Die Europäische Kommission beschloß eine EU-Förderrichtlinie, die Israel quasi die Staatsgrenzen diktiert. Mit diesem alt-kolonialistischem Verhalten unterwandert man jegliche Bemühungen für Friedensverhandlungen und macht diese nahezu obsolet.
Es ist nichts neues, dass die EU immer mehr anti-israelisch in ihrer Politik wird. Von Norwegen, die in/-direkt palästinensische Terroristen finanzieren bis hin zur Quasi-Boykott israelischer Waren durch die Kennzeichnung von Produkten aus Ost-Jerusalem und der Westbank aus israelischen Betrieben. Die EU begründet dieses Vorgehen mit dem Willen dem Kunden eine informierte Kaufentscheidung zu ermöglichen. Was wirklich dahinter steckt, ahnt man und das haben auch andere breit genug besprochen. Daher werde ich nicht mehr darauf eingehen.
Die neueste EU-Förderrichtlinie hat jedoch eine neue Qualität erreicht. Es ist zwar nicht das erste (und mit grosser Sicherheit nicht das letzte) Mal, dass einseitig Druck auf Israel ausgeübt wird, während die andere Partei in dem Konflikt sich gemütlich zurücklehnen und die Milliarden Subventionen aus Europa in
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