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Todesmut eines Schöngeistes

Spirit of Entebbe

ulrichwickert

 

Das ist der Journalist und Autor Ulrich Wickert. Ulrich Wickert zeigt Gesicht. Er hat Zivilcourage. Sollte er mal spätabends in der U-Bahn mitbekommen, wie eine Gruppe junger Männer mit südländischem Migrationshintergrund von “Scheißjuden” spricht, wird Wickert der erste Fahrgast sein, der mannhaft aufsteht und sagt: “So nicht! Ich heiße Uri Wickert und ich bin Jude, und ich verbitte mir diese abfälligen Reden!” Ganz sicher würde er das tun.

Wenn er doch nur mal mit der U-Bahn fahren würde.

 

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Boston: Obama, die Medien und sonst noch der eine oder andere

Dann gab es noch den Chefchirurgen einer Notaufnahme, von dem der ZDF-Reporter berichtete, er habe einen Arzt besonders gelobt, der militärische Erfahrung hatte, weil er im Irak diente. Das sie der Versorgung der Verletzten enorm zugute gekommen. Hm. Wieder eine Auslassung: Es gibt von besagtem Chefarzt ein Video, das – natürlich wieder – nur in unseren Nicht-Qualitätsmedien (und in israelischen) zu finden ist; darin beschriebt der Mann, dass das Krankenhaus vor nicht allzu langer Zeit Hilfe von Israelis in Anspruch nahm, die die Ambulanz umorganisierten und -bauten (entsprechend ihren Erfahrungen aus dem Terrorkrieg der Araber). Und DAS sei entscheidend gewesen, um viele der Menschen zu retten, die dort eingeliefert wurden. Ich werde nicht abstreiten, dass der frühere Militärarzt einen guten Teil dazu beigetragen hat, aber die Auslassungen in der Berichterstattung sprechen auch wieder Bände.

abseits vom mainstream - heplev

Im Zielbereich des Boston Marathon gab es zwei Explosionen. Das ZDF brachte es in der heutigen heute-Sendung um 14 Uhr fertig den Bericht so anzumoderieren: „Allerdings gehen die Behörden von einem Anschlag aus“. Als wäre es wohl eher keiner. (Auch wenn im Bericht selbst immer von „Anschlag“ die Rede war.)

Es wurde immer – mit lobendem Unterton – betont, dass Hussein Obama betonte, man dürfe keine vorschnellen Schlüsse ziehen. Das Wort „Terror“ oder „Terroranschlag“ nahm er nicht ein einziges Mal in den Mund, was ebenfalls positiv vermerkt wurde.

Was ganz fehlte: Kurz nach den Explosionen setzten einfache Bürger einen Verdächtigen fest, der sich als Saudi herausstellte. Bisher gibt es keine Informationen dazu, ob es zu diesem Mann neue Erkenntnisse gibt, egal in welche Richtung, auch wenn sein Apartment inzwischen durchsucht wurde; außerdem sagte der Polizeichef gegen Mittag, dass sich im Zusammenhang mit dem Anschlag niemand in Gewahrsam befinde…

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Ganz schwieriger Tag

Letters from Rungholt

mal wieder. Heute abend fängt der Gedenktag für die Gefallenen an. (Den Vortag des Holocaust-Gedenktags haben wir in Berlin auf dem Friedhof Weißensee kurz begangen, die Sirene riß mich dann bei Schwiegervater aus dem Bett und ich taumelte ans Fenster – ich fühle bei der Sirene gern den Himmel über mir).

Heute abend also die Sirene, morgen noch einmal.

Seit Tagen schon liegt es in der Luft. Dieses Jahr ist keines meiner Kinder einer Familie “zugeordnet”, um dort die Armee zu vertreten – Secundus ist im Dienst, Tertia hat ein paar Tage frei. Diesmal haben wir keine Zeit, bis zum Kibbuz zu fahren, wo allein dieser Tag sich richtig “anfühlt”.

Wir werden wohl hier im Yishuv die Zeremonie mitmachen. Immerhin wohnen wir im Haus eines jungen Mannes, der nie älter als Mitte 30 werden wird – 1972 geboren, 2006 gefallen. Alles, was mir an diesem Haus gefällt, was gemütlich…

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Köln findet die Antisemitismuskeule

Tapfer im Nirgendwo

Die Kölner lieben Baustellen. Sie hegen und pflegen sie.

