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Iran enthüllt sein wahres Gesicht
Iranische Vernichtungs-Phantasien über die Zerstörung von Israel im iranischen Staatsfernsehen ausgestrahlt inmitten neuer “Friedensgespräche” in Genf
Ynet News: Eine Vereinbarung zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran über dessen Atomprogramm scheint beschlossene Sache, aber die Charme-Offensive in Genf spiegelt nicht die Situation im Iran wieder. In Teheran hat die iranische Regierung eine andere Nachricht an seine Bevölkerung mit einer Sendung im staatlichen Fernsehen von einem simulierten Raketenangriff auf Israel .
Die in der einstündigen Dokumentation aufgenommen Segmente über die Fähigkeiten der iranischen Raketen zeigen die Möglichkeit ihrer Nutzung in Abhängigkeit von ausländischen Bedrohungen. Das Programm umfasste eine Video -Simulation einer möglichen Reaktion des Iran auf einen israelischen Angriff auf seine Atomanlagen .
Das Video zeigte computeranimierten Starts der iranischen Langstrecken- Sejjil Raketen. Die Animation zeigt Israels Flugabwehr, die ein paar Raketen abfangen, andere dringen in den Schutzschild Israels ein und zerstören unterschiedliche strategische Ziele in Israel .
Unter den Zielen sind dargestellt , die Azrieli Towers und die Kirya in Tel Aviv, die IDF Basis Tzfirin im zentralen Israel, Ben Gurion Airport und der Atomreaktor in Dimona . Die Ziele wurden auf Google Maps eingekreist. Das Video endet mit echten Bilder (israelischer) Opfer aus dem Zweiten Libanonkrieg .
Im Jahr 2012 drohte Irans oberster Führer Ayatollah Ali Khamenei Israel mit der Vernichtung von Tel Aviv und Haifa – ein Teil der üblichen Rhetorik des islamischen Regimes. ” In Zeiten, droht die zionistische Entität einen militärischen Angriff , aber sie wissen, dass, wenn sie den kleinsten Fehler machen, die Islamischen Republik Tel Aviv und Haifa auslöschen wird.”
Schnelle Übersetzung eines YNET NEWS Artikels
Syrien leidenschaftslos betrachtet
Es mögen 70.000 oder inzwischen erheblich mehr Menschen sein, die im syrischen Bürgerkrieg ihr Leben verloren haben. Dabei wäre das Wort abgeschlachtet in vielen Fällen vermutlich treffender. Kein Zweifel daran besteht, dass dieses Morden vom syrischen Erbdiktator ausging, der nach Vätersitte anfangs glaubte, Volksaufstände durch Massaker wirksam bekämpfen zu können. Kein Zweifel auch, dass es sich bei dem sympathischen Augenarzt von nebenan mit dem spanischen Prinzengesicht um ein Monster handelt, dessen Bereitschaft für Machterhalt zu töten ungehemmt ist.
Erstaunlicher Weise hat er deutsche Fans. Sofern es sich dabei um die umbenannte SED und die üblichen Verschwörungsirren vom Schlage eines Elsässer oder Ken Jebsen handelt, lässt es sich vernachlässigen. Allerdings geht die Sympathie tief in bürgerliche Kreise hinein, von Islamparanoikern angefangen über bürgerliche Christen, auch Israelfreunde bis zu säkularen Kreisen. Man könnte fast glauben, Assad wäre ein moderner Jungdynamiker, der in heroischem Abwehrkampf die Werte der Zivilisation gegen finstere Moslemhorden verteidigte.
Über die syrische Opposition mache sich niemand Illusionen. Gewiss ist eine Demokratiebewegung dabei, gewiss kämpfen viele für die Freiheit von der jahrzehntelangen Assaddiktatur, eines der brutalsten Folter- und Mordregime des Nahen Ostens, aber die bewaffneten Haufen sind sehr unterschiedlich, teils Erdogan gesteuert, teils islamistische Mordgesellen, alle längst blutlüstern und im Massentöten erfahren. Dass letztere im Falle eines Sieges die Oberhand hätten, sollte befürchtend angenommen werden. Ebenso, dass ein Erfolg für Christen, Aleviten, Schiiten und andere religiöse Minderheiten nur das Schlimmste erwarten ließe.
