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Tag Archives: Islamismus
Iran enthüllt sein wahres Gesicht
Iranische Vernichtungs-Phantasien über die Zerstörung von Israel im iranischen Staatsfernsehen ausgestrahlt inmitten neuer “Friedensgespräche” in Genf
Ynet News: Eine Vereinbarung zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran über dessen Atomprogramm scheint beschlossene Sache, aber die Charme-Offensive in Genf spiegelt nicht die Situation im Iran wieder. In Teheran hat die iranische Regierung eine andere Nachricht an seine Bevölkerung mit einer Sendung im staatlichen Fernsehen von einem simulierten Raketenangriff auf Israel .
Die in der einstündigen Dokumentation aufgenommen Segmente über die Fähigkeiten der iranischen Raketen zeigen die Möglichkeit ihrer Nutzung in Abhängigkeit von ausländischen Bedrohungen. Das Programm umfasste eine Video -Simulation einer möglichen Reaktion des Iran auf einen israelischen Angriff auf seine Atomanlagen .
Das Video zeigte computeranimierten Starts der iranischen Langstrecken- Sejjil Raketen. Die Animation zeigt Israels Flugabwehr, die ein paar Raketen abfangen, andere dringen in den Schutzschild Israels ein und zerstören unterschiedliche strategische Ziele in Israel .
Unter den Zielen sind dargestellt , die Azrieli Towers und die Kirya in Tel Aviv, die IDF Basis Tzfirin im zentralen Israel, Ben Gurion Airport und der Atomreaktor in Dimona . Die Ziele wurden auf Google Maps eingekreist. Das Video endet mit echten Bilder (israelischer) Opfer aus dem Zweiten Libanonkrieg .
Im Jahr 2012 drohte Irans oberster Führer Ayatollah Ali Khamenei Israel mit der Vernichtung von Tel Aviv und Haifa – ein Teil der üblichen Rhetorik des islamischen Regimes. ” In Zeiten, droht die zionistische Entität einen militärischen Angriff , aber sie wissen, dass, wenn sie den kleinsten Fehler machen, die Islamischen Republik Tel Aviv und Haifa auslöschen wird.”
Schnelle Übersetzung eines YNET NEWS Artikels
Und schon wieder instrumentalisiert die Roth 100.000’de!
Wir erinnern uns: Während in Wackersdorf, Gorleben & Co Zehntausende mit Tränengas beschossen wurden, traten die Grünen immer gerne vor die Kamera und instrumentalisierten die Anti-AKW Bewegung, um auf Stimmenfang zu gehen.
Nichts hat sich geändert!
Da lässt man sich doch gerne mal ein bißchen Gas ins Gesicht schießen, wenn man dadurch eine Wahl gewinnen kann. Lebt man ja nicht ständig in der Türkei und hält sich nur stundenweise medienwirksam dort auf. Und die deutschen Medien fallen darauf rein.
Auch erfand Claudia Roth 16.000 Atom-Tote in Fukushima auf ihrer Facebook-Seite (1) und instrumentalisierte erneut die Tsunami Opfer, die durch die Flutwelle umkamen und nicht durch den GAU!
Auch haben wir ihr High-Five mit einem iranischen Massenmöder auf der Münchner Sicherheitskonferenz nicht vergessen. Jetzt erlebte sie in Istanbul hautnah die Geister, die SIE rief. Uns kommen auch die Tränen…
Harald Schmidt stellte einst fest:
Claudia Roth – GRÜNE: unerträglich, unterirdisch, unterallersau
Fatima du bleibst was du bist:
Ein verlogener und widerlicher Mensch!
PS:
Wie sang einst Rio Reiser von Ton Steine Scherben, deren Managerin Claudia Roth war:
“Und wenn Menschenfresser weinen, tut Ihnen alles schrecklich leid”
Der Mann hatte prophetische Gaben!