Der Kölner Dom zum Beispiel war sechshundert Jahre eine Baustelle. Bevor er vollendet wurde, war ein Baukran, der auf einem der beiden unvollendeten Türme des Doms stand, das Wahrzeichen Kölns. Als der Kölner Dom im 19. Jahrhundert vollendet wurde, gab es Kölner, die sich für den Erhalt des Baukrans und gegen eine Vollendung aussprachen.

Die Mutter von Kaiser Nero war Kölnerin. Es ist nicht überraschend, dass Nero in Rom für eine der größten Baustellen der Antike gesorgt hat.

Die Kölner Liebe zu Baustellen ist so bekannt, dass man mittlerweile dazu übergegangen ist, Baustellen in den Stadtfarben Kölns zu markieren: Rot/weiß. Wenn irgendwo eine Baustelle entsteht, wird sofort rot-weißes Flatterband drumherum gezogen. Auch der 1. FC Köln führt rot und weiß als Vereinsfarben, denn wie Köln ist auch dieser Verein eine ständige Baustelle.

Kölner Baustellen sind nachhaltig. Sie sorgen für weitere…

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Moralischer Fall ins Bodenlose

Spirit of Entebbe

Wie nennen in Jordanien – einem Land, das vor beinahe 20 Jahren endlich Frieden mit Israel schloss – Justizminister und Parlament jemanden, der 1997 fünf dreizehnjährige und zwei vierzehnjährige israelische Schulmädchen massakrierte?

Richtig: einen Helden.

Von einer mehr als würdevollen Geste – damals rührte und beeindruckte König Hussein die Israelis durch seinen Kondolenzbesuch bei den Angehörigen der ermordeten Mädchen zutiefst – zu einer kaum schändlicher denkbaren Manifestation radikalen Judenhasses: Drastischer könnte nicht demonstriert werden, wie der moralische Verfall in Israels Nachbarstaaten vonstatten geht.

 

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CNN: Nur ein stetiges Tröpfeln lästiger Projektile

Medien BackSpin

HonestReporting Media BackSpin, 4. April 2013

Als lästig bezeichnet man den unvermittelt auftretenden Ärger, wenn man in bequemen Socken im Haus herumwerkelt und unerwartet in eine Wasserpfütze tappt, die die eigenen Kinder angerichtet haben. Aber was kann man da tun? Kinder sind nun mal Kinder.

Und ‘lästig’ ist keine Umschreibung dafür, was Israelis – oder irgendwelche anderen Menschen sonst – im Zusammenhang mit Raketenbeschuss empfinden. Sorry, CNN.


Schlagzeile übersetzt: Weitere Raketen aus Gaza ärgern Israel.

Etwas, das durch eine kleine Valium-Abgabe behoben werden könnte, oder?

Das stetige Tröpfeln von Projektilen hat den jüdischen Staat verärgert, der am Dienstag erstmals wieder Luftangriffe auf palästinensischem Gebiet durchgeführt hat, was das Ende des Waffenstillstandes bedeutet, der nach 8 Tagen feindseliger Auseinandersetzungen im November vereinbart worden war.

(Hat tip: E-Mail von Israeli Grouch)

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Medizinische Versorgung für Terroristen

Medien BackSpin

HonestReporting Media BackSpin, 4. April 2013

Die Medien waren kürzlich voll mit Geschichten wie dieser über einen palästinensischen Häftling in Sicherheitsverwahrung, der in einem israelischen Gefängnis an Kehlkopfkrebs gestorben war. Während die Medien jede Menge Zeit dafür aufbrachten, palästinensische Offizielle zu zitieren, die Israel für seinen Tod verantwortlich machten und detailliert über deren Wut wegen seines Ablebens berichteten, haben einige wichtige Fragen noch immer nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die ihnen zukommt.

