt.

  • Keine Berichte das seit Jahren tausende Palästinenser in Syrien getötet werden. Stirbt nur EIN Pali durch die Hand eines Juden, ist es gleich ein tagelanger Dauerbrenner der Weltnachrichten.

 

Herr Kleber vom ZDF & Co:

Ist es dass, was sie mit ihrer Berichterstattung erreichen wollen? Pogromstimmung 2.0?

Wohin das führte, haben wir ab 1933 gesehen.
Der Sprache von damals, der sind sie schon lange mächtig.

Im Standardwerk “Macht und Masse” hat Elias Canetti ausgeführt, was passiert, wenn die kritische “Hetzmasse” erreicht wird und der Mob zum Pogrom ausholt.

Sie und Ihr Heute Journal haben eine Verantwortung alles zu unterlassen, die “Hetzmasse” aufzustacheln. Sonst Herr Kleber werden Sie direkte Mitschuld an einem erneuten Pogrom gegen Juden in Deutschland haben.

Aber Ihre Worte waren ja wieder wohl überlegt….. Oder?

#ZDF #HeuteJournal #Gaza #Israel #MediBias #Falestie #Medien #Netanjahu #Hamas #Reketenterror #Terror #Humanshields

Quellen: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2192846/ZDF-heute-journal-vom-08-Juli-2014

http://www.idfblog.com/blog/2014/07/08/hamas-uses-human-shields

https://world-media-watch.org/2014/07/10/perfide-antisemitische-berichterstattung-des-heute-journals-wahrend-der-halbzeitpause/

 

New York, den 12.7.2014

Perfide antisemitische Berichterstattung des Heute Journals während der Halbzeitpause

Perfide antisemitische Berichterstattung des Heute Journals während der Halbzeitpause – ZDF stellt Israelis als rachsüchtige Massenmörder unschuldiger Zivilisten dar!

 

Sehr geehrter Herr Kleber,
als verantwortlicher Heute Journal Redakteur war Ihnen selbstverständlich bewusst, dass die meisten Deutschen in der Halbzeit Pause von Deutschland – Brasilien vor dem Fernseher Ihnen zuhörten. Sie haben Ihre Worte, den Verlauf der Sendung und des Berichtes wie immer wohl überlegt.

Wir haben von Ihnen einleitend erfahren: Die israelische „Kriegsmaschinerie kommt in Fahrt“. Haben Sie diese Worte von Hitler gelernt? Denn Ihre Terminologie wäre ihm würdig.

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Anschließend war dem ZDF antisemitische Stereotypen zu bedienen weder zu widerlich noch zu fremd. Sie haben Israelis und ihren Ministerpräsidenten auf perfide Art und Weise als rachsüchtige Massenmörder unschuldiger Zivilisten dargestellt, indem ihr Bericht, dann ihr Korrespondent Christian Sievers wiederholt betonten in Gaza gäbe es weder ein „Frühwarnsystem“ noch „Bunker“. Dazwischen ließen sie einen „Phantastinenser“ zu Wort kommen mit den Worten : „sonst werden mehr Frauen und Kinder Opfer sein, denn für Israel sind hier alle Zielscheiben“. Welche Wirkung dies beim Zuschauer erzielen wird, war Ihnen als intelligenten Menschen vorher klar. Auch erklärte Nicola Albrecht im Bericht „Die Menschen wissen nicht mehr wo sie Schutz suchen sollen, denn Bunker gibt es in Gaza keine“. Frau Albrecht, hat es Flächenbombardements der Zivilbevölkerung von Gaza gegeben? Nichts anderes impliziert ihr Bericht!

Sie zeigten auch eine Karte von Israel ohne Judea und Samaria aka West-Bank. Sie haben mal eben 3000 Jahre jüdische Geschichte ausradiert. Noch, Herr Kleber sind es offizielle Teile des Staatsgebietes von Israel unter autonomer Verwaltung der PA, auch wenn Ihnen das ein Dorn im Auge sein mag.

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Einen Kommentar zu Ihrer unmenschlichen Darstellung von Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ersparen wir uns an dieser Stelle.

Weiterhin spekulierte Ihr Korrespondent Christian Sievers in Bezug auf mögliche Schäden von Raketeneinschlägen in Tel Aviv und Jerusalem “das der Militärzensor das auch so ein bischen unter einer Decke halten möchte, um eine Panik hier in Israel zu vermeiden“ und erklärte damit indirekt, das Meinungsfreiheit in Israel eingeschränkt sei.