(1) Claudia Roth „Heute vor zwei Jahren ereignete sich die verheerende Atom-Katastrophe von Fukushima, die nach Tschernobyl ein weiteres Mal eine ganze Region und mit ihr die ganze Welt in den atomaren Abgrund blicken ließ. Insgesamt starben bei der Katastrophe in Japan 16 000 Menschen, mehr als 2700 gelten immer noch als vermisst.“
Second hit at Zurich main station
The Swiss Railway Company didn’t like it but the Federal Court ordered them to put up a big anti-Israel Poster in Zurich’s main station. Then all of a sudden there were “stickers” on the box that gave counter message:
That first hit was followed by a second one. The stickers obviously were easy to remove and that seems to have led the same outfit to glue new stickers. Here are the pictures:
They didn’t spare Neue Zürcher Zeitung, the leading Swiss daily (and one of the bigger players in the anti-Israel crowd):
Seems the public was interested:
What was happened:
UNBELIEVABLE!
OPEN-CALL TO HATE JEWS
AT MAIN-TRAIN-STATION IN ZURICH, Switzerland.
The tracks are the symbol for Deportation and Extermination of the Jews in Europe!
Under the title: “65 years injustice to the Palestinians” a poster is hanging at the central station in Zurich/Switzerland since one week. How crude to put it at the end of the rail! It’s anti-Semitic and defaming the Jews. The Federal Supreme Court of Switzerland declares it as freedom of opinion.
”We are obliged according to the Federal Court judgment to hang out these posters”, says a spokesman of SBB (Schweizerische Bundesbahn). As long it is not clarified if the poster is allowed to hang legally there, so far the agitation against the Jews are published at the main station in Zurich. 75 years ago, it was said: (Deport) “Jews TO Palestine!” Today same people proclaim: “Jews OUT of Palestine!” Has something changed?
In which world we live actually? The Iran takes over the chair for the UN Conference on Disarmament – in spite of the sanctions because of the nuclear program and its support of terrorists and mass murderers. In Syria, Assad still massacred his own people, you will be stoned in Saudi Arabia, turkey journalists are arrested, as well journalist in the palestinian self-government areas. What happened to the Universal Human Rights? Did they changed into the “Cairo Human Rights”
BBC-Schlagzeilen: Nachplappern syrischer Terrorvorwürfe gegenüber Israel
HonestReporting Media BackSpin, 6. Mai 2013
Die BBC nimmt offensichtlich nicht zur Kenntnis, dass Terrorakte gegen israelische Zivilisten eben das sind, was sie sind, und dass Palästinenser, die in mörderischer Absicht israelische Zivilisten mit Messern, Raketen und Selbstmordanschlägen töten wollen, nun mal Terroristen sind.
Dennoch hat die BBC dank freundlicher Mithilfe des verabscheuungswürdigen syrischen Regimes von Bashar al Assad, das verantwortlich ist für den rücksichtslosen Mord an Männern, Frauen und Kindern in einem Bürgerkrieg, der während der letzten drei Jahre etwa 70.000 Menschenleben* gekostet hatte, das “T”-Wort**, für sich entdeckt.
Ja, es stimmt: Israel wird mit Terroristen in Verbindung gebracht. Und woher wissen wir das? Zumindest von den Syrern.
Werfen wir zunächst einen Blick auf die Homepage von BBC News:
Artikelüberschrift:“Israelische Luftschläge geben Terroristen Rückendeckung”
Und dann auf den Artikel selbst:
Artikelüberschrift:Israelische Luftschläge mit Terroristen abgestimmt
Ein gehöriges Stück Terror für die BBC
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“Neues” von der Arabischen Liga
Blick auf die Welt - von Beer Sheva aus
Wohl wegen dem 1. Mai Feiertag, haben die deutschsprachigen Medien das Thema noch nicht aufgenommen.