Es mag von daher oberflächlich die Motivation der neuen Assadfreunde nachzuvollziehen sein. An der Bewertung des Despoten allerdings ändert dies nichts. Wer ihn für einen stabilen, berechenbaren Faktor hält, ist auf dem Golan hängen geblieben. Die Assads waren stets, wenn auch kalte, Todfeinde Israels und Destabilisatoren des Machtgefüges der Region. Während sie aus militärisch gutem Grund den Waffenstillstand auf dem Golan einhielten, sponserten sie alle Terrorbanden der Gegend, zerstörten den Libanon vollständig, verhinderten dort jede neue Staatlichkeit, bombten ihre Gegner zuverlässig weg, verbündeten sich mit den Mullahs und nährten, Frieden laut und unmissverständlich zurückweisend, die Hisbollah genauso, wie sie die Paten der Hamas wurden. Der Erzfeind der Juden (niemand vergesse Alois Brunner) und grausam böser Geist unter Arabiens Dämonen. Zuletzt bauten sie an einer Zulieferfabrik für die iranische Atombombenproduktion, bis Israel das aus der Luft unterband. Dass der Durchmarsch der Islamisten in den letzten Jahren bei vielen Entsetzen auslöste, darf nicht das Hirn für die Realität vernebeln.
Tatsächlich ist der syrische Bürgerkrieg aber von Beginn an viel mehr, als eine mit beispiellosem Hass ausgeführte innere Auseinandersetzung. Seine um die Macht ringenden Mitkämpfer sind die von neoosmanischem Größenwahn erfüllte Erdogantürkei, deren Vormachtträume eben dort an ihre Grenzen stoßen, der Iran, der seinen zuverlässigsten Partner braucht, die sunnitischen Regime alter und neuer Prägung, die Hamas, die die Fronten wechselte und Russland, das schlicht Einfluss und Stützpunkte nicht verlieren will. Sie alle sind Teilnehmer des Gemetzels. Treppenwitz, wenn in deutschen Medien Figuren auftauchen, die erst dann über eine angebliche Ausweitung des Konfliktes faseln, wenn die israelische Luftwaffe gegen Raketenübergaben an die Hisbollah eingesetzt wird. Längst bedienen Russen Raketen, kämpfen iranische Truppen, Hisbollah Terroristen, Dschihadkrieger aus aller Herren Länder gegeneinander, liefert die Türkei den Rebellen Hinterland und Infrastrukur, dann und wann auch Artilleriebeschuss.
Das Schlaglicht aber, das der israelische Luftangriff und die letzten Erfolge des Regimes unter Einsatz der Hisbollah warf, beleuchtete mit einem Male grell den strategischen Hintergrund des Konfliktes, der zu einer völligen Veränderung der Kräftelandschaft führen könnte. Er ist auf das engste mit den iranischen Bombenträumen, den Fantasien der dortigen Herrscher von der Vernichtung Israels und dem möglichen amerikanischen oder israelischen Präventivschlag gegen die Bombenfabriken verknüpft.
Der Aufstand in Syrien schwächte den Iran anfangs massiv. Seine einzige glaubwürdige Möglichkeit, bei einem Angriff Vergeltung zu üben, sind seine Hilfstruppen im Libanon, die Hisbollahterroristen. Die Flugzeiten der eigenen Raketen dürften zu lang sein, um dem israelischen Abwehrsystem zu entgehen. Da die Versorgungslinien durch Syrien verlaufen, war es eine massive Schwächung, dass dort das Regime die Kontrolle mehr und mehr verlor. Wissend um ihre prekäre Lage, hat sich die Hisbollah aus allen Kämpfen mit Israel zuletzt herausgehalten, um keinen Gegenschlag vor der Zeit zu riskieren, der sie geschwächt hätte. Der einzige Anschlag, den sie beging, war der feige Mord in Bulgarien, was die Killer wohl als Antwort auf das immer wieder plötzliche Versterben von Bombenbastlern meinten.