Fakten Herr Kleber nicht Spekulieren!

Aber hier noch mal für Sie erklärt:

Warum gibt es in Israel Sirenen und Bunker und warum in Gaza nicht?

Die einfache Antwort:
Die Israelis lieben das Leben und die Hamas verehrt den Tod.

Israel tut alles für seine Bürger, um Sie vor Raketen zu schützen. Ein Verhalten, das für jeden Bürger eines x-beliebigen Staates selbstverständlich ist und er von seiner Regierung erwartet werden kann.

Die Hamas hingegen benutzt u.a. Kinder und Frauen als menschliche Schutzschilde. Nach der Genfer Konvention ein klares Kriegsverbrechen. Darüber verliert das ZDF kein Wort.

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hamas-human-shields-flugblattHamas Flugblatt, um Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu werben.

Wäre die Hamas am Schutz seiner Bürger interessiert, hätte sie schon lange Bunker und Sirenen bauen können. Genügend Milliarden Spendengelder haben Sie ja von Katar, Iran, EU und USA etc. dafür erhalten. Sie wollen aber bewusst zivile Opfer, die sie immer wieder der Welt als Märtyrer präsentieren können, um den Finger auf Israel zu zeigen.

Statt vom Schutz seiner Bürger zu berichten, berichten sie von „Hardlinern“. Also sind Regierungsmitglieder, die Ihre Bürger schützen in ihren Augen „Hardliner“?

Es ist der Hamas gelungen, das ZDF für Propaganda und Pallywood der Hamas erfolgreich einzuspannen.

Die israelische Armee unternimmt ALLES menschenmögliche, um zivile Opfer zu vermeiden. Sie wirft z.B. vor einem Angriff Flugblätter ab, Sie lokalisiert alle Handys in der Umgebung und schickt allen eine SMS, das Gelände sofort zu verlassen. Sollte die Luftwaffe Zivilisten vor Ort sehen, bricht sie Ihren Angriff ab. Keine Armee der Welt hat jemals so hohe ethische Standards angewendet, wie die Israelische.

IDF-FlyerIDF Flugblatt

Warum gibt es in Israel spezielle Zensur Richtlinien in Bezug auf Raketen?

Ganz einfach: Man will seine Bürger vor der Hamas schützen, indem man der Hamas nicht verrät, wie die Treffgenauigkeit ihrer Raketen war. Diese Richtlinien werde von den allermeisten Israelis gerne befolgt.

Darum hier die Fakten statt Spekulationen Herr Kleber:

Die Richtlinien der IDF:
Wurden vom Muqata Blog übersetzt. Siehe ganz am Ende des Blogs unter: http://muqata.blogspot.de/2012/11/day-2-of-gaza-war-15-nov-2012.html) • die Zensur verbietet die genaue Lage der Raketen im Ernstfall zu nennen. • die Zensur verbietet über Hochrangige Personen in Kampfgebieten und / oder Gemeinden bis zum Ende des Besuches zu berichten. • die Zensur verbietet über Raketeneinschläge in kleinen Gemeinden zu berichten. • die Zensur verbietet über Raketeneinschläge die ins Meer fallen zu berichten. • die Zensur verbietet die Berichterstattung über Raketeneinschläge in wichtigen zivile Infrastruktur / wesentlichen Branchen oder strategischen Unternehmen (Kraftwerke, Talsperren, zivile Flughäfen, Gasvorkommen, Chemieanlagen, Seehäfen, lokale Radio-Sender / Services) zu berichten. • die Zensur verbietet die Berichterstattung über eigene explodierten Waffen oder sonstigen Waffen-Fehlfunktion. • die Zensur verbietet die Berichterstattung über Raketeneinschläge in militärische / Sicherheitseinrichtungen. • die Zensur verbietet die Berichterstattung über Raketeneinschläge in offenen Bereichen auf der Ebene der Gemeinde / Region. • die Zensur verbietet die Berichterstattung über die Art der Stoffe aus denen die Raketen bestehen.

Im Standardwerk “Macht und Masse” hat Elias Canetti ausgeführt, was passiert, wenn die kritische “Hetzmasse” erreicht wird und der Mob zum Pogrom ausholt.