1) Speziell der Häftling Maysara Abu Hamdiya saß eine lebenslange Haftstrafe wegen versuchten Massenmordes ab. Er war General der palästinensischen Sicherheitskräfte (jawohl, jener paramilitärischen Einheit, die durch internationale Spenden zur Stützung des “gemäßigten” Regimes der Palästinensischen Autonomiebehörde finanziert wird).  Offenbar schickte General Hamdiya einen jungen Mann mit einer Bombe in nein Jerusalemer Cafe mit der Order, so viele Menschen wie möglich umzubringen. Gott sei Dank zündete die Bombe nicht, der General wurde erwischt und verhaftet. Tragischerweise wurden bei ähnlichen…

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Der Gemäßigte, der aus der Rakete stieg

Spirit of Entebbe

Ausgerechnet der „Hardliner“ der Hamas signalisierte in den vergangenen Jahren einen Kurswechsel und die Bereitschaft, den militanten Widerstand (= Terror, C.C.) zumindest temporär aufzugeben

verkündete Susanne Knaul am 7. Dezember vergangenen Jahres, als Hamas-Chef Khaled Meschaal den Gazastreifen besuchte, unter dem Jubel Zehntausender aus einer Pappmache-Rakete kletterte und den von Knaul behaupteten Kurswechsel wie folgt zusammenfasste:

Palestine is ours, from the river to the sea and from the south to the north. There will be no concession on an inch of the land,” he told the crowd on his first visit to Gaza. “We will never recognise the legitimacy of the Israeli occupation and therefore there is no legitimacy for Israel, no matter how long it will take.

Um darin eine auch nur temporäre Abkehr vom Terror-Programm zu erkennen, muss man schon über eine Phantasie verfügen, die für das Drehbuch eines veritablen Science-fiction-Films ausreicht, für einen Artikel in einer…

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7. Goldener Orwell für Spiegel online

Der 7. Goldene Orwell geht somit vollkommen zurecht an Spiegel online für diese widerliche Verzerrung der Realität:

“Die israelische Luftwaffe hat Angriffe auf den Gaza-Streifen geflogen – zuvor landete eine Rakete der Hamas in Israel. Damit haben beide Konfliktparteien die Waffenruhe gebrochen, die nach acht Tagen Krieg im November ausgehandelt wurde.”

Die Rakete der Hamas “landete” also in Israel, vermutlich so wie eine Lufthansamaschine in München.

FAZ hetzt gegen Israel

Blick auf die Welt - von Beer Sheva aus

Wie so oft vor christlichen Festen richten die Medien ihr Augenmerk auf die palaestinensischen Christen. Und regelmaessig wird Israel beschuldigt, ihnen das Leben schwer zu machen, waehrend die tatsaechliche Bedrohung durch Islamisten unerwaehnt bleibt.

Die FAZ mag dabei nicht abseits stehen und Herr Roessler hat den entsprechenden Text abgeliefert.

Oh Schreck: Israel laesst nicht einfach jeden Palaestinenser ungehindert nach Jerusalem, sondern verlangt Antraege, die dann von israelischen Behoerden bearbeitet und groesstenteils genehmigt werden. Vorsichtshalber fehlt jeder Hinweis, dass diese Praxis in irgendeinem Zusammenhang mit Anschlaegen stehen koennte.

Laut FAZ leben insgesamt 40,000 Christen*(siehe Update unten)  in den palaestinensichen Gebieten in der Westbank. Israel hat ein Kontingent von 20,000 Genehmigungen bereitgestellt. Jeder zweite Christ koennte also zu Ostern nach Jerusalem kommen. Fast 36% der palaestinensischen Bevoelkerung im Westjordanland ist unter 15 Jahre alt. Wenn wir noch Alte und Kranke beruecksichtigen, bedeutet das, dass so gut wie jeder…

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Gastbeitrag für HonestReporting: Mediziner reagieren auf Lancet-Artikel zu israelischen Ärzten und Folter

Richtigstellung.

Medien BackSpin

HonestReporting Media BackSpin, 19. März

Dr. Jeffrey Goldstein und Dr. Steve Samuel sind Mitglieder der Organisation DARA (Ärzte gegen Rassismus und Antisemitismus), die sich dafür einsetzt, dass in medizinischen Publikationen subjektive Artikel, die auf die Kriminalisierung von Rasse, Nation oder Land abzielen, unterbunden werden. Besuchen Sie ihre Website unter www.daradocs.org.