Zynisch gesehen eröffnete der syrische Bürgerkrieg ein überraschendes Zeitfenster, die Atombombengefahr bei relativ geringem Potential des Irans, darauf zu reagieren, zu bereinigen. Israel hat dies bis heute nicht genutzt. Im Gegenteil, auch auf immer wiederkehrende Granatenattacken aus Syrien wurde sehr zurückhaltend reagiert. Das Fenster ist noch offen, jedoch scheint die Zeit nicht endlos zu sein. Das haben die Herrscher des Iran durchaus verstanden, weshalb mit zunehmendem Aufwand interveniert wurde, was vermutlich Assad bis heute überleben ließ. Die Mullahs können sich auf keinen Fall den Verlust der Verbindung zum Libanon leisten. Dann nämlich wäre der Libanon von seinen beiden Alpträumen befreit, dem schiitischen Staat im Staate wie dem syrischen Einfluss und hätte sich sogar entwickeln können, statt als Brückenkopf für die Träume von der Vernichtung Israels vegetieren zu müssen. Der Iran wäre weit von Israel abgetrennt, noch ohne A-Bombe ein großsprechender Papiertiger.
Es scheint, als hätten Assad und Hisbollah in den letzten Wochen kleine Schlachten gewonnen. Das muss im Gewirr dieses Krieges nicht viel heißen. Aber es ein Warnschuss, zu bedenken, was es hieße, Assad schlüge die Opposition am Ende wirklich. Vielleicht war er es vorher schon, inzwischen ist er es bestimmt: Eine Marionette des Iran, gänzlich abhängig geworden von jenen, die ihm dann den Hals gerettet hätten. Wer meint, aus seiner Abneigung gegen den Islam heraus seine Schwäche für Assad entdecken zu müssen, der möge sich darüber im Klaren sein, dass dahinter der finsterste Gottesstaat auf Erden steht, der das verwirklicht hat, von dem al-Qaida nur träumt. Bekäme Assad Syrien wieder unter Kontrolle, hätte der Iran nicht nur die Brücke zum Libanon wieder hergestellt, sondern ein Einflussgebiet, das sich wie eine Würgeschlange um Jordanien und Israel legte. Ausgerüstet mit vergleichsweise modernen Waffen und in der Lage, die Assadarmee kurzfristig wieder instand zu setzen. Gleichzeitig sind die Unosoldaten dabei, sich vertragswidrig flüchtend aus der entmilitarisierten Zone zwischen Israel und Syrien zurückzuziehen, weil es ihnen zu bleihaltig wird. Wie ein Regenschirm, den man nur dann behalten darf, wenn die Sonne scheint. Das würde die nahöstliche Welt vollständig ändern. Vordergründig wäre Israel damit bereits in der Zwickmühle, entweder zu warten, bis die Perser die Bombe fertig und damit die Fähigkeit hätten, ihre Träume von der zweiten Shoa zu verwirklichen (die nur der nicht sieht, der auch in der Hitlerzeit nicht drauf gekommen wäre, dass dieser die jüdischen Menschen leibhaftig ausrotten wollte) oder aber zu riskieren, einem Gegenschlag ausgesetzt zu sein, der erhebliche Verluste bringen würde. Die Wirklichkeit geht jedoch viel weiter. Der Iran hätte den Traum von der gemeinsamen Grenze mit Israel verwirklicht, damit die Möglichkeit gewonnen, Jordanien in die Zange zu nehmen, den Libanon vollständig zu kontrollieren und jederzeit einen konventionellen Angriffskrieg zu führen, einen Krieg den Israel zwar durch die Fähigkeiten seiner Luftwaffe zur Versorgungsunterbrechung noch immer gewinnen könnte, der aber angesichts der im ersten Golfkrieg gezeigten Bereitschaft des menschenverachtenden Mullahregimes, seine eigenen Soldaten in Massen in den Tod zu schicken, schmerzhafte Opfer in Israel mit seiner kleinen Bevölkerung kosten würde. Assads Sieg würde nicht die Situation vor dem Bürgerkrieg wieder herbeiführen, stattdessen die gesamte Situation der Region völlig ändern.
Gegen ein solches Szenario wäre ein Erfolg der Opposition selbst dann, wenn er ein fanatisches islamistisches Regime in Damaskus an die Macht brächte, das wesentlich kleinere Übel, denn es würde zwar Terrorismus verstärken, wäre aber von seinen Bewaffungsmöglichkeiten niemals in der Lage, eine existentielle Bedrohung zu sein.
