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Wie der Tagi-«Fact Checker» Fakten verdreht und unterschlägt
Der Tages-Anzeiger, aus guten Gründen auch «Alpen-Stürmer» genannt, ist seit jeher berüchtigt für seine dämonisierende, delegitimierende und einseitige Berichterstattung gegen den jüdischen Staat.
Für Kontinuität ist auch unter der neuen Chefredaktion von Arthur Rutishauser gesorgt, der es für gut hält, die anti-israelische Agenda seines Vorgängers Res Strehle zu übernehmen, wie figura zeigt.
ZHAW-Absolvent und Gaming-Experte Robin A. Schwarz, der beim Tages-Anzeiger mal über dies, mal über jenes dilettiert und auf seinem Twitter-Account angibt, fürs so genannte «Fact Checking» zuständig zu sein, macht aus der Frage, wie die islamfaschistische Terrororganisation IS wirkungsvoll bekämpft und gleichzeitig zivile Opfer vermieden werden können, kurzerhand einen klassischen Israel-Bashing-Artikel.
Um seine These, das von Israel eingeführte und von den USA im Kampf gegen den Islamischen Staat angewandte «Roof Knocking» sei ein Kriegsverbrechen, zu fabrizieren, pappt Robin Schwarz auf seinem Pult an der Werdstrasse einfach ein paar alte Links aus vergangenen Jahren über den Gaza-Konflikt zusammen, kopiert Zitate aus alten Zeitungen ohne mit den betroffenen Leuten zu reden, sodann ergänzt er den Artikel mit einem Gaza-Gedicht und mischt noch ein paar spontan erfundene Ideen darunter – und fertig ist das Stück Tagi-Journalismus, das offenbar die interne Qualitätskontrolle mühelos bestanden hat. Und dazu musste Robin Schwarz noch nicht mal ein Telephon in die Hand nehmen und mit einem Experten reden oder gar seinen Hintern aus dem Büro bewegen – Google sei Dank.
Und so funktioniert Tagi-Qualitätsjournalismus im Detail: WEITERLESEN
Der intransparente Dr. Lüders
Von David Klein
Nach den mörderischen Attentaten in Brüssel wird auf allen Kanälen einmal mehr Dr. Michael Lüders als Kommentator bemüht, der je nach Bedarf als «Islamwissenschaftler», «Nahostexperte» oder «Terrorexperte» feilgeboten wird. Leider hielt man es nicht für nötig, dem Publikum den Hintergrund von Lüders offenzulegen. Lüders, der nach eigenem Bekunden am liebsten in einem arabischen Café sitzt, arabischen Kaffee trinkt, eine arabische Wasserpfeife raucht und arabische Musik hört, ist nämlich ein ganz gewöhnlicher Lobbyist, der sich auf seiner Webseite als «Vermittler für Firmen aus dem deutschsprachigen Raum» empfiehlt, die sich «im Nahen und Mittleren Osten engagieren oder bestehende Geschäftsfelder erweitern möchten». Weiter heisst es: «Es ist nicht immer einfach, in der Region Fuss zu fassen. Persönliche Kontakte und kulturelles Know-how sind entscheidend, um im Wettbewerb mit anderen Anbietern zu bestehen. Diesen Vorteil garantiert Ihnen die Nahostberatung von Michael Lüders.»