Am vergangenen Montag befand sich eine Delegation der Arabischen Liga in Washington. Dabei traf sie auch mit Aussenminister John Kerry zusammen. In der anschliessenden Pressekonferenz gab der Sprecher der Delegation, der Premierminister Qatars, Scheich Hamad Bin Jassem Al Thani, kund, dass die Arabische Liga auch kleinere Gebietstaeusche zwischen den Palaestinensern und Israel akzeptieren koennte.
Das wird nun von der israelischen Opposition und den links tendierenden Medien als grosser Fortschritt, geradezu als Durchbruch auf dem Weg zu einem umfassenden Frieden gehandelt, dem nur Netanyahu wieder einmal im Weg stehen koennte.
Dabei handelt es sich nur um eine nette Geste gegenueber Kerry, der nicht ganz und gar mit leeren Haenden dastellen sollte. Vom tuerkischen Premierminister Erdogan hatte Kerry sich ja schon eine Demuetigung eingefangen, als er diesen bat, den Gazastreifen im Mai nicht zu besuchen…
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Miese Rider-Schlagzeilen
HonestReporting Media BackSpin, 1. Mai 2013
Durch einen israelischen Luftangriff wurde ein islamischer Jihadist getötet. Hithem Ziad Ibrahim Masshal war an einem Raketenangriff auf den Ort Eilat vor wenigen Tagen beteiligt. Die Geschosse waren aus der ägyptischen Halbinsel Sinai abgefeuert worden. Masshal hatte den Konflikt also mit Sicherheit internationalisiert.
Deshalb amüsierte ich mich über diese Headline von Sky News. Die gelbe Hervorhebung akzentuiert die Beschreibung von Masshal, der – sagen wir mal – sicher niemanden an Peter Fonda, Dennis Hopper und Jack Nicholson im Kult-Film Easy Rider erinnert. Der Jerusalem Post zufolge war der Salafist Masshal „an der Herstellung, Entwicklung und dem Handel mit Schusswaffen, insbesondere Raketen und Bomben beteiligt…”
Trug er einen Helm?
So also hatte Israel Masshal beschrieben?
Sicher nicht.
Dann möchte ich als Jerusalems Top Bus Surfer in Erinnerung bleiben.
UPDATE: Beim Guardian hat auch jemand einen Trip geschluckt.
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NZZ: Joerg Bischoff mit den alten Tricks
Blick auf die Welt - von Beer Sheva aus
Joerg Bischoff ist in diesem Blog bereits fuer die antiisraelischen und antijuedischen Tendenzen in seinen Texten behandelt worden.
Auch wenn es jetzt um Syrien geht, kann er es nicht lassen.
Nach den Aufstaendischen in Syrien faellt ihm ausschliesslich Israel ein, das “starken Druck” auf die USA ausuebe.
Fuer mein Teil erinnere ich mich an starken Druck aus Grossbritannien und aus Frankreich. Selbst der US Verteidigungsminister scheint Druck ausueben zu wollen.
Aber das ist nicht relevant, wenn es darum geht, wieder einmal Israel als Kriegstreiber in der Region darzustellen.
Die vorsichtigen Formeln, mit denen Präsident Obama seine Informationen umschrieb, zeigen, dass auch Washington falsche oder falsch interpretierte Berichte fürchtet.
behauptet Joerg Bischoff. Mir scheint, dass die schwammingen Formulierungen vor allem zeigen, dass die USA nicht das geringste Interesse daran haben, in Syrien einzugreifen. Diese Haltung ist aus meiner Sicht vernuenftig. Das einzige Problem fuer Obama ist, dass er selbst…
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Palästinensische Journalisten erklären ihren israelischen Kollegen den Krieg
abseits vom mainstream - heplev
Wie kann man über die Wiederaufnahme des Friedensprozesses reden, wenn den Palästinensern von ihren eigenen Führern tagtäglich gesagt wird, wie schlecht und bösartig Israel ist? Wenn Israel derart schlecht und bösartig ist, wie kann dann ein Führer zu seinem Volk gehen und sagen, er verhandle mit den Israelis?