Die syrische Tragödie hält nur schlechte Optionen offen, während täglich Menschen entsetzlich sterben. Das Töten macht das Leidenschaftslose schwer, die Unmöglichkeit angesichts der Lage, wirklich daran etwas ändern zu können, erzwingt es. Dass mediale “Nahostexperten” im deutschen Qualitätsfernsehen weder die von Anfang an bestehende Internationalisierung dieses Kampfes in den Vordergrund stellen, noch die tatsächliche iranische Gefahr auch nur erwähnen, lediglich vor Ausweitung warnen, wenn israelische Notwehrreaktionen auf kleinster Basis erfolgen, sagt viel über deren Mentalität aus.
Die weniger schlechte unter allen üblen Handlungsmöglichkeiten für den Westen wäre tatsächlich die Unterstützung der Opposition und die Bedingung, Schutzzonen für die Minderheiten zu erlauben. Wissend, dass dieses nur begrenzt funktionieren wird und die Waffen anschließend auch gegen die Zivilisation eingesetzt werden können. Man möge sich also überlegen, was man ihnen gibt. Sicher ist, was das Humanitäre betrifft, Assads Rache wäre durch nichts und von niemandem zu begrenzen.
Und ja, diese Realität ist trostlos.
Second hit at Zurich main station
The Swiss Railway Company didn’t like it but the Federal Court ordered them to put up a big anti-Israel Poster in Zurich’s main station. Then all of a sudden there were “stickers” on the box that gave counter message:
That first hit was followed by a second one. The stickers obviously were easy to remove and that seems to have led the same outfit to glue new stickers. Here are the pictures:
They didn’t spare Neue Zürcher Zeitung, the leading Swiss daily (and one of the bigger players in the anti-Israel crowd):
Seems the public was interested:
What was happened:
UNBELIEVABLE!
OPEN-CALL TO HATE JEWS
AT MAIN-TRAIN-STATION IN ZURICH, Switzerland.
The tracks are the symbol for Deportation and Extermination of the Jews in Europe!
Under the title: “65 years injustice to the Palestinians” a poster is hanging at the central station in Zurich/Switzerland since one week. How crude to put it at the end of the rail! It’s anti-Semitic and defaming the Jews. The Federal Supreme Court of Switzerland declares it as freedom of opinion.
”We are obliged according to the Federal Court judgment to hang out these posters”, says a spokesman of SBB (Schweizerische Bundesbahn). As long it is not clarified if the poster is allowed to hang legally there, so far the agitation against the Jews are published at the main station in Zurich. 75 years ago, it was said: (Deport) “Jews TO Palestine!” Today same people proclaim: “Jews OUT of Palestine!” Has something changed?
In which world we live actually? The Iran takes over the chair for the UN Conference on Disarmament – in spite of the sanctions because of the nuclear program and its support of terrorists and mass murderers. In Syria, Assad still massacred his own people, you will be stoned in Saudi Arabia, turkey journalists are arrested, as well journalist in the palestinian self-government areas. What happened to the Universal Human Rights? Did they changed into the “Cairo Human Rights”
So You Want to Boycott Israel? Mister Stephen Hawking?
Get the secret tips you won’t find anywhere else!
Guaranteed to end the occupation now!
Für 100% Frauenquote
Oder wie man der erneuten Barbarei
in Afghanistan noch Einhalt gebieten könnte.
Ein Friedensmodell für den Mittleren-Osten
Mit dem geplanten verantwortungslosen Rückzug der Nato-Truppen aus Afghanistan müssen wir das Allerschlimmste befürchten. Die Taliban kommen zurück an die Macht und installieren erneut ihre barbarische Schreckensherrschaft. Dies wird besonders die Frauen Afghanistans menschenverachtend treffen. Massenvergewaltigungen und Hinrichtungen von Frauen in Fußballstadien drohen erneut. Den Mädchen & Frauen wird ihr Menschenrecht auf Schule und Bildung wieder verwehrt werden.
Dabei wäre es ein Einfaches gewesen, dem Einhalt zu gebieten: 100% Frauenquote für Frauen innerhalb der afghanischen Armee!