“Israelische Ärzte geheimer Foltervereinbarung bezichtigt”. Hier handelt es sich zwar nur um eine Anklage, aber wenn sie in einem angeblich glaubwürdigen medizinischen Fachblatt erscheint, wird eine Schuld suggeriert. In Wahrheit handelt es sich um eine neue Headline in der medizinischen Zeitschrift The Lancet.

Sharmila Devis’ Artikel stellt Behauptungen auf und wiederholt Stellungnahmen, die mit objektivem Journalismus und klinischer Medizin nicht vereinbar sind. Der tragische Tod Arafat Jaradats, eines 30 Jahre alten Vaters zweier Kinder und Mitglied der Al-Aqsa-Märtyrer-Brigade, wurde in die willkommene Gelegenheit umgemünzt, die Gemeinschaft israelischer Mediziner zu beschmutzen.

Eine am nächsten Tag durchgeführte Autopsie israelischer Rechtsmediziner…

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Warum durch eine unbequeme Wahrheit die gute Stimmung verderben?

Medien BackSpin

HonestReporting Media BackSpin, 19. März

Der Guardian drückte wieder einmal auf die Tränendüse, als er den offenen Brief eines palästinensischen Jungen an Präsident Obama veröffentlichte – und das auch noch auf der Nachrichtenseite.

Ich hoffe, dass die Welt endlich ihre Stimme gegen die Unterdrückung erheben wird, der wir (und alle Palästinenser) in unserem Viertel ausgesetzt sind, und dass Sie und Andere nicht weiterhin schweigen, wenn man uns unsere Häuser nimmt, unsere Kinder einsperrt und verletzt sowie unsere Zukunft gefährdet.

Das Blatt druckte dies zusammen mit einem 25-minütigen Video von Just Vision über das  schwere Leben eines Jungen in Sheikh Jarrah, einem Viertel in Ostjerusalem, bekannt für hochpreisige Konsulats-Immobilien und naive palästinensische Propaganda in Bezug auf Häuserräumungen und Abrisse. Man erfährt, dass Mohammed El-Kurd und seine Familie im Jahr 2008 aus ihrem Haus zwangsgeräumt wurden.

Was hatte zur Zwangsräumung geführt? War die Familie wirklich Eigentümerin der betreffenden Immobilie? Was war…

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New York Times verkompliziert Jerusalem-Thema

Medien BackSpin

HonestReporting Media BackSpin, 17. März

cast1_ny_times_cast2In einer Titelgeschichte zum anstehenden Besuch Präsident Obamas in Israel schreibt Jodi Rudoren, die Büroleiterin der NY Times in Jerusalem, dass eine kleine Anzahl von Juden, die Apartments in überwiegend von Arabern bewohnten Vierteln kaufen, die Jerusalem-Frage „verkomplizieren“ würden.

Rudoren räumt ein, dass diese Wohnungen privat finanziert wurden und nicht Teil einer von der Regierung durchgeführten Initiative seien. Sollte man Menschen also Wohnungskauf allein deshalb verbieten, weil sie Juden sind?

Obwohl sie auf mehrere Quellen dafür zurückgreifen könnte, wie das Gebiet im Sechstagekrieg von 1967 unter israelische Kontrolle kam, ist sie nicht in der Lage, diese Begebenheit in einen historischen Kontext zu stellen. Viele Viertel in und um Jerusalems Altstadt beherbergten einen großen jüdischen Bevölkerungsanteil, der dort 1948 entweder ermordet oder vertrieben worden war. (Wie man in einem Video von HonestReporting erfahren kann: Jerusalem: The Media Myth of Two Cities.) Was die Palästinenser als…

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Von al-Durah zu Badawi: Tödlicher Journalismus und wie Palästinenser mit ihrer Propaganda Konsens herstellen

abseits vom mainstream - heplev

Philippe Assouline, Huffington Post (blog), 5. März 2013

Es war ein entscheidendes Bild des letzten Flächenbrands im Gazastreifen: Hamas-Premierminister Ismail Haniyeh und der ägyptische Premierminister Hashim Kandil hielten die Leiche eines palästinensischen Kindes in die Kameras – das Gesicht des Jungen, seine leblosen Augen beschworen überzeugend die Welt: „Werdet ihr euch wegen der Tötung dieses Kindes jetzt endlich gegen Israel stellen?!“

