Simon Plosker, HonestReporting.com, 12. November 2013
Es muss für die Chefreaktion der New York Times leicht sien die Welt aus dem New York Times Building in Manhattan zu betrachten. Die Sicht aus Jerusalem ist deutlich anders, besonders wenn man die Aussicht auf eine iranische Atombombe bedenkt.
In einem Redaktions-Editorial zum Iran gibt die New York Times die offizielle Sicht der Zeitung wieder und bläst allen den Marsch, die einem Deal mit den Iranern im Weg stehen könnten, als ob einen Handel zu erzielen wichtiger ist als die Inhalte dieses Handels. Und die NY Times reserviert Israels Premierminister besondere Schmähungen:
Leider haben die ergebnislosen Verhandlungen dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu eine Tür geöffnet, der die vorgeschlagene Vereinbarung als „Deal des Jahrhunderts“ für den Iran niedermachte, noch bevor sie öffentlich gemacht wurde, um weitere hysterische Opposition zu generieren.
Netanyahu hat sich bewusst nicht gegen Verhandlungen mit dem Iran gewandt. Aber er hat…
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