Hätte die Nato NUR Frauen als Soldatinnen ausgebildet, hätte das Land jetzt eine loyale, der Demokratie und den Menschenrechten sich verpflichtend fühlenden Armee, die wehrhaft wäre und den Job erledigen könnte. Unter den 100.000’den Witwen & unterdrückten Frauen würden sich genug Rekrutinnen finden lassen. Man hätte damit auch die wirtschaftliche Situation der Frauen verbessert und sie aus dem menschenverachtenden Elend herausgeholt. Und indem man die Frauen aus der Burka befreit und diese durch eine Uniform tauscht, wäre auch dieses Problem aus der Welt. Die Männer würden sich an unverschleierte Frauen in der Öffentlichkeit gewöhnen. Die Vergewaltigungen und Frauenunterdrückung würden aufhören. Diese Frauen hätten dann dank Ihrer Waffen genug Macht und Firepower sich gegen die Taliban und andere Warlords erfolgreich wehren zu können und hätten auch die allergrößte Motivation, dies zu tun. Denn sie haben am Meisten zu verlieren, nämlich sich selbst, ihr Leben und das ihrer Kinder. Und das sie das durchaus bewältigen könnten, sieht man an den beiden stärksten Armeen der Welt. Der US-Armee und der israelischen IDF. Wo Frauen in der Armee Dienst leisten, geht es eben auch mit der Kampfkraft ganz weit nach oben.
Stattdessen setzet man in Afghanistan derzeit auf Kindersoldaten. Die Taliban bildet fleissig Kindersoldaten aus. 5 jährige Buben sind sehr gewandt im Umgang mit Ak-47 oder noch schwereren MG’s und wissen schon wie man “Allahu Akbar” im Kindergarten-Terrorcamp ruft. Heute noch Sohn – Morgen Vergewaltiger und Executeur der eigenen Mütter. Dann doch lieber die Waffen zu 100% in Frauenhände. Es gibt keine Alternative.
All jene die damals Herberts Grönemeyer’s “Kinder an die Macht” gut fanden, sollten nochmal sehr ernsthaft darüber nachdenken
In Deutschland dagegen ist die Diskussion über eine Frauenquote völlig unsinnig und schlägt gerade aktuell in Kreuzberg ins barbarische Gegenteil um. Dort soll der Vorplatz des jüdischen Museums nicht nach Moses Mendelsohn benannt werden dürfen, weil er keine Frau ist. Und als Frau sollte die Frauenqoute ablehnen und sich stattdessen zu 100% der Forderung zu anschließen, dass es WIRKLICH NUR nach Qualifikation gehen sollte. Dann würden nämlich ~60% der Vorstands- und Managerposten mit Frauen besetzt werden müssen. Deutlich mehr Frauen machen seit Jahren Abitur und Hochschulabschlüsse als ihre männlichen Kollegen. Ergo Frauen sind wesentlich gebildeter heutzutage als Männer.
Den Männern geht es hier NUR um Machterhalt durchgesetzt mit dümmlichen Argumenten. Womit wir wieder in Afghanistan wären. Das verbindet Männer weltweit. Sie haben viel zu verlieren und die Frauen viel zu gewinnen.
Wer Demokratie und Menschenrechte in Afghanistan JETZT will,
braucht 100 % Frauenquote innerhalb der afghanischen Armee!
Noch ist es nicht zu spät!
Herren & Frauen der Schöpfung wacht auf!
Und dies wäre eine weit bessere Lösung für Syrien und andere Staaten, anstatt männliche Mörderbanden und Jihadist Gruppen zu bewaffnen. Frauen-Armee Jetzt!
By Israeldossiers – New York, den 25 April 2013
Weltoffenes Deutschland oder Vernichtungsphantasien?
Muslima verhöhnt Holocaust Denkmal in Berlin und
droht mit MP im Anschlag den Überlebenden der Shoah!
MB Ruprecht Polenz empfiehlt anti-jüdische Hass-Seite.
Kamuran Sezer macht sich über die Opfer lustig.