Sie und Ihr Heute Journal haben eine Verantwortung alles zu unterlassen, die “Hetzmasse” aufzustacheln. Sonst Herr Kleber werden Sie direkte Mitschuld an einem erneuten Pogrom gegen Juden in Deutschland haben.

Aber Ihre Worte waren ja wohl überlegt….. Oder?

#ZDF #HeuteJournal #Gaza #Israel #MediBias #Falestie #Medien #Netanjahu #Hamas #Reketenterror #Terror #Humanshields

Quellen: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2192846/ZDF-heute-journal-vom-08-Juli-2014

http://www.idfblog.com/blog/2014/07/08/hamas-uses-human-shields

 

New York, den 9.7.2014

Leserbrief eines Users an das ZDF:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe soeben Ihre sog. “Berichterstattung” über den Nahostkonflikt des Heutejournals von gestern abend (Halbzeitpause WM Halbfinale) im Internet gesehen.

Warum im Internet? Ganz einfach: Ich sehe mir Ihr Programm schon lange nicht mehr an, da sie es ja vorziehen, arabische Lügenpropaganda zu verbreieten, anstatt die deutsche Bevölkerung über den Nahostkonflikt neutral zu informieren.

Warum sonst ist es Ihnen nur dann eine Schlagzeile wert, wenn Israel sich endlich und notwendiger Weise gegen die dauernden
terroristischen Raketenangriffe aus Gaza wehrt?

Warum berichten Sie nicht über die Tatsache, daß Israel alles Recht der Welt hat, sich und seine Bürger zu schützen?

Warum erklären Sie nicht, daß die Araber (manche nennen sie Palästinenser, was einen Erfindung des Oberterroristen Jassir Arafat ist) der übelste Aggressor überhaupt ist und nur ein Ziel verfolgt: die Zerstörung Israels?

Warum stellen Sie nicht deutlich heraus, daß die Entführung und Ermordung der 3 Kinder durch die Araber nichts damit zu tun hat,
daß sich Israel verteidigen muß?

Warum erklären Sie nicht, daß Israels Polizei alles tut, um den oder die Mörder des arabischen Kindes, zu finden und Dingfest zu machen, während die Araber die Ermordung und Entführung der 3 jüdischen Kinder heroisch feiern?

Warum zeigen sie der deutschen Bevölkerung nicht, mit welchem Schrecken und Trauma die Israelische Bevölkerung vor allem
im Süden des Landes leben müssen, wo sie doch immer wieder mit Raketen beschossen werden?

Mir reicht diese antisemitische Propaganda Ihrerseits! Und dafür wollen sie auch noch Zwangsabgaben? Sie sollten sich schämen.

Also entweder sind sie nicht in der Lage ordentlich zu recherchieren und zu berichten, oder Sie betreiben offensichtliche
Volksverhetzung, was einen Fall für den Staatsanwalt ist!

Mit freundlichen Grüßen

Die Antwort des ZDF heute:

Sehr geehrter Herr XXX,

vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF.

Zu einer glaubwürdigen und authentischen ZDF-Berichterstattung über Israel und Palästina gehört es, den Nahost-Konflikt mit journalistischer Genauigkeit und einer objektiv distanzierten Haltung zu begleiten. Dabei steht im Vordergrund, die Ereignisse wechselseitiger Gewalt im Lande zu benennen und mit ihren Konsequenzen kritisch zur Diskussion zu stellen. Dass das ZDF die Aggression der Hamas ebenso wie die umstrittene Siedlungspolitik Israels thematisiert, ist Ausdruck dieser Unabhängigkeit der Berichterstattung, die eine einseitige Sicht der Dinge verhindert. Auch der neuerliche Konflikt und der Ernst der Lage für beide Seiten, die Bevölkerung Gazas und des Westjordanlandes wie auch die Israels, wird von uns durchaus anschaulich und im Zusammenhang dargestellt.

Ihre Kritik haben wir der gerne der Redaktion weitergeleitet. Ihre Ausführungen bilden einen wichtigen Bestandteil unserer Zuschauerresonanz und geben uns Anregungen für unsere zukünftige Programmplanung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre ZDF-Zuschauerredaktion

Sehr geehrte Damen und Herren,

diese verlogene Standardantwort hätten Sie sich auch sparen können, denn Ihre Berichterstattung ist eben nicht objektiv.

Auch gibt es kein Land Namens Palästina, sondern so wurde die Israelische Region seinerseits von den Römern
und später auch unter Britischer Kontrolle genannt.

