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Israellycool: Israel Hating Idiots Lie Again
Leftist journos tweeting video claiming to show Israeli soldier maltreating Palestinian detainees – while the video is from Guatemal, showing Guatemalan soldiers abusing their captives! (for full text, click on link)
Daily Mail korrigiert “Siedlungs”-Fehler
Simon Plosker, HonestReporting, 21. Dezember 2015
Die Berichterstattung der Daily Mail über den Tod des bekannten Terroristen Samir Kuntar enthielt in den Unterüberschriften einen groben Fehler:
Wie im Artikel selbst bestätigt, verübte Kuntar seine grausamen Morde in der nördlichen Küstenstadt Naharija und nicht “in einer Siedlung”, wie in den Unterüberschriften zu lesen stand.
HonestReporting hat Mail Online kontaktiert, und der Fehler wurde beseitigt.
Wie die Berichterstattung des Guardian Israel belastet
Sarah Parsons Brown, HonestReporting, 21. Dezember 2015
Dieser Gastbeitrag stammt von Sarah Parsons Brown, einer Einwohnerin Jerusalems.
Für die heutigen Medien ist es absolut normal, Storys und Fotos von Nachrichtenagenturen wie z. B. der Associated Press, AFP oder Reuters herzunehmen und sie textlich anzupassen, damit sie zu ihrem redaktionellen Stil passen. Aber wie weit würde eine Zeitung bei diesen Änderungen gehen, um ein besonderes ideologisches Ziel zu verfolgen?
Am 18. Dezember 2015 brachte der Guardian eine Associated-Press-Story über zwei Palästinenser, die von israelischen Streitkräften getötet worden sind: ein Fahrer, der bei einem versuchten Anschlag auf israelische Soldaten im Westjordanland getötet wurde, und ein gewalttätiger Protestler, der beim Versuch getötet wurde, den Grenzzaun zwischen Gaza und Israel zu durchbrechen.
Die Veränderung des ursprünglichen AP-Artikels durch den Guardian vermittelt dem flüchtigen Leser jedoch den Eindruck, die Gewalt ginge von Israel aus und ziele auf friedliche Palästinenser. Das sieht man an der Schlagzeile…
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Alle Jahre wieder …
… verschenkt der Bundesrat Steuergelder an Palästinenser für Hetze gegen Israel und Juden
… verschenkt der Bundesrat Steuergelder an Palästinenser für Hetze gegen Israel und Juden
Gestern hat der Bundesrat beschlossen, erneut 18,5 Millionen Franken Steuergelder an die UNRWA (United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East) zu verteilen.
Die UNRWA verfügt bereits über ein Jahresbudget von 1,1 Milliarden US-Dollar (2013) und beschäftigt mehr als 29‘000 Mitarbeiter.
Die UNRWA ist die einzige UN-Flüchtlingsorganisation, die ausschliesslich für eine einzelne Flüchtlingsgruppe zuständig ist – die Palästinenser. Palästinenser sind die einzige Gruppe, die ihren Flüchtlingsstatus über Generationen vererben kann. So sind die ca. 700’000 palästinensischen Flüchtlinge aus dem Jahr 1948 (zum Vergleich: aus arabischen Ländern mussten damals 800’000 Juden fliehen) wundersamerweise zu 5 Millionen «palästinensischen Flüchtlingen» angewachsen (dazu zählen bspw. selbst solche, die seit zwei Generationen in Deutschland leben und die deutsche Staatsbürgerschaft haben).
Zum Vergleich: Stellen Sie sich vor, die Schweiz würde die hier geborenen Kinder, Enkel und Urenkel…
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Salons Lüge einer “ethnischen Säuberung”
Alex Margolin, HonestReporting, 1. Dezember 2015
Der dieswöchige Jahrestag des UN-Teilungsplans von 1947, der 1948 zur Schaffung Israels als unabhängiger Staat führte, ist eine gute Gelegenheit, einen Schlüsselpunkt in der Geschichte palästinensischer Verweigerungshaltung zu beleuchten.
Außer man handelt wie das Internetmagazin Salon und glaubt dem Mediennarrativ der reinen und unschuldigen Palästinenser, Daueropfer und fern jeglicher Aggression. Dann ist es eine Gelegenheit, die Geschichte umzuschreiben und palästinensische und arabische Gewalt reinzuwaschen.