Lüders ist Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und sitzt im Beirat des Nah- und Mittelost-Vereins (NUMOV), einer der wichtigsten Lobbyorganisationen, die bereits seit 1934 die Interessen der deutschen Wirtschaft in der Region vertritt. Am 07. Mai 2015 veranstaltete NUMOV eine Konferenz mit dem Titel «Doing Business in Iran», an der auch Mohammed Reza Nematzadeh teilnahm, seines Zeichens Direktor der iranischen Bank of Industry and Mines, die auf der Sanktionsliste der EU und der USA steht. Sein Besuch wurde von NUMOV als «Beginn einer neuen Ära zwischen Deutschland und dem Iran» gewürdigt. Seit 2004 ist Lüders ausserdem Mitinhaber der in Berlin domizilierten «Middle East Consulting Group» für die er als Politik- und Wirtschaftsberater tätig ist. In Lüders’ Buch «Iran: Der falsche Krieg. Wie der Westen seine Zukunft verspielt», bezeichnet er die Sanktionen gegen das iranische Regime als «ein erkennbar falscher Schritt in die falsche Richtung» und behauptet, die deutsche Iranpolitik der vergangenen Jahre sei «von vorauseilendem Gehorsam» gegenüber den Befürwortern scharfer Sanktionen…WEITERLESEN
Wie Aufrufe zum Israel-Boykott uns allen schaden
Von Sacha Wigdorovits*
Diese Woche weilte der israelische Verteidigungsminister Moshe Ya’alon bei seinem schweizerischen Amtskollegen Guy Parmelin, um über die Zusammenarbeit der beiden Länder in militärstrategischen Fragen und bei der Rüstungsbeschaffung zu diskutieren.
Damit zog sich die Schweizer Regierung natürlich sofort den Unmut all jener zu, die finden, unser Land solle mit Israel wegen dessen Konflikt mit den Palästinensern möglichst auf keiner Ebene mehr irgendwelche Beziehungen pflegen.
Solche Kritiker findet man inzwischen nicht mehr nur in der (linken) Politszene, man findet sie auch unter Kulturschaffenden. So hat mich unlängst ein Facebook-Freund darauf aufmerksam gemacht, dass Filmemacher Rolf Lyssy („Die Schweizermacher“, „Ursula oder das unwerte Leben“, „Leo Sonnyboy“) zusammen mit weiteren Schweizer Filmschaffenden am letztjährigen Filmfestival von Locarno dazu aufgerufen hat, israelische Berufskollegen zu boykottieren.
Das hat mich schockiert. Am wenigsten, weil Rolf Lyssy selber jüdisch ist und eigentlich wissen müsste, woher der Aufruf „Kauft nicht bei Juden!“ stammt. Weit mehr zu denken gab mir, dass ein Kulturschaffender sich dafür einsetzt, andere Kulturschaffende, welche den gleichen westlichen-humanistischen Werten wie er verpflichtet sind, zu boykottieren, bloss weil er die Regierung ihres Landes nicht mag. Eine solche Haltung ist eines Kulturschaffenden unwürdig.
Im Falle von Israel – und zum Boykott von iranischen, syrischen oder irakischen Filmen haben Lyssy & Co natürlich nicht aufgerufen – ist so ein Appell besonders peinlich und beschämend. Denn gerade die Israelis zeigen, dass man Kulturschaffen und Politik auseinanderhalten sollte. Sogar wenn es um Kultur von jemandem geht, der als Person eine zu tiefst…WEITERLESEN
Antisemitismusexperten: Tages-Anzeiger verwendet Nazi-Rhetorik
(bel/dbr) International renommierte Antisemitismusexperten bescheinigen dem Tages-Anzeiger Nazi-Rhetorik und antisemitische Stereotypen zu verwenden, die dazu geeignet sind, Vorurteile gegen Juden zu schüren.
Wenn im Tages-Anzeiger nicht gerade die toitsche Berufs-Nicht-Antisemitin Susanne Knaul ihren Ressentiments gegen Juden und den jüdischen Staat freien Lauf lässt, dann kommt Peter Münch zum Zug. Peter Münch ist Nahost-Korrespondent des Süddeutschen Beobachters, pardon, der Süddeutschen Zeitung, von der der «Tages-Anzeiger» im Rahmen einer Kooperation regelmässig Artikel von Auslandkorrespondenten übernimmt.