Sie suggerieren immer wieder dem deutschen Zuschauer, das es sich um arme arabische Flüchtlinge handelt, die sich gegen
eine böse jüdische Übermacht zur Wehr setzen muß.

Der Nahost-Konflikt ist in einem Satz erklärt:

Israel will mit seinen Nachbarn in Frieden leben – jedoch wollen alle seine Islamischen Nachbarn genau das nicht, sondern versuchen seit dem Tage der Staatsgründung des heutigen Israel,
dieses Land zu vernichten.

Um mehr geht es hier nicht, sondern darum, daß Israel sich und seine Bürger gegen diese Terrorbanden verteidigen muß.

Hier noch einige Lektüre:

Perfide antisemitische Berichterstattung des Heute Journals während der Halbzeitpause

Besonders auch dieses Video unterstreicht die Besonnenheit der Israelischen Armee, IDF:

70 Jahre moderner Staat Israel

Es ist sehr heuchlerisch, von einer Aggression der Hamas zu reden, da es sich um eine mörderische Terroristenbande und nichts anderes handelt.

Und dann das Thema Siedlungspolitik: Israel darf soviel Wohnungen und Häuser auf seinem Land bauen, wie es will. Da gibt
es keine illegalen Siedlungen, und falls doch, werden diese durch Israelischen Einheiten geräumt und vernichtet.

Ihr Auftrag an das deutsche Publikum wäre eine Aufklärung der Fakten und nicht die Verbreitung Arabischer Propaganda.

Mit freundlichen Grüßen

 

 

BBC-Schlagzeilen: Nachplappern syrischer Terrorvorwürfe gegenüber Israel

Medien BackSpin

HonestReporting Media BackSpin, 6. Mai 2013

Die BBC nimmt offensichtlich nicht zur Kenntnis, dass Terrorakte gegen israelische Zivilisten eben das sind, was sie sind, und dass Palästinenser, die in mörderischer Absicht israelische Zivilisten mit Messern, Raketen und Selbstmordanschlägen töten wollen, nun mal Terroristen sind.

Dennoch hat die BBC dank freundlicher Mithilfe des verabscheuungswürdigen syrischen Regimes von Bashar al Assad, das verantwortlich ist für den rücksichtslosen Mord an Männern, Frauen und Kindern in einem Bürgerkrieg, der während der letzten drei Jahre etwa 70.000 Menschenleben* gekostet hatte, das “T”-Wort**, für sich entdeckt.

Ja, es stimmt: Israel wird mit Terroristen in Verbindung gebracht. Und woher wissen wir das? Zumindest von den Syrern.

Werfen wir zunächst einen Blick auf die Homepage von BBC News:

Artikelüberschrift:“Israelische Luftschläge geben Terroristen Rückendeckung”

Und dann auf den Artikel selbst:


Artikelüberschrift:
Israelische Luftschläge mit Terroristen abgestimmt

Ein gehöriges Stück Terror für die BBC

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“Neues” von der Arabischen Liga

Blick auf die Welt - von Beer Sheva aus

Wohl wegen dem 1. Mai Feiertag, haben die deutschsprachigen Medien das Thema noch nicht aufgenommen.

Am vergangenen Montag befand sich eine Delegation der Arabischen Liga in Washington. Dabei traf sie auch mit Aussenminister John Kerry zusammen. In der anschliessenden Pressekonferenz gab der Sprecher der Delegation, der Premierminister Qatars, Scheich Hamad Bin Jassem Al Thani, kund, dass die Arabische Liga auch kleinere Gebietstaeusche zwischen den Palaestinensern und Israel akzeptieren koennte.

Das wird nun von der israelischen Opposition und den links tendierenden Medien als grosser Fortschritt, geradezu als Durchbruch auf dem Weg zu einem umfassenden Frieden gehandelt, dem nur Netanyahu wieder einmal im Weg stehen koennte.

Dabei handelt es sich nur um eine nette Geste gegenueber Kerry, der nicht ganz und gar mit leeren Haenden dastellen sollte. Vom tuerkischen Premierminister Erdogan hatte Kerry sich ja schon eine Demuetigung eingefangen, als er diesen bat, den Gazastreifen im Mai nicht zu besuchen…

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Miese Rider-Schlagzeilen

Medien BackSpin

HonestReporting Media BackSpin, 1. Mai 2013

Durch einen israelischen Luftangriff wurde ein islamischer Jihadist getötet. Hithem Ziad Ibrahim Masshal war an einem Raketenangriff auf den Ort Eilat vor wenigen Tagen beteiligt. Die Geschosse waren aus der ägyptischen Halbinsel Sinai abgefeuert worden. Masshal hatte den Konflikt also mit Sicherheit internationalisiert.