Die UN stimmte dafür, das britische Mandatsgebiet in einen Staat für Juden und einen Staat für Araber zu teilen. Die jüdische Führung akzeptierte den Plan, die Araber lehnten ab und griffen zur Gewalt, was letztlich zu Israels Unabhängigkeitskrieg 1948 führte.
Aber der Salon-Artikel vermittelt ein völlig anderes Bild, ein stark verzerrtes, einseitiges Bild, das die arabisch-palästinensische Aggression völlig ausklammert und ein Bild israelischer “ethnischer Säuberung” zeichnet:
Der Teilungsplan kam jedoch nie zum Tragen. Direkt am nächsten Tag nach der Abstimmung…
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CNN löscht Israel von der Weltkarte
Simon Plosker, HonestReporting, 25. November 2015
UPDATE
Nach Veröffentlichung dieses Beitrags und der Beschwerden vieler HonestReporting-Abonnenten hat CNN die fragliche Karte ersetzt und sie mit einem Bild über die Folgen eines syrischen Luftschlags in Aleppo ersetzt.
Zwar fragen wir uns, wie es überhaupt zu einem solchen Fehler kommen konnte, aber wir begrüßen CNNs schnelles Handeln in diesem Fall.
* * *
Das Jahr nähert sich dem Ende, und CNN Money schaut in die Zukunft und bringt einen Beitrag mit dem Titel “Jenseits von ISIS: die erschreckendsten geopolitischen Krisenherde von 2016”. Erwartungsgemäß kommen auch Syrien und der Nahe Osten vor. Aber betrachten Sie mal die Karte, die CNN als Illustration zum Text bereitgestellt hat.
Israel wurde von der Karte gefegt und durch “Palestina” ersetzt, eine spanische oder portugiesische Übersetzung von Palästina. Das Bild stammt von iStock der Firma Getty Images und ist kein Produkt von CNNs Grafikteam.
Jemand bei CNN hat…
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Wo ist Shiloh? Oder: Geografie-Kenntnisse der tagesschau
abseits vom mainstream - heplev
Yisrael Medad, My Right Word, 23. November 2015
Diese neue Eu-Etikettierungskampagne produziert einige dumme Dinger.
Hier ist ein Bild (von tagesschau.de), das eine Meldung zur Politik dieses deutschen KaDeWe-Ladens zum Boykott begleitet und ihre Umkehrung:
Dazu gibt es eine Bildunterschrift:
Da steht: „Aus der Stadt Ramallah im Westjordanland wird Wein exportiert. Solche Produkte müssen künftig gekennzeichnet werden. | Bildquelle: Reuters“
Shiloh liegt nicht in Ramallah. Wir befinden uns außerhalb des von der PA beaufsichtigten Territoriums, rund 18 Kilometer nördlich.
Und diese Kartons sind aus dem Weingut Shiloh, das in Shiloh liegt. (heplev: Gibt es in Ramallah überhaupt „Siedlungen“?)
Und der Wein ist hervorragend.
Konfuse Schlagzeilen: Gleichsetzung der Terroristen mit den Opfern
Alex Margolin, HonestReporting, 23. November 2015
Es ist zwei Monate her, seit die aktuelle Terrorwelle begonnen hat, und die Medien verwechseln noch immer die Opfer mit den Terroristen.
Am Sonntag wollten drei palästinensische Terroristen bei voneinander getrennten Anschlägen Israelis erstechen, wobei sie eine Frau ermordeten. Die Terroristen wurden im Rahmen der Selbstverteidigung getötet. Wie sah die erste Schlagzeile der New York Times hierzu aus? (Sie wurde seither verändert) “1 Israeli und 3 Palästinenser bei Angriffen im Westjordanland getötet”
Diese Schlagzeile impliziert, die Gewalt sei moralisch gleichwertig gewesen, und es habe sich ohnehin nur um “Angriffe” gehandelt — Palästinenser griffen Israelis an, und Israelis griffen Palästinenser an. Tatsächlich impliziert die Schlagzeile sogar, dass die israelischen Angriffe schlimmer waren, da mehr Palästinenser getötet wurden.
Aber nicht nur die New York Times zeigt moralisches Versagen. Auch andere Zeitungen überboten sich gegenseitig mit begriffsstutzigen Schlagzeilen, in denen Opfer und Terroristen gleichgesetzt wurden. Die Irish…
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Sind Sie Antisemit?