So publizierte der Tages-Anzeiger Peter Münchs Artikel
«Kreislauf der Rache»am Donnerstag, den 28. Januar 2016, der zuvor am 25. Januar identisch…WEITERLESEN
Die Stunde der Heuchler
Von Sacha Wigdorovits
Letzte Woche hat NZZ-Journalist Marcel Gyr publikgemacht, dass der Schweizer Bundesrat 1970 ein geheimes Abkommen mit der palästinensischen Terrororganisation PLO abgeschlossen hatte und ihr politische Unterstützung zusicherte, um die Schweiz vor weiteren Terrorangriffen zu bewahren.
Gyrs Enthüllungen wurden medial weitherum beachtet, und die NZZ forderte zurecht eine lücken- und schonungslose Aufklärung des Falls. Das Gleiche taten auf politischer Ebene auch die Nationalräte….WEITERLESEN
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) gesteht Fehler ein bei Nahost-Bericherststattung
Es geschehen noch Zeichen und Wunder
Die Schweizerische Depeschenagentur AG (sda) und Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) gestehen Fehler ein bei Nahost-Bericherststattung.
Siehe ETWASANDEREKRITIK!
Der Alpen-Stürmer weiss am Besten, was für den jüdischen Staat gut ist
Man könnte den Tages-Anzeiger einfach ignorieren, so wie es immer mehr Leute tun – der Auflagenschwund beweist es eindrücklich. Doch um den Stand der Israel-Feindlichkeit der Redaktion zu dokumentieren, werfen wir zum Jahresende hin nochmals einen Blick in das Blatt, das sich selbst überflüssig macht.
Monatelang verschwiegen Tages-Anzeiger/Newsnet die anhaltende Terrorwelle von Palästinensern, die mit Fleischermesser jüdische Zivilisten, darunter 80-Jährige Holocaustüberlebende, abschlachten. Juden als Opfer palästinensischen Terrors kommen im Nahost-Narrativ des Tages-Anzeigers nicht vor. Gemäss Schweizer Mediendatenbank SMD berichtete Tagi/Newsnet zuletzt im November auf fünf Zeilen über «Tote Palästinenser nach Messerattacke» und einmal im Oktober «Israel greift gegen Palästinenser durch».
Doch wenn es gegen Israel geht, schaufelt die Tagi-Redaktion gerne eine halbe Seite Platz frei für die lupenreine toitsche Berufs-Nichtantisemitin Susanne Knaul. Darin empört sie sich, dass die israelische Justizministerin einen…weiterlesen
Alle Jahre wieder …
… verschenkt der Bundesrat Steuergelder an Palästinenser für Hetze gegen Israel und Juden
… verschenkt der Bundesrat Steuergelder an Palästinenser für Hetze gegen Israel und Juden
Gestern hat der Bundesrat beschlossen, erneut 18,5 Millionen Franken Steuergelder an die UNRWA (United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East) zu verteilen.
Die UNRWA verfügt bereits über ein Jahresbudget von 1,1 Milliarden US-Dollar (2013) und beschäftigt mehr als 29‘000 Mitarbeiter.
Die UNRWA ist die einzige UN-Flüchtlingsorganisation, die ausschliesslich für eine einzelne Flüchtlingsgruppe zuständig ist – die Palästinenser. Palästinenser sind die einzige Gruppe, die ihren Flüchtlingsstatus über Generationen vererben kann. So sind die ca. 700’000 palästinensischen Flüchtlinge aus dem Jahr 1948 (zum Vergleich: aus arabischen Ländern mussten damals 800’000 Juden fliehen) wundersamerweise zu 5 Millionen «palästinensischen Flüchtlingen» angewachsen (dazu zählen bspw. selbst solche, die seit zwei Generationen in Deutschland leben und die deutsche Staatsbürgerschaft haben).
Zum Vergleich: Stellen Sie sich vor, die Schweiz würde die hier geborenen Kinder, Enkel und Urenkel…
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Sind Sie Antisemit?