Deshalb amüsierte ich mich über diese Headline von Sky News. Die gelbe Hervorhebung akzentuiert die Beschreibung von Masshal, der – sagen wir mal – sicher niemanden an Peter Fonda, Dennis Hopper und Jack Nicholson im Kult-Film Easy Rider erinnert. Der Jerusalem Post zufolge war der Salafist Masshal „an der Herstellung, Entwicklung und dem Handel mit Schusswaffen, insbesondere Raketen und Bomben beteiligt…”


Motorradfahrer?

Trug er einen Helm?

So also hatte Israel Masshal beschrieben?

Sicher nicht.

Dann möchte ich als Jerusalems Top Bus Surfer in Erinnerung bleiben.

UPDATE: Beim Guardian hat auch jemand einen Trip geschluckt.


UPDATE: So auch beim

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NZZ: Joerg Bischoff mit den alten Tricks

Blick auf die Welt - von Beer Sheva aus

Joerg Bischoff ist in diesem Blog bereits fuer die antiisraelischen und antijuedischen Tendenzen in seinen Texten behandelt worden. 

Auch wenn es jetzt um Syrien geht, kann er es nicht lassen.

Nach den Aufstaendischen in Syrien faellt ihm ausschliesslich Israel ein, das “starken Druck” auf die USA ausuebe.

Fuer mein Teil erinnere ich mich an starken Druck aus Grossbritannien und aus Frankreich. Selbst der US Verteidigungsminister scheint Druck ausueben zu wollen.

Aber das ist nicht relevant, wenn es darum geht, wieder einmal Israel als Kriegstreiber in der Region darzustellen.

Die vorsichtigen Formeln, mit denen Präsident Obama seine Informationen umschrieb, zeigen, dass auch Washington falsche oder falsch interpretierte Berichte fürchtet. 

behauptet Joerg Bischoff. Mir scheint, dass die schwammingen Formulierungen vor allem zeigen, dass die USA nicht das geringste Interesse daran haben, in Syrien einzugreifen. Diese Haltung ist aus meiner Sicht vernuenftig. Das einzige Problem fuer Obama ist, dass er selbst…

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Palästinensische Journalisten erklären ihren israelischen Kollegen den Krieg

abseits vom mainstream - heplev

Wie kann man über die Wiederaufnahme des Friedensprozesses reden, wenn den Palästinensern von ihren eigenen Führern tagtäglich gesagt wird, wie schlecht und bösartig Israel ist? Wenn Israel derart schlecht und bösartig ist, wie kann dann ein Führer zu seinem Volk gehen und sagen, er verhandle mit den Israelis?

Khaled Abu Toameh, Gatestone Institute, 26. April 2013

Palästinensische Journalisten haben ihren israelischen Kollegen eine Intifada erklärt.

In den letzten Wochen sind israelische Journalisten, die über palästinensische Angelegenheiten berichten, zunehmend Drohungen durch palästinensische Reporter ausgesetzt gewesen. In einer Reihe von Fällen gehörten dazu Gewalttaten gegen israelische Journalisten, insbesondere in Ramallah.

Menschenrechtsorganisationen und -Gruppen, die behaupten die Freiheit der Medien zu verteidigen, haben darin versagt die von palästinensischen Journalisten gegen ihre israelischen Kollegen geführte Einschüchterungskampagne zu verurteilen.

Es ist eines, wenn Regierungen und Diktatoren Journalisten verfolgen, aber etwas ganz anderes, wenn Journalisten anfangen ihre Kollegen ins Visier nehmen.