Khaled Abu Toameh, Gatestone Institute, 26. April 2013
Palästinensische Journalisten haben ihren israelischen Kollegen eine Intifada erklärt.
In den letzten Wochen sind israelische Journalisten, die über palästinensische Angelegenheiten berichten, zunehmend Drohungen durch palästinensische Reporter ausgesetzt gewesen. In einer Reihe von Fällen gehörten dazu Gewalttaten gegen israelische Journalisten, insbesondere in Ramallah.
Menschenrechtsorganisationen und -Gruppen, die behaupten die Freiheit der Medien zu verteidigen, haben darin versagt die von palästinensischen Journalisten gegen ihre israelischen Kollegen geführte Einschüchterungskampagne zu verurteilen.
Es ist eines, wenn Regierungen und Diktatoren Journalisten verfolgen, aber etwas ganz anderes, wenn Journalisten anfangen ihre Kollegen ins Visier nehmen.
Einem israelischen Journalisten wurde bei…
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Zitate
abseits vom mainstream - heplev
Es scheint, dass die Antwort auf dieses Rätsel woanders liegt und dass sie so gut wie gar nichts mit den Palästinensern zu tun hat, sondern eher mit ihrem Nachbarland, Israel. Denn das einzige, was diesen finanziellen Wahnsinn erklären kann, ist die Tatsache, dass die Palästinenser es mit Juden zu tun haben, während andere Völker nur unter Armut, Naturkatastrophen, Dürre, Kindersklaverei, Analphabetismus, HIV und anderen Epidemien leiden.
Eran Yardeni, Die Achse des Guten, 13.04.13 Die Schlussfolgerung sieht u.a. so aus:
Es scheint, dass die einzige Konsequenz, die die Salon-Antisemiten aus dem Holocaust gezogen haben, die ist, dass man den Antisemitismus moralisieren muss. Dafür brauchen sie die Palästinenser. Und dafür zahlen sie auch gerne.
Warum können die Medien „jüdischer Terrorist“ sagen, aber nicht arabischer oder „palästinensischer” Terrorist?
Israel Matzav, Überschrift, 14.04.13
Ihr sagt uns, wie viel ihr zu zahlen bereit seid, wir verlangen das zehn- oder noch Mehr-Fache und dann sagen wir…
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EXKLUSIV: Israel verschwindet aus schottischen Bibliotheken
Arutz Sheva – 10. April 2013 – EXCLUSIVE: Israel Vanishing from Scotland Libraries
aus dem englischen übersetzt von AhuvaIsrael
VonGiulio Meotti
Der Schriftsteller, ein italienischer Journalist von IL Foglio, schreibt eine zweimal wöchentliche Kolumne für Arutz Sheva. Er ist der Autor des Buches “A New Shoah”, das die persönlichen Geschichten der israelischen Terroropfer erforscht und von Encounter veröffentlicht wird..Sein Schreiben ist in Publikationen wie dem Wall Street Journal, Frontpage und Kommentare erschienen. Er arbeitet an einem Buch über den Vatikan und Israel.
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Es spielt keine Rolle, welche Ideen in diesen Bücher enthalten sind, genug ist die allein die Tatsache ihres Ursprungs, um zu wissen, dass sie verboten werden müssen.
Einer von Schottlands Räten hat gerade einen Boykott gegenüber Israels ausgesprochen nach er einen Vergleich des Lnndes mit der Apartheid in Südafrika realisiert.
Der Rat von Clackmannanshire (kleinste Verwaltungsbezirk in Schottland) erklärte, allen wirtschaftlichen und politischen Unterstützungen für…
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Für 100% Frauenquote
Oder wie man der erneuten Barbarei
in Afghanistan noch Einhalt gebieten könnte.
Ein Friedensmodell für den Mittleren-Osten
Mit dem geplanten verantwortungslosen Rückzug der Nato-Truppen aus Afghanistan müssen wir das Allerschlimmste befürchten. Die Taliban kommen zurück an die Macht und installieren erneut ihre barbarische Schreckensherrschaft. Dies wird besonders die Frauen Afghanistans menschenverachtend treffen. Massenvergewaltigungen und Hinrichtungen von Frauen in Fußballstadien drohen erneut. Den Mädchen & Frauen wird ihr Menschenrecht auf Schule und Bildung wieder verwehrt werden.