Von David Klein
Das UNO-Mitglied Israel, der einzige Staat der Welt, dessen Existenzrecht in Frage gestellt wird, sieht sich seit geraumer Zeit einer internationalen Delegitimationskampagne ausgesetzt.
Kürzlich hat die United Church of Christ (UCC), eine der grössten protestantischen Denominationen der Vereinigten Staaten, in bester neutestamentarisch-antijüdischer Tradition und mit überwältigender Mehrheit einem Israel-Boykott zugestimmt. Damit folgt die UCC dem Beispiel der Presbyterian Church USA (PCUSA), die letztes Jahr eine entsprechende Resolution verabschiedete. Das Wort «Israel» aus sämtlichen Gebeten und Texten der PCUSA zu streichen, wurde dabei knapp abgelehnt.
Nachdem im Februar 700 Künstler (u.a. Roger Waters, Brian Eno, Ken Loach, Mike Leigh, Emma Thompson) zu einem Boykott gegen Israel aufriefen, verkündeten im Oktober fast 400 britische Akademiker ebenfalls einen solchen.
Im November beschloss die EU Kennzeichnungspflichten für Waren, die nicht in den «Grenzen» Israels vor 1967 produziert wurden. Rechtlich sind diese «Grenzen» Waffenstillstandslinien von 1949,…WEITERLESEN
No Jews, no news oder Warum Res Strehle vom Tagi bewusst die Hamas-Kriegsverbrechen an den Palästinensern unterschlägt
Von Res Strehle, Chefredaktor Tages-Anzeiger/Newsnet, sowie von Sandro Benini, Ressortleiter Ausland, wollten wir wissen, weshalb Tages-Anzeiger/Newsnet ihrer Leserschaft den frisch veröffentlichten Amnesty-Bericht über die Verbrechen der Hamas an der eigenen Bevölkerung während des Gazakonflikts 2014 vorenthält:
Seine Antwort lesen Sie hier: ETWASANDEREKRITIK
Steuer- und Spendengelder für anti-israelische Ausstellung in Zürich
(db/bel) Das Finanzdepartement der Stadt Zürich unter Führung des Grünen Politikers Daniel Leupi finanziert mit 10’000 Franken aus Steuergeldern die Ausstellung über die anti-israelische Organisation «Breaking the Silence» in den Räumen der Reformierten Kirche.
Ziel der Organisation, resp. der Ausstellung ist den jüdischen Staat zu delegitimieren. Ihre Mittel sind Desinformation und anonyme Verleumdung. Weiterlesen: ETWASANDEREKRITIK
Offener Brief an den Rat des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK)
Der emeritierte Theologieprofessor Ekkehard Stegemann hat einen Offenen Brief an den Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund SEK geschrieben. Darin kritisiert er das Heks wegen Unterstützung einer antiisraelischen Organisation. Weiterlesen: ETWASANDEREKRITIK
Heks’ Antwort – ein Statement der Ignoranz
(bel/db) Oder verbreitet das Hilfswerk der evangelischen Kirchen Schweiz bewusst Lügen? Und was wäre schlimmer?
Dieter Wüthrich, Abteilungsleiter Medien und Information des Hilfswerks der Evangelischen Kirchen Schweiz Heks, beantwortet Anfragen zur Heks’schen Finanzierung der NGO Zochrot und zu Aktionen von Zochrot-Aktivisten wie der Shoah-Gedenkstätten-Schändung in Yad Vashem (siehe HIER) wie folgt: [Anhang: 1]
Unter dem reisserischen Titel «HEKS-Spenden für Shoah-Gedenkstätten-Schändung» wird in diesem Blog unterstellt, dass die HEKS-Partnerorganisation «Zochrot» eine provokante Performance einer israelischen Schauspielern unterstützt hätte, dass dafür Spendengelder von HEKS verwendet worden seien und dass «Zochrot» eine verzerrte Geschichtsschreibung betreibe, Israel gar das Existenzrecht abspreche. All diese polemischen Aussagen entbehren jeglicher Grundlage und haben nichts mit der Realität zu tun.