Einem israelischen Journalisten wurde bei…

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Zitate

abseits vom mainstream - heplev

Es scheint, dass die Antwort auf dieses Rätsel woanders liegt und dass sie so gut wie gar nichts mit den Palästinensern zu tun hat, sondern eher mit ihrem Nachbarland, Israel. Denn das einzige, was diesen finanziellen Wahnsinn erklären kann, ist die Tatsache, dass die Palästinenser es mit Juden zu tun haben, während andere Völker nur unter Armut, Naturkatastrophen, Dürre, Kindersklaverei, Analphabetismus, HIV und anderen Epidemien leiden.
Eran Yardeni, Die Achse des Guten, 13.04.13 Die Schlussfolgerung sieht u.a. so aus:
Es scheint, dass die einzige Konsequenz, die die Salon-Antisemiten aus dem Holocaust gezogen haben, die ist, dass man den Antisemitismus moralisieren muss. Dafür brauchen sie die Palästinenser. Und dafür zahlen sie auch gerne.

Warum können die Medien „jüdischer Terrorist“ sagen, aber nicht arabischer oder „palästinensischer” Terrorist?
Israel Matzav, Überschrift, 14.04.13

Ihr sagt uns, wie viel ihr zu zahlen bereit seid, wir verlangen das zehn- oder noch Mehr-Fache und dann sagen wir…

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EXKLUSIV: Israel verschwindet aus schottischen Bibliotheken

Regenbogen I

Arutz Sheva – 10. April 2013 – EXCLUSIVE: Israel Vanishing from Scotland Libraries

aus dem englischen übersetzt von AhuvaIsrael

VonGiulio Meotti

Der Schriftsteller, ein italienischer Journalist von IL Foglio, schreibt eine zweimal wöchentliche Kolumne für Arutz Sheva. Er ist der Autor des Buches “A New Shoah”, das die persönlichen Geschichten der israelischen Terroropfer erforscht und von Encounter veröffentlicht wird..Sein Schreiben ist in Publikationen wie dem Wall Street Journal, Frontpage und Kommentare erschienen. Er arbeitet an einem Buch über den Vatikan und Israel.

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Es spielt keine Rolle, welche Ideen in diesen Bücher enthalten sind, genug ist die allein die Tatsache ihres Ursprungs, um zu wissen, dass sie verboten werden müssen.

Einer von Schottlands Räten hat gerade einen Boykott gegenüber Israels ausgesprochen nach er einen Vergleich des Lnndes mit der Apartheid in Südafrika realisiert.

Der Rat von Clackmannanshire (kleinste Verwaltungsbezirk in Schottland) erklärte, allen wirtschaftlichen und politischen Unterstützungen für…

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Das Blut an den Händen der Israelkritiker

Geschichte al Arabiata

Spirit of Entebbe

Kein Geringerer als “der arabische Oskar Schindler” wurde in der Dokumentation gesucht, die Arte gestern am späten Abend ausstrahlte.

Der jüdische amerikanische Historiker Robert Satloff begab sich auf Spurensuche in den Maghreb, um zu recherchieren, ob es nachweislich vorkam, dass Araber im Zweiten Weltkrieg Juden vor den Nazis bzw. den Schergen des ebenso antisemitischen Vichy-Regimes retteten. Um es kurz zu machen: Es gab solche Fälle, jedenfalls konnte Satloff einige, natürlich sehr ehrenwerte, ausfindig machen. Dass die große Masse der Araber ungeduldig den Durchbruch Rommels herbeisehnte – geschenkt. Interessant war vor allem, dass der sonst so gern ignorierte arabische Antisemitismus (und auch die Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern in den 50er-Jahren) ebenso zur Sprache kam wurde wie der Umgang mit dem Holocaust in der islamischen Welt.

Wie von einer Kultur, in der man Selbstmordattentäter in israelische Städte schickt und sich hinterher über den Bau einer Sicherheitsanlage beschwert, zu erwarten, wird eine…

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Bombenanschläge in Boston offenbaren journalistische Unzulänglichkeiten

Medien BackSpin

HonestReporting Media BackSpin, 24. April 2013

Abbildung: Unmittelbar nach dem Bombenanschlag in Boston.

Offensichtlich ist der Hang der Medien, zuerst zu berichten und dann zu recherchieren, nicht nur auf die Berichte über Israel und Nahost beschränkt. Der schreckliche Bombenanschlag beim Boston-Marathon und die darauf folgende Fahndung dominierten nicht zufällig die letzten Nachrichten. Aber wie viele Gerüchte und Unwahrheiten erschienen im Fernsehen und in den Zeitungen, bevor die wirklichen Details ans Licht kamen?