Dabei wäre es ein Einfaches gewesen, dem Einhalt zu gebieten: 100% Frauenquote für Frauen innerhalb der afghanischen Armee!
Hätte die Nato NUR Frauen als Soldatinnen ausgebildet, hätte das Land jetzt eine loyale, der Demokratie und den Menschenrechten sich verpflichtend fühlenden Armee, die wehrhaft wäre und den Job erledigen könnte. Unter den 100.000’den Witwen & unterdrückten Frauen würden sich genug Rekrutinnen finden lassen. Man hätte damit auch die wirtschaftliche Situation der Frauen verbessert und sie aus dem menschenverachtenden Elend herausgeholt. Und indem man die Frauen aus der Burka befreit und diese durch eine Uniform tauscht, wäre auch dieses Problem aus der Welt. Die Männer würden sich an unverschleierte Frauen in der Öffentlichkeit gewöhnen. Die Vergewaltigungen und Frauenunterdrückung würden aufhören. Diese Frauen hätten dann dank Ihrer Waffen genug Macht und Firepower sich gegen die Taliban und andere Warlords erfolgreich wehren zu können und hätten auch die allergrößte Motivation, dies zu tun. Denn sie haben am Meisten zu verlieren, nämlich sich selbst, ihr Leben und das ihrer Kinder. Und das sie das durchaus bewältigen könnten, sieht man an den beiden stärksten Armeen der Welt. Der US-Armee und der israelischen IDF. Wo Frauen in der Armee Dienst leisten, geht es eben auch mit der Kampfkraft ganz weit nach oben.
Stattdessen setzet man in Afghanistan derzeit auf Kindersoldaten. Die Taliban bildet fleissig Kindersoldaten aus. 5 jährige Buben sind sehr gewandt im Umgang mit Ak-47 oder noch schwereren MG’s und wissen schon wie man “Allahu Akbar” im Kindergarten-Terrorcamp ruft. Heute noch Sohn – Morgen Vergewaltiger und Executeur der eigenen Mütter. Dann doch lieber die Waffen zu 100% in Frauenhände. Es gibt keine Alternative.
All jene die damals Herberts Grönemeyer’s “Kinder an die Macht” gut fanden, sollten nochmal sehr ernsthaft darüber nachdenken
In Deutschland dagegen ist die Diskussion über eine Frauenquote völlig unsinnig und schlägt gerade aktuell in Kreuzberg ins barbarische Gegenteil um. Dort soll der Vorplatz des jüdischen Museums nicht nach Moses Mendelsohn benannt werden dürfen, weil er keine Frau ist. Und als Frau sollte die Frauenqoute ablehnen und sich stattdessen zu 100% der Forderung zu anschließen, dass es WIRKLICH NUR nach Qualifikation gehen sollte. Dann würden nämlich ~60% der Vorstands- und Managerposten mit Frauen besetzt werden müssen. Deutlich mehr Frauen machen seit Jahren Abitur und Hochschulabschlüsse als ihre männlichen Kollegen. Ergo Frauen sind wesentlich gebildeter heutzutage als Männer.
Den Männern geht es hier NUR um Machterhalt durchgesetzt mit dümmlichen Argumenten. Womit wir wieder in Afghanistan wären. Das verbindet Männer weltweit. Sie haben viel zu verlieren und die Frauen viel zu gewinnen.
Wer Demokratie und Menschenrechte in Afghanistan JETZT will,
braucht 100 % Frauenquote innerhalb der afghanischen Armee!
Noch ist es nicht zu spät!
Herren & Frauen der Schöpfung wacht auf!
