(bel/db) Oder verbreitet das Hilfswerk der evangelischen Kirchen Schweiz bewusst Lügen? Und was wäre schlimmer?
Dieter Wüthrich, Abteilungsleiter Medien und Information des Hilfswerks der Evangelischen Kirchen Schweiz Heks, beantwortet Anfragen zur Heks’schen Finanzierung der NGO Zochrot und zu Aktionen von Zochrot-Aktivisten wie der Shoah-Gedenkstätten-Schändung in Yad Vashem (siehe HIER) wie folgt: [Anhang: 1]
Unter dem reisserischen Titel «HEKS-Spenden für Shoah-Gedenkstätten-Schändung» wird in diesem Blog unterstellt, dass die HEKS-Partnerorganisation «Zochrot» eine provokante Performance einer israelischen Schauspielern unterstützt hätte, dass dafür Spendengelder von HEKS verwendet worden seien und dass «Zochrot» eine verzerrte Geschichtsschreibung betreibe, Israel gar das Existenzrecht abspreche. All diese polemischen Aussagen entbehren jeglicher Grundlage und haben nichts mit der Realität zu tun.
Wir halten an unserer Darstellung fest:
- Heks finanziert Zochrot.
- Zochrot-Aktivisten sind an der Holocaust relativierenden, als Kunst getarnten Hass-Show massgeblich beteiligt.
- Zochrot betreibt Geschichtsfälschung und propagiert die Einstaatenlösung.
Dieter Wüthrich, Heks schreibt: «Fakt ist vielmehr, dass
- die fragliche Performance im Frühling 2014 ausserhalb der Gedenkstätte Yad Vashem stattgefunden hat,
Bereits der erste «Heks’sche Fakt» von Dieter Wüthrich ist ein beeindruckendes Zeugnis seiner Ignoranz. Fakt ist: Die widerwärtige, Holocaust relativierende Show mit Zochrot-Gründer Eitan Bronstein in einer der Hauptrollen wurde vor der Mauer des Gedenkens mit ihren zwei Skulpturen durchgeführt, die den «Warschauer Ghetto-Aufstand» sowie «Der letzte Gang», die Massendeportation der Juden in die Todeslager, symbolisieren (siehe). Diese Skulpturen sind auf dem Warschauer…Weiterlesen