Simon Plosker, HonestReporting, 23. Dezember 2014
(Übersetzung: Yvaine de Winter)
Keine Weihnachtszeit vergeht, ohne dass irgendein Pressekanal dieselbe abgelutschte Anti-Israel-Story mit Weihnachtsthema und einem palästinensischen Weihnachtsmann wiederkäut. Dieses Jahr ist es Mehdi Hasan im New Statesman (ebenfalls im britischen Ableger der Huffington Post veröffentlicht), der den Preis für die am wenigsten originelle und voreingenommenste Weihnachts-Story einheimst.
Schlagzeile: Würden Maria und Josef heute nach Bethlehem gehen, würden sie an einem israelischen Checkpoint festsitzen.
Unterüberschrift: Warum ziehen die verfolgten Christen im Nahen Osten oder in Ländern wie im Sudan die Aufmerksamkeit und den Ärger westlicher Politiker auf sich, aber die Christen Palästinas haben das Nachsehen?
Bildunterschrift: Ein Palästinenser im Weihnachtsmann-Kostüm wird bei einer Demonstration in einem Dorf nahe Bethlehem von einem israelischen Soldaten konfrontiert, 19. Dezember. Foto: Getty
In der Washington Post kommentiert David Bernstein:
Da Josef und Maria Judäer aus Nazareth waren, d. h. Juden, bräuchten sie sich keine Sorgen…
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