Die Page „Weltoffenes Deutschland –Wir zeigen Realität“ präsentierte das Photo der Muslima mit :
„Merve Dag – selbstbewußte muslimische Studentin aus Berlin. Interkulturelle Trainerin, daher sehr aktiv in verschiedenen Vereinen, die sich mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund beschäftigen, wie JUMA, JuGA, Young Voice oder die Friedrich Ebert Stiftung.
Eine ungewöhnliche junge Dame: Waffen sind ihr größtes Hobby“
Der Friedrich Ebert Stiftung ist übrigens die abgebildete Muslima unbekannt, wie aus unseren Recherchen hervorgeht (siehe Nachtrag unten)
Was die Page allerdings unter weltoffen versteht, entpuppt sich bei näherem Hinschauen als eine Täuschung! Es wird gegen Juden und Israel gehetzt bis hin zum Wunsch der Vernichtung des jüdischen Volkes. Auf der Seite werden angebliche weltoffene Personen mit Migrationshintergrund präsentiert. Unter diesen Personen sind etliche die ihre antisemitische Haltung eindeutig zur Schau stellen wie z.B. Herr Benan Kay. Im Gegesatz dazu löscht die Seite fast jeden kritischen wie jüdischen Kommentar sofort und bannt die Kritiker. Soviel zur “Weltoffenheit”.
Wurde am Anfang die Muslima von der Seite gefeiert und dann mit heuchlerischen Argumenten versucht, das Foto zu rechtfertigen, es war gar davon die Rede die Muslima verteidige die Opfer der Shoah, bestehen keinerlei Zweifel mehr an den Motiven der jungen Muslima; denn sie mag die deutschlandweit bekannten antijüdischen Hass-Seiten „hat dieser Esel mehr Fans als Israel“ sowie YAPA und World affairs.
YAPA ruft in vielen Postings zur Vernichtung Israels auf.
Irrelevant ist auch, ob die junge Muslima eine angebliche “MP-Attrappe” vorsätzlich zum Fotoshooting mitbrachte, wie die Seite behauptet, denn nach ” § 42a Nr.1 Waffengesetz dürfen Anscheinswaffen nicht in der Öffentlichkeit geführt werden. Sie müssen in einem verschlossenen Behältnis, nicht zugriffs- und nicht schussbereit, transportiert werden. Ausnahmen gelten unter anderem im Fall von Brauchtumsveranstaltungen (z.B. Umzügen). Ein Verstoß dagegen ist eine Ordnungswidrigkeit und kann mit einer Geldbuße bis zu zehntausend Euro geahndet werden.” Um eine muslimische Brauchtumsveranstaltung hat es sich bestimmt nicht im Holocaust Denkmal gehandelt und Umzüge dieser Art sind normalerweise z.B. aus Gaza bekannt.
Kamuran Sezer – keineswegs ein Unbekannter, ehemals Geschäftsführer der Föderation türkischer Elternvereine in NRW, heute Leiter des futureorg-Institutes, das von Aufträgen mit Steuergeldern lebt– macht sich noch über die Verhöhnung der Opfer des Holocaust auf seiner Pinwand lustig und publiziert erneut das besagte Bild mit üblen Kommentaren wie
Lol. Ich kann nicht mehr…! Die “Aktion Linkstrend stoppen e.V.” bepisst sich bei diesem Anblick vor Angst in die Hosen. Ich kann nicht mehr… Das wird jetzt mein Titelbild. 😀 Danke Weltoffenes Deutschland – Wir zeigen Realität!
oder
oder
„Das Bild kann auch als “Kampfbereitschaft” und “Verteidigungsbereitschaft” von muslimischen EinwanderInnen für das Gedenken der Holocaust-Opfer gedeutet werden… Auf die Idee kommt seltsamerweise niemand.“
Warum wohl Herr Sezer? Wir auch nicht!
Kampfeswille = Dschihad im Holocaustdenkmal?
Dabei ist Bild nicht provokant wie Herr Sezer behauptet, sondern gleich im doppelten Sinne menschenverachtend! Wenige Meter von den Stelen des Holocaustdenkmals entfernt, berieten Hitler und Arafats Onkel der Großmufti von Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini über die Errrichtung von Vernichtungslagern im Mittleren Osten wie in folgender „History“ Dokumentation gezeigt wird.
Der Bundestagsabgeordnete Ruprecht Polenz
allerdings ist ganz gewiss keine schlichtes Gemüt.