Wir halten an unserer Darstellung fest:
- Heks finanziert Zochrot.
- Zochrot-Aktivisten sind an der Holocaust relativierenden, als Kunst getarnten Hass-Show massgeblich beteiligt.
- Zochrot betreibt Geschichtsfälschung und propagiert die Einstaatenlösung.
Dieter Wüthrich, Heks schreibt: «Fakt ist vielmehr, dass
- die fragliche Performance im Frühling 2014 ausserhalb der Gedenkstätte Yad Vashem stattgefunden hat,
Bereits der erste «Heks’sche Fakt» von Dieter Wüthrich ist ein beeindruckendes Zeugnis seiner Ignoranz. Fakt ist: Die widerwärtige, Holocaust relativierende Show mit Zochrot-Gründer Eitan Bronstein in einer der Hauptrollen wurde vor der Mauer des Gedenkens mit ihren zwei Skulpturen durchgeführt, die den «Warschauer Ghetto-Aufstand» sowie «Der letzte Gang», die Massendeportation der Juden in die Todeslager, symbolisieren (siehe). Diese Skulpturen sind auf dem Warschauer…Weiterlesen
Heks-Spenden für Shoah-Gedenkstätten-Schändung
(bel/db) Eine der widerwärtigsten, als «Kunst» getarnten Aktionen dieses Jahres waren zweifellos jene der imagedrittklassigen Tel Aviver Schauspielerin Natali Cohen Vaxberg: In der Shoah-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, die an die nationalsozialistische Judenvernichtung erinnert, verkleidete sich als personifizierter «Holocaust» und schändete damit das Gedenken an 6 Millionen Juden, relativierte den Holocaust und verharmloste die Barbarei des National-Sozialismus. In einer weiteren Aktion kotete die Pseudo-Künstlerin auf eine Israel-Fahne. Weiterlesen: https://etwasanderekritik.wordpress.com/2014/12/21/heks-spenden-fur-shoah-gedenkstatten-schandung/
Das Zeugenhaus – Deutsche (Un)Schuld
«Ein Film, der nichts sagt und nichts will», schreibt die WELT über den in jeder Hinsicht missratenen ZDF-Film «Das Zeugenhaus». Doch der von Oliver Berben produzierte Film, den die WELT als «eine Art Ohnsorg-Theater» bezeichnet, will durchaus etwas: Den Nationalsozialismus relativieren.
Seit einigen Jahren hält sich ein höchst fragwürdiger Trend des öffentlich-rechtlichen Deutschen Fernsehens, im grossen Stil und mit aufwändigen Mehrteilern zur besten Sendezeit, Revisionismus bezüglich des Zweiten Weltkriegs zu Gunsten der Deutschen zu betreiben. Zwar werden in «Event-Filmen» wie «Die Flucht» (ARD), «Die Gustloff» (ZDF), «Unsere Mütter unsere Väter» (ZDF) oder «Das Zeugenhaus» (ZDF) die Verbrechen der Nazis thematisiert. Die ProtagonistInnen sind jedoch regelmässig Sympathieträger, die durch ihre Zweifel und Zerrissenheit die Schuld der Deutschen relativieren sollen, während der millionenfache Mord an den europäischen Juden zur Randerscheinung verkommt.
Ein Vorreiter dieser öffentlich-rechtlichen Entschuldungs-Propaganda war Bernd Eichingers «Der Untergang».
Hier erleben wir Hitler als tatterigen Vegetarier, freundlich und zuvorkommend zu Mensch und Tier. Umgeben ist er von seinen…[weiterlesen: https://etwasanderekritik.wordpress.com/2014/12/03/das-zeugenhaus-deutsche-unschuld/