Amanpour wurde wegen ihrer vielen Verfälschungen heftig kritisiert, auch von anderen Journalisten. In einem Beitrag seiner Sendung „CNN’s Holy War?“ sagte Dan Abrams von MSNBC: „CNN hätte es als das benennen sollen, was es war, eine Verteidigung des islamischen Fundamentalismus und die schlimmste Art moralischen Relativismus.“ Er fügte an: „Christiane Amanpour vermied es Objektivität zu versinken.“
abseits vom mainstream - heplev
Die CNN-Sendereihe „God’s Warriors“ (Gottes Krieger) war ein klassisches Beispiele extremer Verzerrung durch Medien zu einer weltweit wichtigen Sache, in diesem Fall durch die „Star“-Journalistin Christiane Amanpour, die einige der höchsten Auszeichnungen des Fernsehmedien erhalten hat. Sie wird wegen ihrer exotischen Erscheinung, ihres Namens und ihres Akzents von vielen anderen Journalisten als Autorität zum Nahen Osten angesehen. Bedauerlicherweise ist diese Sichtweise völlig ungerechtfertigt. Die Serie bietet jedoch ein wertvolles Fenster in ihre Denkweise.
Ein weiterer Grund für eine Neubewertung besteht darin, dass auf Religion basierende Gewalt, fast ausschließlich im Namen des Islam, sich enorm intensiviert hat, seit die Serie erstmals ausgestrahlt wurde. Die Täter nehmen Juden, andere Muslime und zunehmend Christen des Nahen Ostens ins Visier. Man muss lediglich das massive Blutvergießen in Syrien zur Kenntnis zu nehmen, um zu sehen, wie vernebelt Amanpours Kristallkugel war.
Alex Safian ist Associate Director von…
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