Er empfiehlt am 30.3.2012 um 12:36 auf seiner Pinwand – 3 Tage NACHDEM besagtes Bild dort am 27.3.2012 erschienen war – mit den Worten: “Kein fiktives „Promi-Coming-Out sondern authentisch und gut.“ die Page „Weltoffenes Deutschland – Wir zeigen Realität“
Erst als Polenz nach der Veröffentlichung des Skandals durch David Harnasch fürchten musste, dabei selber in die “Schusslinie” zu geraten, legte er der Seite nahe, das Bild zu entfernen. Sehr glaubwürdig.
Was wir im „Weltoffenen Deutschland“ unter Coming-Out zu verstehen haben, erscheint glasklar: Mußte man bisher in Deutschland seinen Judenhass verstecken, kann man ihn im „Weltoffenen Deutschland“ nun offen zur Schau stellen.
Ruprecht Polenz ist kein Unbekannter: Er ist der scheidende Vorsitzende des Auswärtigen Auschusses des deutschen Bundestages und Vorsitzender des ZDF-Fernsehrates.
Er hat die weltweit bekannte antiisraelische Kostümjüdin Irena Wachendorff verteidigt und wurde wiederholt vom WELT-Publizisten Henryk M. Broder wegen seiner Haltung zu Israel sowie seines Moderationsstils seiner Facebook-Seite scharf kritisiert.
Die unerträgliche Verhöhnung der 6 Millionen Opfers der Shoah darf von einem wahrem weltoffenen Deutschland nicht hingenommen werden!
Aufruf zu Gewalt und Massenmord gegen Juden muß streng geahndet werden!
Die Zivilgesellschaft ist gefragt gegen Judenhass vorzugehen!
JUMA, JuGA, Young Voice und die Friedrich-Ebert-Stiftung sind hoffentlich alarmiert zu handeln und schließen solche Personen aus ihren Reihen aus!
Phönix, Arizona den 2. April 2013
WICHTIGER NACHTRAG:
Der Friedrich-Ebert-Stiftung übrigens ist keine Frau D., so soll die junge Dame mit der MP genannt werden, bekannt, wie aus unseren Recherchen hervorgeht. Sie antwortete:
Sehr geehrter Herr XXX,
vielen Dank für Ihre Mail. Ein Zusammenhang zwischen Frau D. und der Friedrich-Ebert-Stiftung ist für uns nicht nachvollziehbar.
Frau D. ist nicht Mitarbeiterin der FES und ist auch nicht in
unserer Kontaktdatenbank geführt. Bei den inhaltlich zuständigen
KollegInnen der Arbeitseinheiten hat Frau D. weder als Trainerin gearbeitet, noch hat sie als Referentin auf dem Podium einer FES-Veranstaltung fungiert. Nicht ausschließen können wir, dass Frau D. bei einer öffentlichen FES-Veranstaltung zu Gast war.
Mit freundlichen Grüßen
Ingo S.
—
Friedrich-Ebert-Stiftung
– Presse, Kommunikation & Grundsatzfragen –
Berlin
Tel. : +49 (0) 30 / 269 35-7038
Bonn
Tel.: +49 (0) 228 / 883-7032
E-Mail: presse@fes.de
http://www.fes.de/
(Anmerkung: Der echte Name von Frau D. wurde von uns durch Frau D. ersetzt)
Geschichte wird gemacht: Panik in Pallywood
Es gehört zum Repertoire “palästinensischer” Propaganda, Geschichte bei jeder sich bietenden Gelegenheit umzuschreiben. Wafa, die “staatliche” Nachrichtenagentur der PA, bildet da keine Ausnahme. Sie verbreitet derzeit Panik um jüdische Besucher einer der “heiligsten Stätten” des Islam, der Al-Aksa-Moschee:
“Muslims fear that a rise in Jewish visitation to the Mosque aims at dividing it between Muslims and Jews in a manner similar to what has become of the Ibrahimi mosque, or Cave of the Patriarchs, in Hebron.”