In seiner Forderung nach grundlegenden Veränderungen journalistischer Praxis schreibt Brendan Nyhan im Columbia Journalism Review*:

Es überrascht nicht, dass viele erste Berichte über die Bombenanschläge fehlerhaft waren, aber einige Massenmedien hoben diese Ungenauigkeit im Laufe der Woche auf eine weitere Ebene. Zu den weithin bekannten Nachlässigkeiten gehörte die Berichterstattung der CNN, die unzutreffend berichtete, dass ein Verdächtiger festgenommen worden sei, sowie die der New York Post, die beide unzutreffend und fälschlicherweise einen…

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Britische Medien: Auf Israel-Kurs oder Reingewinn aus?

Medien BackSpin

HonestReporting Media BackSpin, 24. April 2013

Wenn die BBC die jüdische Gemeinde für sich gewinnen will, hat sie noch eine Menge Arbeit vor sich. Das Institute for Jewish Policy Research survey (Pdf-Format) fand heraus, dass satte 80 Prozent der britischen Juden davon ausgehen, dass Beeb* Israel gegenüber voreingenommen ist.

Da die BBC größtenteils von Haushalten finanziert wird, die eine jährliche Rundfunkgebühr von 145,50 £ entrichten (was dank Online-Zugang irrelevant wird) wissen neue BBC-Führungskräfte, dass sie ihre Kunden bei Laune halten müssen.

Womit wir bei James Harding sind, dem neuen Nachrichtenchef der BBC (Ab August). Kann er etwas verändern, was die institutionelle Voreingenommenheit des Senders gegenüber Israel betrifft? Vier hoffnungsvolle Aspekte sprechen für ihn:

1. Er ist Jude.

2. Er unterstützt Israel.

3. Sein vormaliger Arbeitgeber, die Times of London, berichtete fairer über Israel als sich das die BBC jemals vorstellen konnte.

4. Am meisten spricht jedoch…

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Europas kriminelle Sicht auf Israel

abseits vom mainstream - heplev

Manfred Gerstenfeld (direkt vom Autor)

Mindestens 150 Millionen Europäer haben eine satanische Sicht Israels. Das ist das Ergebnis einer 2011 von der Universität Bielefeld veröffentlichten Studie, die im Auftrag der sozialdemokratischen Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt wurde.1 Trotz dieser unfassbaren Feststellungen erhielt der Bericht kaum Aufmerksamkeit.

Die Studie wurde in sieben europäischen Staaten durchgeführt. Die Forscher fragten Menschen, ob sie glauben, dass Israel einen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser betreibe. Die geringsten Quoten derer, die der Aussage zustimmten, gab es in Italien und den Niederlanden, wo sie knapp unter 40% lagen. England, Deutschland, Portugal und Ungarn lagen alle zwischen 40 und 50%. In Polen betrug der Anteil 63%. Eine Studie des Holocaust-Zentrums in Norwegen stellte die Frage etwas anders: „Verhalten sich die Israelis wie die Nazis?“ 38 Prozent der Befragten antworteten mit Ja.2

Der Vorwurf, Israel lösche die Palästinenser aus, ist kriminelle Verleumdung. Während der zwei Jahre von Ende 1941 bis Ende…

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Rat´ mal, wer da droht

Spirit of Entebbe

Die widernatürliche, unrechtmäßige und grausame Teilung Jerusalems, die 19 Jahre währte, ist seit dem Sechstagekrieg und der Wiedervereinigung im Juni 1967 Geschichte. Allem Gerede von „Judaisierung“ und „Vertreibung der Araber“ zum Trotz ist der Anteil der arabischen Bevölkerung seither kontinuierlich gestiegen – um 327 Prozent.

Etliche Projekte fördern zwar die jüdisch-arabische Koexistenz in der Hauptstadt, dennoch leben die beiden Bevölkerungsgruppen eher so nebeneinander her. Mitunter gibt es hier und da kleinere Spannungen, vor allem weil für palästinensische „Aktivisten“ grundsätzlich jedes Thema ein Politikum sein kann und sich zum Rabatzmachen eignet – von einem andernorts wenig spektakulären Stadtbahnprojekt bis zum Verlauf einer Marathonstrecke, und dann und wann wird auch schon mal eine PFLP- oder Hamas-Terrorzelle in Jerusalem aufgedeckt, aber Nachrichten dieser Art schaffen es gewöhnlich nicht in deutsche Medien, weil Frau Knaul, Frau Putz und Herr Münch vollauf damit beschäftigt sind, den Ausbau jüdischer Wohnviertel mit Argusaugen zu beobachten.

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