Von David Klein
Das UNO-Mitglied Israel, der einzige Staat der Welt, dessen Existenzrecht in Frage gestellt wird, sieht sich seit geraumer Zeit einer internationalen Delegitimationskampagne ausgesetzt.
Kürzlich hat die United Church of Christ (UCC), eine der grössten protestantischen Denominationen der Vereinigten Staaten, in bester neutestamentarisch-antijüdischer Tradition und mit überwältigender Mehrheit einem Israel-Boykott zugestimmt. Damit folgt die UCC dem Beispiel der Presbyterian Church USA (PCUSA), die letztes Jahr eine entsprechende Resolution verabschiedete. Das Wort «Israel» aus sämtlichen Gebeten und Texten der PCUSA zu streichen, wurde dabei knapp abgelehnt.
Nachdem im Februar 700 Künstler (u.a. Roger Waters, Brian Eno, Ken Loach, Mike Leigh, Emma Thompson) zu einem Boykott gegen Israel aufriefen, verkündeten im Oktober fast 400 britische Akademiker ebenfalls einen solchen.
Im November beschloss die EU Kennzeichnungspflichten für Waren, die nicht in den «Grenzen» Israels vor 1967 produziert wurden. Rechtlich sind diese «Grenzen» Waffenstillstandslinien von 1949,…WEITERLESEN
Video: Israel nicht länger dämonisieren, sondern von Israel lernen
Yarden Frankl, HonestReporting, 19. November 2015
Auf Fox News interviewte Megyn Kelly die unverblümte Kritikerin des Islam Ayaan Hirsi Ali über die Reaktion des Westens auf die Terroranschläge in Frankreich. Ihre wichtigste Botschaft war:
Wir sollten mit der Dämonisierung von Israel aufhören und anfangen, von Israel zu lernen.
Ihre schlüssige Argumentation ist, dass Israel gelernt hat, wie man islamischen Terrorismus bekämpft und Massenanschläge wie diejenigen in Paris verhindert. Zwar gibt es keine Garantien, aber Israel hat gelernt, dass der Schlüssel zur Verhinderung dieser Art von Anschlägen in nachrichtendienstlichen Erkenntnissen, beständiger Aufmerksamkeit und schnellen und tatkräftigen Reaktionen liegt.
Aber nur allzu oft geißeln die Medien Israel für angeblich “unverhältnismäßige” Reaktionen auf Terrorismus. Unzählige Artikel in den großen westlichen Medien haben gefordert, dass Israel bei der Bekämpfung von Terror Mäßigung beweist. Einige haben den Terror wegen ihrer Ansicht nach “rechtmäßigem Groll” gerechtfertigt, so als wollte man sagen, Israel müsse nur die Forderungen…
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Herausgeber schweigen zu einem antisemitischen Brief
Update: Erfolgsmeldung! Die positive Reaktion steht im zweiten Teil des Beitrags nach den drei Sternen ***
Simon Plosker, HonestReporting, 15. November 2015
Am 7. November erschien die folgende Leserzuschrift in der Watertown Daily Times und in der Carthage Republican Tribune, zwei Lokalzeitungen im US-Bundesstaat New York:
Es ist erstaunlich, wie viele Zufälle ich während der letzten Jahre beobachtet habe.
Vielleicht liegt es an meinem Desinteresse an Nachrichten wie z. B. über gescheiterte Basketballspieler, die sich in Bordellen Drogen reinziehen.
Der israelische Geheimdienst beharrte darauf, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt. Es wurden keine gefunden. Aber Saddam Hussein wurde ermordet.
Die USA gab 1 Billion Dollar aus und opferte Tausende von Leben. Dass Saddam der Feind Nr. 1 für die israelische Regierung war, war reiner Zufall.
Rebellen wurden bewaffnet, danach begannen sie massives Chaos in Syrien anzurichten. Jetzt bezahlen die Europäer den Preis. Dass Bashar Assad der Feind Nr. 1 für…
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Der Rudoren-Test
Yarden Frankl, HonestReporting, 12. November 2015
Bei unserem Facebookaustausch vor einigen Tagen machte Jodi Rudoren, Chefin des Jerusalem-Büros der New York Times, die folgende Behauptung:
Das ist ein großer Schritt nach vorne. Wir haben eine starke Zunahme von Medienberichterstattung beobachtet, die einfach die Opferzahlen auf beiden Seiten nennen, ohne den Lesern die “Absichten” beider Seiten zu erklären — nämlich dass palästinensische Terroristen so viele Israelis wie möglich ermorden wollen, wohingegen Israelis sich zu verteidigen versuchen. Wenn nicht klar gesagt wird, dass der Palästinenser beim Mordversuch an Juden getötet wurde, dann stellen die Medien das Geschehen falsch dar.