Wer noch alle Sinne beisammen hat, weiß, daß von den drei Weltreligionen das Judentum die älteste und der Islam die jüngste ist, dazwischen kam das Christentum auf. Es ist daher nicht verwunderlich, daß das Grab der Patriarchen seit ziemlich langer Zeit eine jüdische heilige Stätte ist.
“Die heutigen Bauten entstanden unter König Herodes im 1. Jahrhundert v. Chr.”, kann man denn sogar in der Wikipedia nachlesen, “die ersten Erweiterungen fanden im 6. Jahrhundert statt, unter anderem um jüdische und christliche Pilger voneinander zu trennen”; Mohammed wurde “um 570 nach Chr.” geboren.
Damit liegt es auch auf der Hand: Es ist historisch schlicht unmöglich, daß Juden durch eifrige Besuche eine ursprünglich islamische heilige Stätte judaisiert haben könnten. Vielmehr war es umgekehrt: “Der ägyptische Sultan Saladin eroberte 1187 Hebron, beschlagnahmte die Kathedrale und erklärte sie zur Moschee.”
Wafa verbreitet in Zusammenarbeit mit der ebenfalls von der PA in Ramallah gesteuerten Waqf einmal mehr Unsinn. Das ist gleichwohl kein Versehen, sondern natürlich Absicht. Die Geschichte soll durch Auslöschung von Bezügen zum Judentum so judenrein werden wie sich Abu Mazen “Palästina” wünscht.
Und so kommt es, daß Wafa nicht nur ältere jüdische (und christliche) Ansprüche auf das Grab der Patriarchen leugnet, sondern auch im Fall der Al-Aksa-Moschee.
Wer wissen will, wie moderner “palästinensischer” Antisemitismus funktioniert, wie er sich sogar mit Logik und Bibel anlegt, dem sei diese von Propagandisten des Regimes in Ramallah geschriebene Meldung wärmstens zur inspirierenden Lektüre empfohlen.
Hitler and Arafat’s Uncle the Grand Mufti of Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini
Hitler and Arafat’s Uncle the Grand Mufti of Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini
published 11.07.2012
See also
The Arab/Muslim Nazi Connection Bosnian Moslems recruited the Nazi SS by Yasser Arafat’s ‘Uncle’
VIDEO & PETITION: The RED LINE – A peaceful way to stop Iran
The RED LINE – A peaceful way to stop Iran
by Shraga Simmons & Banafsheh Zand
The Red Line is an independent, not-for-profit project designed to harness the global voice of humanity for the purpose of a peaceful solution to prevent a nuclear Iran. We are non-partisan, non-political, and non-discriminatory on any basis. Join us in the quest for a safe and peaceful planet.
Shraga Simmons – Director, Writer and Producer
Shraga Simmons is a journalist, rabbi and filmmaker. Originally from Buffalo, New York, he holds a degree in journalism from the University of Texas at Austin, and has a long career – beginning at age 16 – reporting for daily newspapers and national magazines. He is a foremost expert in media bias and has published extensively on the topic. He is an oft-quoted source on issues of Jewish education, whose work has been translated into 10 languages. In October 2012 he produced and directed The Red Line, a short Internet film detailing the dangers of a nuclear Iran. He continues to manage the project as CEO.
Banafsheh Zand – Narrator
Banafsheh Zand was born in Tehran to Iranian journalist parents. In 1979, she fled the Khomeinist uprising. She studied cinema in Paris, eventually settling in New York City where she became an American citizen. For over 20 years Banafsheh has devoted her life to helping the good people of Iran fight for freedom. She is an expert on Iranian history, Shiitism, and Terror, and is a consultant for various governments, think tanks and NGOs. She has appeared on CNN, Fox News, and other international media outlets.
MUSIC-VIDEO: Bloody Truth / אמת עקובה מדם / الحقيقة الدامية 2012 – by Yedida Freilich
Bloody Truth / אמת עקובה מדם / الحقيقة الدامية 2012 – by Yedida Freilich
30.11.2012
From November 14 – 21, 2012, 1,500 rockets were fired from Gaza
into Israeli civilian populations. Just one week later, in a nearly unanimous vote, the UN rewarded this savage aggression by recognizing ‘Palestine’ as a nonmember observer state.
NOW AVAILABLE on iTunes:
http://ax.itunes.apple.com/us/artist/yedida-freilich/id381680114