Doch es war nicht Israel, das den 4-jährigen Mohammed Sadallah ermordete; es scheint die Hamas gewesen zu sein. In grotesker Ironie, wird berichtet, landete eine von tausenden Raketen, die die Hamas auf israelische Kinder abschoss, stattdessen auf dem 4-jährigen Jungen aus dem Gazastreifen. Die Islamistengruppe dachte sich nichts dabei aus dem Kind eine PR-Waffe zu machen – und die internationale Presse folgte brav. In derselben Woche versuchten palästinensische Aktivisten widerholt Fotos von toten arabischen Kindern als Werk Israels auszugeben. Die Fotos waren in Wirklichkeit Bilder syrischer Kinder

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Washington Post: Verantwortung für Omars Tod spielt keine Rolle

Medien BackSpin

HonestReporting Media BackSpin, 13. März

Es muss ziemlich stressig gewesen sein für Max Fisher, so viele Fotos verwundeter Palästinenser und Israelis während des letztjährigen Gaza-Konfliktes betrachtet zu haben.

Der Washington Post-Blogger argumentierte im November und nun wieder, dass es keine Rolle spiele, wer das Baby Omar getötet hat.

Gibt uns eine Schuldzuweisung für Mishrawis tragischen Tod, so schrecklich er auch ist, einen wirklichen Einblick dafür, wer für 60 Jahre Krieg zur Rechenschaft zu ziehen ist? Und dient eine Aufteilung von Schuldzuweisung wirklich dazu, beiden Seiten gerecht zu werden?

Schwer herauszufinden, inwiefern das Wissen darüber, durch welche Rakete Mishrawis getötet worden sein könnte, die umfassenderen Fragen beantworten könnte, für die diese Debatte stellvertretend steht: Verantwortung für die Weiterführung des lange andauernden Konflikts, für die Auslösung der Kämpfe im vergangenen November und für die israelischen und palästinensischen Zivilisten, die letztlich darunter leiden.

Aber hier handelt es sich bekanntermaßen um…

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WarSclerotic

The Iran - Israel |War

Die Meshuggestan Protokolle

Berichte aus der medialen Irrenanstalt - Der Blog über Israel, Nahost und die eigenwillige Sichtweise deutscher Medien diesbezüglich.

The Occidental Jihadist

Reflections on Culture, Geopolitics & Religion--Particularly Islamic Eschatology

israeldossiers

Texte und Informationen zu verdrängten Wahrheiten

Carmen Matussek - Journalistin

Für eine faire Berichterstattung über Israel

Marg Bar Eslam! Ya Kosse Kassife Emam!

In the name of Pirouze Parsi (Ferdowsi) and Kasravi the Great! | Censored/shadow-banned almost everywhere and prosecuted by German, Pakistani and Turkish courts

pa LIES tine

Reporting Media Bias against Israel

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Solidarität mit der iranischen Freiheitsbewegung!

Women Against Shariah

Reporting Media Bias against Israel

WADIblog

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Audiatur-Online

Informationen, Analysen und Kommentare zu Israel und dem Nahen Osten

ARO1 - Israel, der Nahe Osten & der Rest der Welt

ARO1 - Israel, the Middle East & the rest of the world

bluthilde

Die Heimat der wissenschaftlichen Weltanschauung

Schwarzweiß – Kontraste – Zwischentöne

Weiß erkennt man am besten, wenn man schwarz dagegen hält.

Jerusalem Center For Public Affairs

Reporting Media Bias against Israel

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Reporting Media Bias against Israel

www.jihadwatch.org/

Exposing the role that Islamic jihad theology and ideology play in the modern global conflicts

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Letters from Rungholt

Lila erzählt von ihrem Leben im äußersten Norden Israels.

Blick auf die Welt - von Beer Sheva aus

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Medien BackSpin

Falsches zu Nahost richtig gestellt

Elder Of Ziyon - Israel News

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Jihad Watch Deutschland

Der heimliche Orientalismus Deutschlands, durchleuchtet von Fred Alan Medforth

Blog von Gudrun Eussner

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Tapfer im Nirgendwo

Gerd Buurmann

abseits vom mainstream - heplev

Nahost, Europa, Deutschland und die Welt...

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