Dass bekannte Journalisten wie Rudoren Wortwahl wie “palästinensische Angreifer” befürworten, ist eine willkommene Veränderung. (Obwohl wir idealerweise natürlich den Begriff “Terroristen” bevorzugen würden.)
Wir werden also sehen, ob die Times den “Rudoren-Test” bestehen wird. Und das gilt auch für andere Medien. Worte wie die oben erwähnten würden den Lesern den Unterschied zwischen israelischen…
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Der Independent und “israelische Besatzungsmächte”
Simon Plosker, HonestReporting, 4. November 2015
Während Israelis weiterhin von messerschwingenden palästinensischen Terroristen angegriffen werden, hat der Independent ganz andere Prioritäten.
Hauptthema der neuesten Story dieses Blattes ist ein eingebettetes Video von Russia Today, dem Propagandakanal des Kreml. Die Schlagzeile dazu (ein schlampiger Rechtschreibfehler inklusive) wirft die Frage auf, warum das überhaupt als nachrichtenwürdig erachtet wurde:
Palästinensischer Student bearbeitet Westjordanland-Mauer mit Axt
Dann folgt fast eine halbe Minute nervtötendes Filmmaterial, auf dem ein Palästinenser auf eine Wand einschlägt, so als sei das auch nur ansatzweise wichtig oder interessant.
Erst im allerletzten Absatz dieser Story, in der es um die Zusammenstöße zwischen palästinensischen Studenten und israelischen Soldaten geht, werden die palästinensischen Terroranschläge auf Israelis erwähnt. Aber ebenjener letzte Absatz macht einen glauben, der Independent nehme Weisungen von der Palästinenserbehörde entgegen:
Laut dem Palästinensischen Gesundheitsministerium wurden seit Anfang letzten Monats 61 Palästinenser von israelischen Besatzungsmächten getötet und über 2.120 verletzt.
Was genau…
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Analyse einer deutschen Qualitätsmeldung
abseits vom mainstream - heplev
DIE WELT meldete:
DIE WELT ist noch eines der weniger schlimmern Organe der deutschen Qualitätspresse. Aber was sie sich hier leistet, ist beispielhaft grottenschlecht, wie Honestly-concerned aufzeigt:
Genau genommen ist hier nichts gelogen. Und trotzdem wird Wahrheit auf den Kopf gestellt – durch Auslassungen, Wortwahl und Reihenfolge. Das fällt dann in die Kategorie „mit der Wahrheit lügen“.
——
Ein weiteres Beispiel für verlogene Berichterstattung bieten die Salzburger Nachrichten. Honestly-Concerned hat die Einzelheiten.
Ein Experte drängt Israels Regierung, den Kampf mit den Medien aufzunehmen — Teil II
Simon Plosker, HonestReporting, 27. Oktober 2015
FORTSETZUNG DES EXKLUSIVINTERVIEWS MIT MANFRED GERSTENFELD
HonestReporting: Was könnte die israelische Regierung dem noch hinzufügen?
Manfred Gerstenfeld: Die israelische Regierung kann dem Kampf gegen die antiisraelischen Medien eine neue, handlungsorientiertere Dimension hinzufügen. Dies kann nur effizient funktionieren, wenn Israel eine Behörde einrichtet, die sich gegen diese Propaganda stellt, wie ich bereits gesagt habe. Deren mögliche Struktur und Aktivitäten beschreibe ich relativ detailliert. Eine solche Anti-Propaganda-Behörde würde das gesamte Schlachtfeld antiisraelischer Hetze überwachen.
Die Medien stellen eine wichtige Propagandafront gegen Israel dar. Eine nationale Anti-Propaganda-Behörde könnte allen großen Medien folgen. Sie würde mit System und Beharrlichkeit vorgehen und die Regierung beraten, wie man mit feindseligen Medien umgeht. Und sie hätte Geld für langatmige Kämpfe gegen einzelne besonders arglistige Medien.
HR: Was meinen Sie mit systematischer Vorgehensweise?
MG: Die Anti-Propaganda-Behörde, wie von mir im Buch beschrieben, würde aus drei Hauptabteilungen bestehen. Die erste widmet…
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