abseits vom mainstream - heplev
Evelyn Gordon, Commentary/Contentions, March 7, 2013
Hier sind ein paar Schlagzeilen, die in weltweit diese Woche in Zeitungen erschienen: „Israel führt ‚nur für Palästinenser‘-Buslinien ein, gefolgt von Beschwerden jüdischer Siedler“; „Israelische Busse für Palästinenser entfachen Beschuldigungen von Trennung“; „‘Eine palästinensische Rosa Parks wird gebraucht‘: Israels Rassentrennungsbusse entfachen Empörung“. Und hier ist die Schlagzeile, die nicht erschien: „Palästinenser begeistert: Endlich eine ordentliche Bus-Verbindung für die, die in Israel arbeiten!“ Diese fehlende Schlagzeile spricht Bände über die Oberflächlichkeit der globalen Berichterstattung zu Israel – und offenbart außerdem einmal mehr, wie die selbsterklärten Helden der Palästinenser sich das Leben oft selbst schwerer machen.
Hier sind die Fakten, zu denen bei allen Einvernehmen besteht: obwohl Israel für die meisten Palästinenser (aus Sicherheitsgründen) die Einreise verboten hat, seit im Jahr 2000 die zweite Intifada ausbrach, haben Zehntausende von ihnen Arbeitsgenehmigungen für Israel erhalten, nachdem sie als geringes Sicherheitsrisiko eingestuft wurden. Doch Jahre lang hatten…
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