Und dies wäre eine weit bessere Lösung für Syrien und andere Staaten, anstatt männliche Mörderbanden und Jihadist Gruppen zu bewaffnen. Frauen-Armee Jetzt!
By Israeldossiers – New York, den 25 April 2013
Geschichte al Arabiata
Kein Geringerer als “der arabische Oskar Schindler” wurde in der Dokumentation gesucht, die Arte gestern am späten Abend ausstrahlte.
Der jüdische amerikanische Historiker Robert Satloff begab sich auf Spurensuche in den Maghreb, um zu recherchieren, ob es nachweislich vorkam, dass Araber im Zweiten Weltkrieg Juden vor den Nazis bzw. den Schergen des ebenso antisemitischen Vichy-Regimes retteten. Um es kurz zu machen: Es gab solche Fälle, jedenfalls konnte Satloff einige, natürlich sehr ehrenwerte, ausfindig machen. Dass die große Masse der Araber ungeduldig den Durchbruch Rommels herbeisehnte – geschenkt. Interessant war vor allem, dass der sonst so gern ignorierte arabische Antisemitismus (und auch die Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern in den 50er-Jahren) ebenso zur Sprache kam wurde wie der Umgang mit dem Holocaust in der islamischen Welt.
Wie von einer Kultur, in der man Selbstmordattentäter in israelische Städte schickt und sich hinterher über den Bau einer Sicherheitsanlage beschwert, zu erwarten, wird eine…
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Bombenanschläge in Boston offenbaren journalistische Unzulänglichkeiten
HonestReporting Media BackSpin, 24. April 2013
Abbildung: Unmittelbar nach dem Bombenanschlag in Boston.
Offensichtlich ist der Hang der Medien, zuerst zu berichten und dann zu recherchieren, nicht nur auf die Berichte über Israel und Nahost beschränkt. Der schreckliche Bombenanschlag beim Boston-Marathon und die darauf folgende Fahndung dominierten nicht zufällig die letzten Nachrichten. Aber wie viele Gerüchte und Unwahrheiten erschienen im Fernsehen und in den Zeitungen, bevor die wirklichen Details ans Licht kamen?
In seiner Forderung nach grundlegenden Veränderungen journalistischer Praxis schreibt Brendan Nyhan im Columbia Journalism Review*:
Es überrascht nicht, dass viele erste Berichte über die Bombenanschläge fehlerhaft waren, aber einige Massenmedien hoben diese Ungenauigkeit im Laufe der Woche auf eine weitere Ebene. Zu den weithin bekannten Nachlässigkeiten gehörte die Berichterstattung der CNN, die unzutreffend berichtete, dass ein Verdächtiger festgenommen worden sei, sowie die der New York Post, die beide unzutreffend und fälschlicherweise einen…
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Britische Medien: Auf Israel-Kurs oder Reingewinn aus?
HonestReporting Media BackSpin, 24. April 2013
Wenn die BBC die jüdische Gemeinde für sich gewinnen will, hat sie noch eine Menge Arbeit vor sich. Das Institute for Jewish Policy Research survey (Pdf-Format) fand heraus, dass satte 80 Prozent der britischen Juden davon ausgehen, dass Beeb* Israel gegenüber voreingenommen ist.
Da die BBC größtenteils von Haushalten finanziert wird, die eine jährliche Rundfunkgebühr von 145,50 £ entrichten (was dank Online-Zugang irrelevant wird) wissen neue BBC-Führungskräfte, dass sie ihre Kunden bei Laune halten müssen.
Womit wir bei James Harding sind, dem neuen Nachrichtenchef der BBC (Ab August). Kann er etwas verändern, was die institutionelle Voreingenommenheit des Senders gegenüber Israel betrifft? Vier hoffnungsvolle Aspekte sprechen für ihn:
1. Er ist Jude.
2. Er unterstützt Israel.
3. Sein vormaliger Arbeitgeber, die Times of London, berichtete fairer über Israel als sich das die BBC jemals vorstellen konnte.
4. Am meisten spricht jedoch…
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